Geórgia
K’vakhvreli

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Viajantes neste local
    • Dia 13

      Die Höhlen von Uplistsikhe

      27 de julho de 2023, Geórgia ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir haben heute schon die Mission für morgen erfüllt und waren in den Höhlen von Uplistsikhe, in denen wir uns mit einem Metallteil aus dem Rallye Auto fotografieren müssen. Somit haben wir dann morgen weniger Stress.
      PS Wer weiß denn, was das für ein Teil ist??
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    • Dia 139

      Höhlenstadt Uplistsikhe

      28 de janeiro de 2020, Geórgia ⋅ ☁️ 2 °C

      Heute bin ich von Gori aus (-> Eintrag folgt noch) mit dem Bus nach Uplistsikhe gefahren. Die Busse in Georgien fahren nicht nach einem Fahrplan, sondern einfach, wenn sie voll sind. Hat man einen wichtigen Termin, sollte man sich also für ein anderes Verkehrsmittel entscheiden. Taxis sind in Georgien ein gängiges und günstiges Verkehrsmittel. Ich habe noch nie mehr als 3€ gezahlt.
      Für die Busfahrt zahlte ich nur 30 Cent. Man könnte auch hier mit dem Taxi fahren. Aber das ist a teurer und b nicht so spannend :). Normalerweise hält der Bus in einem Ort ein ganzes Stück von der Höhlenstadt entfernt. Aber ein georgisches Mädchen hat mit dem Busfahrer gesprochen und so wurde ich bei der Brücke vor meinem Ziel hinausgelassen und hatte nur noch einen Fußweg von 15 Minuten.

      Normalerweise ist Uplistsikhe wohl ein sehr überlaufener Ort. Aber dank der kalten Jahreszeit waren nur noch ein paar wenige andere Touristen dort. Und Tourismus hin oder her: ES IST SO BEEINDRUCKEND!!!!

      Die Höhlenstadt ist eine der ältesten Städte im Kaukasus (6. Jahrhundert v.C.). Das damalige Handelszentrum entlang der Seidenstraße war gut angebunden und bezog das Wasser direkt aus dem Mtkwari Fluss. Durch die erhöhte Lage konnten Angreifer schon von Weitem gesehen werden. Über Jahrhunderte war es unmöglich, in Uplistsikhe einzudringen. Die Stadt war sehr gut ausgestattet. Es gab hier unter anderem Weinkeller, eine Apotheke und eine Kirche.

      Alleine der Ausblick von hier oben ist unbeschreiblich. Wegen genau solcher Landschaften zog es mich nach Georgien. Und ich habe definitiv nicht zu viel erwartet!

      Zurückzu bot mir ein Mann, der am Straßenrand Saft verkaufte, an, mich zurück in die Stadt zu fahren. Ich verhandelte den Preis und hatte so eine entspannte Rückfahrt.
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    • Dia 89

      Uplisziche

      29 de outubro de 2022, Geórgia ⋅ ☀️ 14 °C

      Von Gori aus sind es nur einige Kilometer bis nach Uplisziche, einer weiteren Höhlenstadt. Seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. lebten hier Menschen im Fels und als Handelsplatz an der Seidenstrasse bot der Ort rund 5'000 Personen Platz.

      Zu Fuss erklettern wir das Gelände. Ein kräftiger Wind bläst uns dabei um die Ohren; ohne ihn wäre es fast schon ein heisser Herbsttag. Es sind eine Menge Leute unterwegs; mehrere Schulklassen und Reisegruppen wandern durch die Höhlen. Es gibt eine grosse Halle zu betrachten, mehrere Wohnhäuser (teils mit Säulen oder in den Stein gehauenen "Balken") ebenso wie Weinkeller. Die Fürstenkirche steht an einem prominenten Punkt der Stadt und bietet sich als schönes Fotomotiv an. Überhaupt lässt es sich heute gut fotografieren: Die herbstlichen Farben der Bäume, das Felsmassiv im Hintergrund und die Wolken am Himmel geben den ungewöhnlichen Höhlen einen schönen Rahmen.
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    • Geburtsstadt von Stalin

      5 de junho de 2023, Geórgia ⋅ 🌧 21 °C

      Unser Silk Road Hotel verlassen wir ohne Frühstück. Begeben uns wieder auf die Autobahn und fahren nach Gori. Das ist Josef Stalins Geburtsort. (Ehemaliger Ministerpräsident der Sowjetunion von 1927 bis 1953)
      Das Museum besuchen wir allerdings nicht nur sein Geburtshaus. Den Nachmittag verbringen wir in unserem Gästehaus und in einer Felsenstadt aus der Eiszeit in Uplisziche.
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    • Dia 30–31

      Festung Gottes - Uplis-Ziche

      25 de abril, Geórgia ⋅ ⛅ 27 °C

      Auf dem Weg nach Uplisziche machen wir in Gori einen Zwischenstop um uns die Festung Gori anzuschauen. Von unten sieht sie sehr beeindruckend aus, als wir oben stehen, ist nicht mehr viel zu erkennen. So steigen wir wieder hinunter, schlendern durch die Marktstraße von Gori und fahren weiter nach Uplisziche. Die wörtliche Übersetzung bedeutet „Festung Gottes oder Festung des Herrn“ und ist die älteste der drei Höhlenstädte Georgiens. Sie liegt auf einem Felsenplateau, die ersten Höhlen sollen bereits im 3. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung in die Felsen gehauen worden sein. Im Laufe der Zeit entwickelte sie sich zu einem historisch und kulturell wichtigen Handelszentrum an der Seidenstraße und hatte rund 5000 Einwohner.
      Durch die Nähe zu Tiflis ist hier viel los und einige Reisebusse lassen uns die Besucherzahl erahnen. Auch hier gibt es wieder viel zu entdecken, aber unser Fazit ist: die Felsenstadt Vardzia hat uns durch ihre Lage und aktuellen Zustand noch mehr beeindruckt.
      Die mitgebuchte Weinprobe machen wir mit einem sehr netten Paar, später gehen wir noch georgisch Essen und rollen mal wieder zum Heros zurück.
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    • Dia 11

      Stage 11 - Uplisziche Cave Town ✅

      25 de julho de 2023, Geórgia ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach einer Nacht im Gori Inn ging es als erstes zur Uplosziche Höhlenstadt. Die Stadt wurde ca. 500 v.Chr. angelegt und liegt günstig an alten Handelsrouten zwischen dem Kaspischen und Schwarzen Meer. Die Stadt ist da mit noch ca. 250 Jahre älter als Matera in Italien. Die Höhlen sind aus dem Sandstein gehauen, teilweise recht geräumig und die Decken verziert. Eine Kirche gibt es auch. Eine kurze Weinprobe haben wir natürlich auch gemacht.
      Um die Tagesaufgabe zu erfüllen - nimm ein Teil deines Autos mit und mach ein Foto davon in einer Höhle - nahmen wir einen Schlepphaken mit. ✅
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    • Tag 98: Nabakhtevi bis Kvakhvreli

      26 de maio de 2023, Geórgia ⋅ 🌧 24 °C

      Die Nacht war ruhig und der Zeltplatz hat sich tatsächlich als so gut herausgestellt, wie gedacht.
      Die Fahrt geht jetzt hinunter ins Tal, welches nicht wie gedacht verstädtert ist, sondern endlose grüne Flächen aufweist. Wieder bieten sich herrliche Möglichkeiten zum Wildzelten an. Aber weil es noch zu früh ist, lassen wir diese links liegen.
      Wir treffen einen Radreisenden aus England, der auf dem Weg nach Kutaisi zum Flughafen ist. Er verrät uns, dass heute, am 26. Mai Unabhängigkeitstag von Georgien ist. In Gori, der nächsten Stadt, bekommen wir das dann auch mit. Auf einem Platz haben sich hunderte von Menschen versammelt. Auf einer Bühne tanzen Jugendliche traditionelle Folkstänze und gegenüber präsentiert das Militär Panzer und Waffen.
      Als wir gerade noch einige Sehenswürdigkeiten in Gori besichtigen (wie das Geburtshaus von Stalin) beginnt es wieder einmal heftig zu regnen. Zum Glück werden wir fast nicht nass.
      Wir fahren weiter und kommen an einer unterirdischen Festungsstadt vorbei, die sich denen aus der Turkei sehr ähnelt. Dort treffen wir zwei Frauen mit einem Kind aus Deutschland, mit denen wir uns nett unterhalten, und zwei Motorradfahrer, Max und Philipp, ebenfalls aus Deutschland. Sie wollen ebenfalls weiter nach Aserbaidschan, wissen aber auch, dass es an der Grenze schwierig werden könnte, weil Aserbaidschan nur noch Reisende über den Luftweg ins Land lassen. Wir tauschen die Nummern aus und sie meinen, sie könnten uns Bescheid geben, wie es an der Grenze lief, da sie schon morgen dorthin wollen. Perfekt! Denn von Tbilisi an die Grenze sind es für uns eine gute Tagesfahrt.
      Natürlich fängt es wieder einmal an zu regnen und gewittern. Bis wir allerdings richtig los kommen hat es schon wieder aufgehört.
      Dafür ist ein Teil unserer Strecke nicht mehr befahrbar, weil der sonst harte, steil ansteigende Feldweg jetzt eine reine Matschpiste ist. Auch das Schieben wird mit meinem Rad eine Unmöglichkeit. Weil meine Schutzbleche sehr eng am Rad liegen, tolerieren sie auch nur eine kleine Menge an Schlamm und Steinen, bevor sich die Räder gar nicht mehr drehen lassen.
      Indem wir das Rad teils tragen und teils auf der Wiese neben dem Weg wieder versuchen freizurollen, schaffen wir es dann doch irgendwie bis nach oben und schlagen dort bei herrlicher Sicht unser Zelt auf.
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    • Dia 3

      Grotstad Uplistsikhe

      20 de maio de 2023, Geórgia ⋅ ⛅ 21 °C

      We rijden in ongeveer een uur via een provinciale weg naar Uplistsikhe. Onderweg passeren we veel kleine dorpjes waar de tijd heeft stilgestaan en veelal oudere mensen op straat te zien zijn. Opvallend is dat hier de gasleidingen bovengronds lopen, dat lijkt ons in het geval van een verkeersongeval toch gevaarlijk. Bijna iedere tuin heeft druiven erboven hangen, dat zal wel deels voor de schaduw in de zomer zijn. We rijden over wat heuvels, overal staan de weiden vol met een mix van boter-, paardenbloemen en margrieten.

      Uplistsikhe is een grotstad die zich tussen de 6e eeuw voor Chr. en de 1 e na Chr. heeft ontwikkeld tot een van de belangrijkste politieke en religieuze plaatsen van centraal Georgië. Het was een belangrijke plaats op de oude Zijderoute en er woonden op het hoogtepunt 20.000 mensen. In de 13e eeuw is de stad verwoest, door hue kan het ook, de grootste Mongoolse strijder Dzhengis Khan.

      Via een reeks trappen kom je in de stad uit, welke werd ommuurd door een verdedigingswal. In verschillende grotten waren tempels en woningen. De zijn verbonden door paden en straten die in de ritsen zijn uitgehouwen. Het complex wat we nu bezoeken is ongeveer de helft van wat het ooit geweest is. Het is mooi om te zien hoe men zo lang geleden alles uit de rotsen heeft gehouwen en hier heeft geleefd. Vanaf de stad heb je een mooi uitzicht over de vallei beneden, waar een snelstromende rivier loopt en een herder met een grote kudde schapen. Na heel wat klauterwerk daal je via een lange tunnel daal je weer af naar de rivier.
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    • Dia 21

      Kulturprogramm Zentralgeorgien

      1 de novembro de 2019, Geórgia ⋅ ☁️ 12 °C

      Wir fahren zuerst nach Mzcheta, wo eine der ältesten Basilikas der Welt steht. Danach fahren wir nach Uplistsikhe, wo eine Höhlenstadt im Sandstein gehauen ist. Kurzer Abstecher nach Gori, wo Stalin geboren wurde.Leia mais

    • Dia 4

      Höhlenstadt Uplisziche

      7 de outubro de 2019, Geórgia ⋅ ⛅ 18 °C

      Bereits in der Bronzezeit siedelten Menschen auf dem Plateau. Die Festungsstadt wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. gegründet, entwickelte sich zu einem Handelszentrum an der Seidenstraße mit rund 5.000 Einwohnern. Die älteste erhaltene schriftliche Erwähnung stammt aus dem 1. Jahrhundert. Uplisziche zu erobern, schlug immer wieder fehl. Erst im 13. Jahrhundert gelang es dem Mongolenherrscher Ögedei Khan die Stadt einzunehmen und zu zerstören.

      Bild 6: endemische Echsenart Caucasian Djodjo
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    K’vakhvreli, K'vakhvreli, Квахврели

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