Georgien
Shida Kartli

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Resenärer på denna plats
    • Dag 30–31

      Festung Gottes - Uplis-Ziche

      25 april, Georgien ⋅ ⛅ 27 °C

      Auf dem Weg nach Uplisziche machen wir in Gori einen Zwischenstop um uns die Festung Gori anzuschauen. Von unten sieht sie sehr beeindruckend aus, als wir oben stehen, ist nicht mehr viel zu erkennen. So steigen wir wieder hinunter, schlendern durch die Marktstraße von Gori und fahren weiter nach Uplisziche. Die wörtliche Übersetzung bedeutet „Festung Gottes oder Festung des Herrn“ und ist die älteste der drei Höhlenstädte Georgiens. Sie liegt auf einem Felsenplateau, die ersten Höhlen sollen bereits im 3. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung in die Felsen gehauen worden sein. Im Laufe der Zeit entwickelte sie sich zu einem historisch und kulturell wichtigen Handelszentrum an der Seidenstraße und hatte rund 5000 Einwohner.
      Durch die Nähe zu Tiflis ist hier viel los und einige Reisebusse lassen uns die Besucherzahl erahnen. Auch hier gibt es wieder viel zu entdecken, aber unser Fazit ist: die Felsenstadt Vardzia hat uns durch ihre Lage und aktuellen Zustand noch mehr beeindruckt.
      Die mitgebuchte Weinprobe machen wir mit einem sehr netten Paar, später gehen wir noch georgisch Essen und rollen mal wieder zum Heros zurück.
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    • Dag 63

      From Borjomi to Mtskheta

      31 oktober 2017, Georgien ⋅ ⛅ 20 °C

      Looking forward to our reunion with Tural in Gori, we speeded up and chose to cycle on the motorway for the first time. Moreover, we're not yet in the mood again to go slalom on the bumpy side roads.

      In Gori, which is actually Stalin's birthplace, we met Tural in the lovely Nitsa Guesthouse, had a Georgian feast together and admired the daughter of the house playing the piano. What a great host family! We decided not to visit the Stalin museum as it is said to not review the history in a proper critic reflective way. However, at least the giant Stalin statue has been removed. Or as a French guest commented on the Stalin cult 'What an impression would a Hitler-statue in Germany make?'.

      Next day, the three of us hit the road towards Tbilisi and cycled together until we split up at Mtskheta as Tural wanted to meet another friend and we decided to pay a visit to Mtskheta. Contrary to Gori, we found this city to be in a better shape, but significantly more touristy. However, the cathedral is quite impressing and we could practice our Russian with a nice Georgian granny in our guesthouse.

      In the meantime we've left Tbilisi behind us and are having a lunch break in a roadside family kitchen. The border with Azerbaijan is getting closer. Pictures of Tbilisi will follow...
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    • Dag 20

      Two faces of Georgia

      25 juli 2017, Georgien ⋅ ⛅ 29 °C

      My expectations of Georgia were largely centred around it being a former Soviet state, I hadn't considered the longer history. I still don't know very much of Georgian history but I think today helped put some of it in perspective. Our drive back to Tbilisi took us through Gori which is the town where Stalin was born and then Upstiltske where there was an abandoned cave village.
      The Stalin museum in Gori had actually been under construction when he died. The first thing you see is a large almost Mausoleum structure which is a shelter for the house Stalin was born in. They brought it here and reconstructed it. It's small, it was shared with the landlord, Stalin's parents rented the front room and his father had space in the basement for his cobbling business.
      The museum also houses Stalin's train carriage as well as a host of paintings, photographs, documentation and State gifts sent to Stalin from other countries. An English guide was needed as none of the signs include English. It's an odd atmosphere - the showcasing of State gifts seems like an attempt for validation or legitimacy. And yet there's also an attempt to balance the old propaganda (or maybe that was an attempt by an English speaking guide).
      Walking around the small bit of Gori that we did revealed the usual Soviet apartment blocks but these quickly gave way to a beautifully restored Old Town.
      We had planned on stopping in Mtskhete but decided to make a slight detour to Upstiltske which turned out to be an unexpected surprise. Unfortunately there was no English information, and so I can't pretend to be intelligent and offer much explanation. It was a village carved into the rock with evidence of wine cellars, temple and kitchens. There is a chapel that has been built on the site but the real pleasure was in the freedom we had just to roam. With no fences or cordoned off areas, we could just clamber over the rocks as we wanted. I'm aware this comes with a cost to the site, but it was amazing having that freedom.
      In the end, we drove back to Tbilisi rather than stopping in Mtskhete for more monasteries... Heathens that we are
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    • Dag 57

      9 Std. auf dem Motorrad und alles dabei

      26 maj 2022, Georgien ⋅ 🌙 12 °C

      Ich fahre extra etwas später los, damit die Sonne noch möglichst viel vom Feldweg wegtrocknen kann. Den ersten Teil der Strecke kenne ich ja schon und fahre ihn deshalb etwas schneller. Wenn einem die Sonne ins Gesicht scheint, dann sieht die Welt doch gleich besser aus.

      Als ich an die Stelle komme, wo der Feldweg losgeht, da stehen da da schon drei Motorräder. Ich nehme an, daß sie über den Pass gekommen sind, weil sie in die entgegengesetzte Fahrtrichtung stehen. Ich frage nach dem Zustand der Straße und bekomme einen Daumen hoch angezeigt. Das sieht doch schonmal gut aus.

      Ich fahre den Feldweg hoch und stelle fest, daß da noch einige große Pfützen und auch teilweise Schlamm auf dem Weg sind. Irgendwann erreiche ich dann eine Gabelung. Der eine Weg ist mit right gekennzeichnet. Ich nehme ihn und stelle fest, daß er mich durch den Ort Ushgül führt. Leider ist der Weg da noch schlechter. Nach dem Ort halte ich an, um mich zu orientieren. Hinter mir kommen die drei Motorradfahrer an und halten. Es stellt sich raus, daß es Deutsche aus Pfaffenhofen sind. Sie haben eine Frau mit ihrem Motorrad bis zur befestigten Straße begleitet. Sie hatte normsle Straßenreifen drauf und wohl einige Probleme.

      Sie fahren jetzt auch den Pass hoch. Irgendwann kommt eine Schneewehe, die uns den Weg versperrt. Wir helfen uns gegenseitig rüber. 2 km weiter steht ein Wohnmobil aus Stuttgart. Es ist ein Unimog Verschrottung von Renault. Das Pärchen hat Snowboards und Eishaken mit. Sie erzählen, daß oben auf dem Pass ein Schneefeld ist und zeigen uns Fotos. Ich beschließe das Unternehmen Passüberquerung abzubrechen. Die anderen drei wollen erstmal noch ein Stück hochfahren. Bereits nach ein paar hundert Metern halten sie und einer kommt zu Fuß runter und sagt, daß sie auch nicht rüberfahren werden. Sie wollen aber noch zu Fuß hoch und sich das ansehen.

      Ich drehe um und fahre zurück. Ich muß jetzt einen größeren Umweg fahren und ich muß mich etwas beeilen, damit ich noch rechtzeitig im Hotel ankomme.

      Das Video ist nur ein ad hoc Ausschnitt.
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    • Dag 16

      Guten Morgen

      28 juli 2023, Georgien ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir starten den Tag mit einem Getriebeschaden, das Auto fährt noch…Nun auf dem Weg in die Türkei, da wird versucht den Schaden zu beheben.

    • Dag 8

      Gori

      15 augusti 2019, Georgien ⋅ ☀️ 24 °C

      Stalin's birthplace, also know for it's castle/fortress. The pictures are a statue of Stalin, his first office from the Kremlin, his private rail car, the house where he was born. The last two are of the Gori castleLäs mer

    • Dag 13

      Die Höhlen von Uplistsikhe

      27 juli 2023, Georgien ⋅ ☀️ 28 °C

      Beeindrucken! Der kleine Umweg hat sich gelohnt. Tolle Aussicht aber heiß…so heiß! Schnell noch bissl Wein besorgt. Auf das der heutige Abend so lustig und schön wird, wie die vergangenen.

    • Dag 179

      Tiflis, Altstadt

      27 oktober 2018, Georgien ⋅ ☀️ 7 °C

      Am Morgen fuhren wir mit der Gruppe zur Stadtbesichtigung die in der Altstadt begann. Tiflis wurde im 4.Jahrhundert von den Persern gegründet, später von den Türken besetzt und schliesslich 1801 von Russland annektiert.
      In Tiflis leben viele Konfessionen friedlich miteinander. Es gibt eine Moschee, eine Synagoge, eine katholische Kirche und natürlich orthodoxe Kirchen.
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    • Dag 10

      Gori

      31 augusti 2015, Georgien ⋅ ⛅ 25 °C

      Dnes večer musíme vrátit auto, a tak nasedáme a míříme navštívit ještě město Gori, které je významné tím, že se zde roku 1878 narodil diktátor Josif V. Stalin (gruzínsky Džugašvili). Díky tomu je v Gruzii paradoxně populárnější než mezi současnými Rusy. My sice jeho popularitu s místními nesdílíme, ovšem ze zajímavosti za vstupné 10 lari navštěvujeme zdejší muzeum jemu věnované. Město leží blízko konfliktní hranice s Jižní Osetií a v roce 2008 bylo terčem útoku ruské armády. Za zmínku stojí možná ještě pevnost, která se tyčí na malém kopci nad městem, ovšem její návštěvu vynecháváme a jdeme se raději najíst do místní restaurace.Läs mer

    • Dag 10

      Absurdistan - Gori - Stalin Museum

      20 september 2021, Georgien ⋅ 🌙 20 °C

      Unser kurzer Zwischenstopp auf der Fahrt durch Georgien: Gori, die Geburtsstadt von Josef Stalin.

      Wie sollte es auch anders sein, verfügt die Stadt selbstverständlich über ein Museum über den wohl berühmtesten Sohn der Stadt.

      Welcome to Absurdistan!

      Es fehlt hier nämlich an jeglicher kritischer Auseinandersetzung mit dem Diktator.

      Das Museum ist ein riesiger Bau mitten in der Stadt an der "Stalin Avenue" die vor dem Museum geteilt wird und rechts und links dran vorbeiführt.
      Komplett mit Stalins Geburtshaus?, seinem Eisenbahnwagen, einer Statue (selbstverständlich!) und wie sollte es auch anders sein? Vor dem Museum ist der sogenannte "Stalin Park" inklusive Hüpfburg und diversen Kinderfahrgeschäften.

      Als wäre dies nicht absurd genug, weht über all dem eine riesige georgische Nationalfahne.
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