Georgia
Gori

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Travelers at this place
    • Day 140

      Gori

      January 29, 2020 in Georgia ⋅ ⛅ 5 °C

      Gori ist die Geburtsstadt Stalins und bekannt für das Stalinmuseum und das nahe gelegene Uplistsikhe.
      Ein kleines süßes georgisches Städtchen :).
      Ich bin bei einer Gastfamilie untergekommen und bekomme jeden Morgen tolles georgisches Frühstück!Read more

    • Day 57

      9 Std. auf dem Motorrad und alles dabei

      May 26, 2022 in Georgia ⋅ 🌙 12 °C

      Ich fahre extra etwas später los, damit die Sonne noch möglichst viel vom Feldweg wegtrocknen kann. Den ersten Teil der Strecke kenne ich ja schon und fahre ihn deshalb etwas schneller. Wenn einem die Sonne ins Gesicht scheint, dann sieht die Welt doch gleich besser aus.

      Als ich an die Stelle komme, wo der Feldweg losgeht, da stehen da da schon drei Motorräder. Ich nehme an, daß sie über den Pass gekommen sind, weil sie in die entgegengesetzte Fahrtrichtung stehen. Ich frage nach dem Zustand der Straße und bekomme einen Daumen hoch angezeigt. Das sieht doch schonmal gut aus.

      Ich fahre den Feldweg hoch und stelle fest, daß da noch einige große Pfützen und auch teilweise Schlamm auf dem Weg sind. Irgendwann erreiche ich dann eine Gabelung. Der eine Weg ist mit right gekennzeichnet. Ich nehme ihn und stelle fest, daß er mich durch den Ort Ushgül führt. Leider ist der Weg da noch schlechter. Nach dem Ort halte ich an, um mich zu orientieren. Hinter mir kommen die drei Motorradfahrer an und halten. Es stellt sich raus, daß es Deutsche aus Pfaffenhofen sind. Sie haben eine Frau mit ihrem Motorrad bis zur befestigten Straße begleitet. Sie hatte normsle Straßenreifen drauf und wohl einige Probleme.

      Sie fahren jetzt auch den Pass hoch. Irgendwann kommt eine Schneewehe, die uns den Weg versperrt. Wir helfen uns gegenseitig rüber. 2 km weiter steht ein Wohnmobil aus Stuttgart. Es ist ein Unimog Verschrottung von Renault. Das Pärchen hat Snowboards und Eishaken mit. Sie erzählen, daß oben auf dem Pass ein Schneefeld ist und zeigen uns Fotos. Ich beschließe das Unternehmen Passüberquerung abzubrechen. Die anderen drei wollen erstmal noch ein Stück hochfahren. Bereits nach ein paar hundert Metern halten sie und einer kommt zu Fuß runter und sagt, daß sie auch nicht rüberfahren werden. Sie wollen aber noch zu Fuß hoch und sich das ansehen.

      Ich drehe um und fahre zurück. Ich muß jetzt einen größeren Umweg fahren und ich muß mich etwas beeilen, damit ich noch rechtzeitig im Hotel ankomme.

      Das Video ist nur ein ad hoc Ausschnitt.
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    • Day 89

      Gori

      October 29, 2022 in Georgia ⋅ ⛅ 11 °C

      Nordwestlich von Tiflis, in Gori, verbringen wir zwei Nächte. Neben der Festung "Goris-Ziche" (zu deutsch: Festung auf dem Hügel; daher der Name der Stadt) ist Gori auch bekannt als Geburtsort von Iosif Džugašvili, der als späterer Dikator der Sowjetunion, unter seinem bekannteren Namen Josef Stalin, traurige Berühmtheit erlangte. Im Museum selbst sind vor allem Bilder und Zeitungsartikel aus dem gesamten Leben Stalins zu finden, ebenso wie eine Sammlung von Gegenständen und Staats-Geschenken. Eine kritische Darstellung seiner Taten sucht man vergebens: Ein Versuch des georgischen Kulturministeriums, die Ausstellung umzugestalten, wurde 2012 von der Stadtverwaltung verworfen; zu gross ist wohl der "Stolz" (oder das touristische Interesse) am Sohn dieser Stadt.

      Die Kleinstadt liegt nur 25km entfernt von Südossetien, wo es 2008 zu einem mehrtägigen Konflikt zwischen Georgien und Russland kam. Russland anerkennt das Gebiet als unabhängigen Staat und sieht sich als Schutzmacht Südossetiens. Dabei wurde auch Gori Ziel russischer Luftangriffe und russische Truppen rückten bis nach Gori vor, bevor es zu einem Friedensplan kam, mit dem aber bis heute keine der beiden Parteien zufrieden ist. Auf anti-russische Parolen und Aufkleber stossen wir seit Tiflis immer mehr, ebenso wie auf pro-ukrainische. Georgien hat schon am eigenen Leib erfahren, wie es Nachbarn Russlands und ehemaligen Sowjetstaaten ergehen kann.
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    • Day 11

      Stalin’s museum and Uplistsikhe

      June 1, 2022 in Georgia ⋅ ☀️ 27 °C

      We started the day driving to Gori where Stalin was born. It was fascinating to learn the history that created such a famous tyrant. We then drove to Uplistsikhe - a man made cave city. There used to be tunnels that were created by people, but due to the earthquakes, the tunnels collapsed, creating a massive cave city which has been occupied for centuries. We drove through a beautiful countryside with gorgeous wild poppies. We capped the day with the show at the marionette theater and dinner at a famous local khinkali place ZodiaqeRead more

    • Day 3

      Majówkowa sobota

      April 29, 2023 in Georgia ⋅ 🌧 21 °C

      Nie wiem czy wiecie ale Stalin wcale nie był Rosjaninem, a Gruzinem i urodził się oraz wychował właśnie w miejscu naszego noclegu - Gori. Czasy Stalina w Gruzji są uważane za złoty czas, gdyż Stalin akurat i Gruzję w przeciwieństwie do wszystkich innych miejsc bardzo dbał. Stad tez muzeum Stalina przedstawia go raczej w pozytywnym świetle i jedynie wspomina że no faktycznie był jakis minus jego decyzji i trochę ludzi mogło przed niego zginąć. Po muzeum Stalina, domu Stalina, na ulicy Stalina obok parku Stalina spadł grad, całkiem pokaźnej wielkości. Przeczekaliśmy i pojechaliśmy do Uplisciche - skalnego miasta, które istniało aż do 19 wieku. W czasach średniowiecza było jedną z ważniejszych twierdz Iberii.Read more

    • Day 90

      Uplisthike, Stalin und Weihnachten

      December 24, 2019 in Georgia ⋅ ☀️ 9 °C

      Trotz nicht ganz späten Aufstehens schafft es ein Bus voller Inder vor uns da zu sein. Wir können ihnen zwar zunächst entkommen, aber innerhalb der Felsenstadt ist das laute Geschreie dauerpräsent. Wir machen uns zuerst mit Hundefutter im Gepäck auf in das kleine Museum auf dem Gelände. Hier sind ein paar Funde wie Vasen und Schmuck aus Uplistsikhe ausgestellt und ein Film über die Bedeutung der Stadt wird gezeigt. Die Höhlen stammen aus dem 2. und 3. Jahrhundert nach Christus. Die Stadt war auf der Seidenstrasse ein wichtiger Handelspunkt, wovon die Bewohner lebten. Im Mittelalter sollen hier 20.000 Menschen gelebt haben. Die letzten Bewohner haben die Stadt Ende des 18. Jahrhunderts verlassen.

      Mit dieser Info brechen wir auf zur Stadt und nutzen dazu einen Geheimtunnel, der die Stadt mit dem nahegelegenen Fluss verbindet. So hatten die Bewohner bei Belagerung kein Problem an Wasser und Vorräte zu kommen. Die meisten Touristen nutzen die erste Treppe um hoch zur Stadt zu kommen und diesen Tipp haben wir aus unserem Reiseführer entnommen. Ein sehr cooles Gefühl den steilen Tunnel hinaufzukraxeln.
      Oben sind wir auch am Dauerstaunen, richtig cool die Höhlen zu erkunden und über die Felsen zu klettern. Manche sind noch sehr gut erhalten mit Fresken in den Felswänden. Manche Decken waren in kunstvoller Manier behauen, so dass aus dem Fels wunderschöne Ornamente und Holz nachempfundene Verzierungen entstanden. Auf dem Gelände befindet sich auch eine Kirche, die aber von vielen Touristen links liegen gelassen wird. Wir schauen sie an und Maurice gönnt sich für den Bus ein bisschen Weihrauch für die Weihnachtsstimmung. Hier sind vor allem die schreienden Inder-Kinder sehr nervig und nachdem Kathi Gruppenfotos machen musste, ergreifen wir schnell die Flucht. Ist auf jedenfall eine Empfehlung sich diese Felsenstadt anzuschauen. Noch mal ganz anders als David Garedscha und Wardsia.

      Als nächste Station fahren wir nach Gori, der Heimatstadt von Stalin. Hier gibt es ein Stalin-Museum, das wir uns passend zum 24.12 anschauen wollen. Wir fragen extra nach einer Führung, da wir schon gehört haben, dass das Museum nicht mit Beschriftungen ausgestattet ist. Leider gibt es gerade wohl keine und wir müssen es so auf uns nehmen. Das Museum besteht im Prinzip aus vielen Bilder von Stalin und Leuten um ihn herum und alles ist sehr verherrlichenden dargestellt. Ohne Beschriftigung ist deutlich, wie sehr der Josef hier verehrt wird.... Wir haben da ja unsere eigene Meinung darüber. Mit zum Museum gehört noch der Zugwaggon, mit dem er gereist ist und sein Geburtshaus. Den Waggon können wir auch von innen besichtigen, aber auch hier gibt es keine Erklärung dazu. Also mit Führung ist es bestimmt interessanter, so war es dann eher ein bisschen langweiliger. Es ist auf jedenfall immer noch früher Nachmittag und wir machen uns nun auf nach Chaschuri, wo wir bei Christoph und Tamara Weihnachten feiern. Auf dem Weg erreicht uns noch ein schönes Überraschungsvideo aus Würzburg, was wir gleich am Strassenrand anschauen und was uns pünktlich zu Weihnachten in sehr schöne Stimmung versetzt. Danke euch noch mal allen! :)

      In Chaschuri bereitet uns die lieben Hundis eine weitere Freude. Murakami und Rilke, die beiden die wir in Tiflis in die Klinik gebracht haben, wohnen mittlerweile hier vor dem Hostel und lagen schlafend als Empfangskomitee vor der Tür. So putzig die zwei. Sie erkennen uns auch wieder und es wird erstmal kräftig gekuschelt. Eine dritte Hündin wohnt dort jetzt auch noch: Die liebe Esma. Es dauert eine Weile bis wir ins Haus gehen und dort alle begrüssen. Es herrscht eine gestresste Stimmung, da die letzten Vorbereitungen für das Weihnachtsfest laufen. Wir beziehen unser Zimmer und gönnen uns erst einmal eine warme Dusche und machen uns schick für den Abend. Das Kaminzimmer ist schon wunderschön hergerichtet und das Feuer wird auch entfacht. Unter dem Weihnachtsbaum hat Tamara schon Geschenke für alle Tiere bereitgelegt.

      Den Weihnachtsabend haben wir wunderschön in mittelgroßer Runde verbracht: Tamara und Christoph, die zwei Besitzer des Hostels, Roger und Denise, zwei Vanreisende Schweizer, die als Workawayer im Hostel arbeiten, Keith, ein Engländer, der hier beruflich ist, Mr Li, ein Koreaner, der hier beruflich ist. Noch dazu kamen Mariam und Kachi, zwei georgische Musiker, die für die Unterhaltung am Abend gesorgt haben. Das Essen haben Christoph und Roger gekocht und war köstlich: Maisbrot mit Spinat- und Karottencreme, Kürbiscreme, Wildragout mit Kartoffelbrei, Mousse au Chocolat. Beim Schreiben läuft mir immer noch das Wasser im Mund zusammen. Wir sassen auch nach dem Essen noch bis spät zusammen vor dem Kamin. Irgendwann sind wir doch müde ins Bett gefallen, aber es war wirklich ein schönes Weihnachtsfest in der Fremde, was vor allem Roger und Denise und den Hundis zu zuschreiben ist.
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    • Day 4

      Gori: druiven en het Stalin museum

      May 21, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 22 °C

      In Gori slapen we vandaag bij de wijnboer. Die heeft sinds een maand drie cabins in de achtertuin staan, vanaf de veranda kijken we uit over de bergen. Tegen de avond rijden we naar Gori toe en kiezen een restaurant uit. Het is hier gebruikelijk om een aantal gerechten te bestellen en te delen, die dan steeds met een interval gebracht worden. We eten Khachapuri, een soort pizza gevuld met witte kaas en spinazie, shaslyk en vlees met aardappelen uit oven. Wat je in dit land ook besteld, het is lekker 😄.

      De volgende ochtend genieten we eerst van het mooie weer op onze veranda en gaan dan naar Gori toe. Dit is de geboortestad van Stalin, hij is hier nog zeer geliefd. In het Stalin museum staan zijn ouderlijk huis en zijn treinstel. Verder wordt zijn leven beschreven van jong tot oud en alle dingen die hij heeft "bereikt". Het beeld dat het museum schetst is zeer eenzijdig, over de gruwelijkheden wordt niets gezegd. Via de camera functie van Google Translate vertalen we de vele beschrijvingen die in het Georgisch en Russisch staan bij de displays. Buiten staat Stalin fier op zijn sokkel, al hebben ze hem in het centrum een dikke tien jaar geleden toch maar weggehaald.

      We zitten hier niet ver van Zuid-Ossetie, een van de twee gebieden in Georgië die min of meer onder Russische controle staan. In 2008 heeft Poetin een maand oorlog gevoerd in Georgië, gelukkig is het toen voor het land goed afgelopen. Wel is er hier letterlijk tien kilometer vandaan een 4000 man sterk Russisch leger aanwezig.
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    • Day 19

      Gori, Georgia

      July 16, 2022 in Georgia ⋅ ☁️ 27 °C

      Esta es la ciudad de Gori, donde está la casa natal de Stalin y el vagón de tren que utilizaba. Dormimos en la puerta de ese ministerio o lo que fuera. De hecho preguntamos al vigilante de la puerta para asegurarnos, y nos dijo que sin problema. Así da gusto viajar.Read more

    • Day 63

      From Borjomi to Mtskheta

      October 31, 2017 in Georgia ⋅ ⛅ 20 °C

      Looking forward to our reunion with Tural in Gori, we speeded up and chose to cycle on the motorway for the first time. Moreover, we're not yet in the mood again to go slalom on the bumpy side roads.

      In Gori, which is actually Stalin's birthplace, we met Tural in the lovely Nitsa Guesthouse, had a Georgian feast together and admired the daughter of the house playing the piano. What a great host family! We decided not to visit the Stalin museum as it is said to not review the history in a proper critic reflective way. However, at least the giant Stalin statue has been removed. Or as a French guest commented on the Stalin cult 'What an impression would a Hitler-statue in Germany make?'.

      Next day, the three of us hit the road towards Tbilisi and cycled together until we split up at Mtskheta as Tural wanted to meet another friend and we decided to pay a visit to Mtskheta. Contrary to Gori, we found this city to be in a better shape, but significantly more touristy. However, the cathedral is quite impressing and we could practice our Russian with a nice Georgian granny in our guesthouse.

      In the meantime we've left Tbilisi behind us and are having a lunch break in a roadside family kitchen. The border with Azerbaijan is getting closer. Pictures of Tbilisi will follow...
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    • Day 20

      Two faces of Georgia

      July 25, 2017 in Georgia ⋅ ⛅ 29 °C

      My expectations of Georgia were largely centred around it being a former Soviet state, I hadn't considered the longer history. I still don't know very much of Georgian history but I think today helped put some of it in perspective. Our drive back to Tbilisi took us through Gori which is the town where Stalin was born and then Upstiltske where there was an abandoned cave village.
      The Stalin museum in Gori had actually been under construction when he died. The first thing you see is a large almost Mausoleum structure which is a shelter for the house Stalin was born in. They brought it here and reconstructed it. It's small, it was shared with the landlord, Stalin's parents rented the front room and his father had space in the basement for his cobbling business.
      The museum also houses Stalin's train carriage as well as a host of paintings, photographs, documentation and State gifts sent to Stalin from other countries. An English guide was needed as none of the signs include English. It's an odd atmosphere - the showcasing of State gifts seems like an attempt for validation or legitimacy. And yet there's also an attempt to balance the old propaganda (or maybe that was an attempt by an English speaking guide).
      Walking around the small bit of Gori that we did revealed the usual Soviet apartment blocks but these quickly gave way to a beautifully restored Old Town.
      We had planned on stopping in Mtskhete but decided to make a slight detour to Upstiltske which turned out to be an unexpected surprise. Unfortunately there was no English information, and so I can't pretend to be intelligent and offer much explanation. It was a village carved into the rock with evidence of wine cellars, temple and kitchens. There is a chapel that has been built on the site but the real pleasure was in the freedom we had just to roam. With no fences or cordoned off areas, we could just clamber over the rocks as we wanted. I'm aware this comes with a cost to the site, but it was amazing having that freedom.
      In the end, we drove back to Tbilisi rather than stopping in Mtskhete for more monasteries... Heathens that we are
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    You might also know this place by the following names:

    Gori, گوری, גורי, ゴリ, გორი, 고리, Goris, Гори, 哥里

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