Georgia
Sighnaghi

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Travelers at this place
    • Day 14

      Sighnagi

      May 31, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 27 °C

      De volgende ochtend is het goed weer en het is gelukkig niet druk op de weg. We rijden vanuit de bergen terug over de Military Highway naar het stuwmeer en vervolgen onze weg door het voorgebergte van de Kaukasus richting het oosten. We komen door een paar valleien waar de bloemen weer volop bloeien en drinken koffie op een verlaten akker.

      Het wagenpark van Georgië bestaat uit vooral geïmporteerde auto's. In Tbilisi en het westen zie je veel Amerikaanse auto's, maar ook veel met het stuur rechts, welke voornamelijk uit Japan komen. In heel het land rijdt de Prius in grote getallen rond. Europese auto's zie je weinig, en de trouwe Lada's doen nog goed dienst. De Ford Transit en Mercedes Sprinter doen het zakelijk goed.

      De weg daalt af vanuit de heuvels naar een brede vallei waar vooral druiven worden geteeld voor de wijn. Georgië is het oudst producerende wijnland ter wereld, maar staat hier niet bekend om. De vallei staat vol cipressen en populieren. Het lijkt een beetje op Italië. Het is kersentijd, op de markt is het druk en staan tientallen busjes vol met kersen.

      Via een serie haarspeldbochten komen we in Sighnagi. Deze stad ligt bovenop een heuvel en het uitzicht over de vallei beneden en daarachter de Kaukasus is erg mooi. Het oude centrum wordt gekenmerkt door een kerk en de stadsmuur uit de 18e eeuw, waar je een stuk over kunt lopen. In het park staat een groot monument voor de Tweede Wereldoorlog.
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    • Day 69

      Following trails of tasty wine

      November 6, 2017 in Georgia ⋅ ⛅ 11 °C

      Endless offerings of grapes, grape juice, churchkhela and wine along the road through colorful mountain slopes resolved all doubts that Kakheti is a true wine-growing region. So we ended up camping between vine stocks and enjoyed the silence a day ride away from metropolitan loudness.

      We found out that traveling on the main roads by bike increases the chances to run across people we met before, so did Julia & Pierre stop by when they saw us. As for the climb up to Signaghi we needed more time than expected we didn't make it to meet up again with these lovely guys.

      However, the ascent was absolutely worth it as Signaghi provides stunning views over the surrounding valley and the Great Caucasus. The town itself is very well restored and quite touristy with plenty of guesthouses and restaurants.

      Unsurprisingly, we found ourselves within a group of Russian tourists and tried our best to keep up with drinking homemade wine and dancing the Georgian style to Georgian live music.
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    • Day 8

      Weinprobe bei "Cradle of Whine Marani"

      September 18, 2021 in Georgia ⋅ ⛅ 22 °C

      Nachdem wir schon in die Weinregion Georgiens gefahren sind war es natürlich endlich Zeit für eine Weinprobe in einem der vielen Weingüter in Sighnaghi.

      Das Cradle of Whine lag perfekt auf dem Abstieg von unserem Nachmittagskaffee und sah auch von außen durchaus hübsch aus...Also, nichts wie rein da.

      Empfangen wurden wir von Paul, zur Hälfte US Amerikaner zur hälfte Georgier.

      Für knapp 35 Lari (~10€) ging es dann rund...
      Paul erzählte von der 8000 Jahre alten Tradition des Weinmachens in Georgien und den diversen Rebsorten, Stationen aus seinem Leben, was der Wein den Menschen in Georgien bedeutet, über den Hintergrund der verschiedenen Toasts (das deutsche "Prost" kam hier nicht so gut weg) und einigen weiteren Traditionen.

      Bis zum Ende des Tastings (2 Amberweine, 1 Rosé, 3 Rotweine + zwei Georgische "Grappas" genannt Chacha) hatte dann jeder aus der buntgemischten Truppe aus dem Libanon (welche schnell die Entscheidung bereuten mit dem Auto für einen Tagesausflug aus Tblisi gekommen zu sein), Israel, der Slowakei und eben wir Deutschen einmal einen Toast ausgebracht. Ein kleiner Unterschied ist das man zwei Gefäße zum Probieren bekommt ein einfach Glas und die klassische Tonschale. Interessanterweise verändert sich dadurch der Geschmack des Weines doch deutlich.

      Anschließend führte Paul die ganze Gruppe dann noch in seinen Weinkeller, wo er uns die Art des Georgischen Weinmachens genauer zeigt. Anders als wohl im Rest der Welt fermentierten die Trauben zunächst in großen Tonkrügen genannt Qvevri in der Erde gelagert.

      Das meiste der Arbeit erfolgt hier wirklich noch per Hand...Über das abfüllen in der Flasche, das verkorken und das verkleben des Labels auf der Flasche.

      Kein Wunder als das zwei Flaschen mitgenommen werden mussten. In unserem Fall ein dunkler Rosè ,anders als in den meisten anderen Weinanbaugebieten ist hier der Rosè ausschließlich aus dem Saft der Traube, aus der Takveri Traube sowie ein dunkler Rotwein aus der Saperavi Traube.

      Alles in allem ein sehr interessanter und spannendes Tasting auf Paul's "Hobby"Weingut.

      Prost!
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    • Day 7

      Stepansminda-Sighnathi

      September 17, 2021 in Georgia ⋅ 🌧 16 °C

      Wegen des schlechten Wetters haben wir den Bergen heute schon wieder den Rücken gekehrt. Durch Nebel, dann über abenteuerliche Straßen durch ein kleines Mittelgebirge und schließlich durch strömenden Regen und Gewitter sind wir in der Weinregion Georgiens angekommen. Das Wetter ist leider immernoch zum weglaufen aber ab morgen ist hier wieder Sonnenschein gemeldet. Also Daumen drücken das unsere Wetterflucht aufgeht.Read more

    • Day 20

      Sighnaghi pt 1

      May 27, 2023 in Georgia ⋅ ☀️ 28 °C

      Singhaghi was fantastic!!! I caught the earliest bus there at 9 which only took 1.5 hours. On the drive the geography was very hilly and green, the bus had 18 people in it and I had to squeeze my legs sideways because the spaces between the seats were so small but it was actually quite enjoyable and I even slept for a little bit. I arrived and walked through most of the streets and then had porridge and beer for breakfast :). The view from the resurant was probably one of the best I've seen, it went on for miles. It took me ages to realise but there was a mountain range spanning the entire horizon and it had snow on the top!!! Then I went to a winery called pheasants tears, tried 4 wines and a chachi, they were all quite savory tasting but super delicious, i liked the light orange wine the best because the flavour was strong enough to power through the food but it didn't dry out my mouth like the stronger stuff did (I ranked them in the pictures).
      Then I went back to the place I went for breakfast because I needed some more time to contemplate the view. Stayed for almost 3 hours which was just enough time to have another couple beers. Decided to bail on the hostel because the lady was about 90 and spoke 0 English and the beds all sucked. That's fine tho coz I've done everything in sighnaghi I think :). As of writing im just about to head back to the bus stop and am worried about being so drunk on the bus lmao, hopefully it's not completely full this time.
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    • Day 8

      Italien in Georgien

      September 18, 2021 in Georgia ⋅ ⛅ 19 °C

      Wenn man in Sighnaghi durch die Straßen geht, könnte man sich auch einblilden irgendwo in Italien zu sein. Süße kleine Gassen, Versteckte kleine Restaurant und in Gefühlt jedem Hinterhof verbirgt sich ein kleiner Weinkeller. Da Sighnaghi auf mehreren Hügeln liegt, leppern sich zum leid von Rike auch die zurückgelegten Höhenmeter über den Tag verteilt 😉. Aber jeder Hügel bietet eine tolle Aussicht und zum Abend scheinen sich auch die Wolken am Horizont zu verziehen,was auf eine tolle Sicht auf den Kaukasus für morgen hoffen lässt.Read more

    • Day 1

      Sighnaghi, Georgia

      August 8, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 23 °C

      Ridge top town, built as a refuge from raids from Persia/ Iran. This is another beautiful place. The first pic looks over the town from atop the highest watchtower. The second looks out from the ridge, taken from the same spot, catching part of the structure. Third is of one of the old gates. 4th is an old church. Georgia is historically Christian. 5th is a pic of the center of town. Last is a bronze statue of an old time doctor on his donkey.Read more

    • Day 36

      Von Sighnaghi nach Sagaredscho

      July 15, 2019 in Georgia ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir fahren nach Sighnaghi um dieses schöne, in den Bergen gelegene Städtchen mit seiner tollen, vollständig erhaltenen und begehbaren Stadtmauer und dem nahegelegenen berühmten Kloster Bodbe
      anzuschauen. Von dort geht es über grüne Hügel und Kaiserstuhl-ähnliche Weinlandschaft nach Sagaredscho wo wir in einem Gaesthouse übernachten um am nächsten morgen mit dem Taxi nach David Gareja zu fahren. Wir befinden uns in Kachetien dem grünen Weinbaugebiet Georgiens und wir probieren bei unserem Gastgeber den für unsere Verhältnisse etwas säuerlich schmeckenden Weißwein.
      Für die Georgier ist ihr Wein natürlich der "Beste" auf der Welt, deshalb trinken wir auch die Karaffe mit 1,5 Ltr. leer und sinken zum schlafen in unsere Kissen.
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    • Day 17

      Sighnaghi

      May 19, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir sind hier in Sighnaghi im Gebiet Kachetien. Von Tiflis hierher sind es ca. hundert Kilometer ostwärts. Das ist die Weinroute Georgiens. Links und rechts der Straße befinden sich die Weingärten, die allerdings nicht soo fein säuberlich getrimmt sind wie die in der Wachau. Der Wein hat in Georgien eine Tradition von über 7000 Jahren. Deshalb schätzt man das Land als Ursprungsland des Weinbaus und der kultivierten Weinrebe. Es hat beste geologische und klimatische Vorraussetzungen, weshalb der Wein auch der zweitwichtigste Exportartikel ist. Die ganz spezielle Art des Weinausbaus in Amphoren, genannt Quevri, wurde sogar in der Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Sighnaghi ist ein Dorf auf einem Bergrücken mit einem Kloster und einer berühmten Weinkellerei. Von unserem Hotelbalkon aus können wir beobachten, wie sich die großen Autobusse reihenweise um eine Haarnadelkurve und dann durch eine ganz schmale kopfsteingepflasterte Gasse bergabwärts quälen. Also muß ja irgendwo in diesem Bergdörfel was Besonderes sein. Außerdem sieht man von unserem Balkon schon wieder schneebedeckte Berge. Diesmal die des Nordkaukasus. Wir gehen am Spätnachmittag hinunter ins Dorfzentrum, kommen an einigen Heurigen vorbei, schlendern noch durch einen kleinen Markt im Park, kommen bei einem Weingeschäft vorbei und landen schließlich bei einem kleinen Standl mit ein paar Tischchen, wo Kleinigkeiten verkauft werden. Karl entscheidet sich für georgischen Kaffee und ich nehme ein Eis mit Früchten und heißem Rotwein. Schmeckt hervorragend und die Aussicht über das Dorf hinweg auf eine riesige Hochebene ist fantastisch. Von dem Platz wollen wir gar nicht gern weg. Auf dem Rückweg statten wir einem urigen Heurigen einen Besuch ab. Wir bestellen uns Kuhkäse in Schafshaut gereift, gegrillte Melanzani, Wedges mit Dill und selbstverständlich eine Flasche Weißwein von einer ellenlangen Weinkarte. Der Kellner erklärt uns die Machart mit den Quevris und dass die verschiedenen Weinsorten nicht verschnitten werden dürfen und dass der Wein naturbelassen bleiben muß. Er ist ein bisschen trüb, aber wirklich gut und das Essen auch. Bei unserem Wirten nehmen wir noch je ein Achtel Rotwein. Er schmeckt irgendwie ein bisschen nach Roterübensaft. Er ist total billig und total verdächtig....Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sighnaghi, Сиҕнаҕь, Siğnaği, Сигнахи, سیغناغی, Սիղնաղ, Signachis, سیقناقی, Сигънах, Сігнагі, სიღნაღი, 西格納吉

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