Georgia
Vardzia

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 10

      Bis Vardzia (Georgien)

      May 30 in Georgia ⋅ ☁️ 20 °C

      Höhepunkte:
      - Individuelles Reisen
      - Rabati Castle

      Individuelle Reise:
      07.45 - 08.00, E-Scooter Bird, Hotel - Terminal, 6.39 GEL
      08.30 - 14.30, Minibus, Batumi - Akhaltsike, 30 GEL
      16.00 - 17.30, Minibus, Akhaltsikhe - Vardzia, 8 GEL
      (10 GEL - ca. 3.25)

      Lange, jedoch angenehme Fahrt im Minibus 🚐. Anstelle der erwarteten direkten Passstrasse haben wir einen riesigen Umweg durch das halbe Land unternommen. Neben Passagieren waren ca. 50% der Einnahmen Fracht. So haben wir DHL gespielt, einen Motor im Kofferraum transportiert und zwischen unseren Füssen noch einen Kanister mit ca. 100 Litern Benzin ⛽️ mitgenommen. Diesmal hat jedoch niemand im Bus geraucht und somit war alles im normalen Bereich 🤔😅😳👍.

      In Akhaltsikhe habe ich den Tipp bekommen ein Schloss zu besichtigen und erfreulicherweise gab es einen Bus an mein gewünschtes Ziel mit einem schönen Aufenthalt.

      Kurzer Besuch vom sehr gut unterhaltenen und eindrucksvollen Rabati Castle. Die Gewitterwolken haben sich verdichtet und pünktlich zur Busabfahrt goss es im Strömen.
      Read more

    • Day 83

      Wardsia

      October 23, 2022 in Georgia ⋅ ☀️ 12 °C

      Was in der Türkei "Dolmus" genannt wird, heisst hier in Georgien "Marshrutka": Ein Minibus für den öffentlichen Verkehr. Ein solches Gefährt bringt uns heute in anderthalb Stunden über eine teils sehr holprige Strasse nach Wardsia.

      Die Höhlenstadt wurde im 12. Jahrhundert auf Geheiss des georgischen Königs Giorgi III. in einer Wand des Bergs Eruscheti hineingebaut. Auf sieben Stockwerken waren hier 3'000 Wohnungen für bis zu 50'000 Menschen errichtet worden. Die nachfolgende Tochter Tamar lebte hier sogar zwei Jahre mit ihrem Hof, um vor einem militärischen Konflikt in Sicherheit zu sein.

      Aufgrund eines Erdbeben sind heute "nur" noch 750 Räume erhalten, die wir besichtigen können. Eine Strasse führt vom Eingang hoch zu den ersten Räumen. Wie ein Labyrinth geht es mit Treppen hoch und runter auf die verschiedenen Ebenen. Besonders beliebt ist die Klosterkirche "Mariä Himmelfahrt", in der viele der Besucher Kerzen anzünden. Neben der Kirche und den Wohnungen sind auch noch Reste von Bäckereien, Weinpressen oder Apotheken zu finden. Alles kann alleine erkundet werden und scheint gut gesichert zu sein. Einzig die enge Passage durch einen Tunnel ist mit Baby auf dem Arm eine Herausforderung. Aber auch hier kommen wir heil runter!
      Read more

    • Day 140

      Wardsia / Achalziche

      August 14, 2022 in Georgia ⋅ ☀️ 33 °C

      In der Höhlenstadt Wardsia sollen im 12. Jahrhundert bis zu 30’000 Menschen gelebt haben. Häuser, Wohnungen, Gänge und Treppen wurden hier in den Sandstein geschlagen und bilden ein ausgefeiltes Labyrinth. Heute sind noch 750 Räume auf einer Fläche von etwa 900 Quadratmetern erhalten. Einige davon sind für Touristen zugänglich gemacht worden und können besucht werden. Wir verbringen einen halben Tag hier und laufen bei grosser Hitze von Höhle zu Höhle. Übernachten tun wir 2 Tage rund 50 km entfernt in der nächst grösseren Stadt Achalziche. Hier gibt es ausser einer recht modern restaurierten Festung nicht allzu viel zu sehen und so belassen wir es neben dem Besuch der Höhlenstadt bei etwas Chillen und weiterer Reiseplanung 🦥📖🤓.Read more

    • Day 10–12

      Vardzia 1/2 (Georgien)

      May 30 in Georgia ⋅ ☁️ 19 °C

      Höhepunkte:
      - Frühstück
      - Höhlenstadt

      Die Höhlenstadt Vardzia ist ein beeindruckendes kulturelles Symbol und Natur Phänomen im Herzen von Georgien 🇬🇪. Im 12 Jahrhundert liess König Giorgi III ein Höhlen Kloster erbauen. Vardzia erstreckte sich über 13 Stockwerke mit 400 Zimmern, 13 Kirchen und 25 Weinkeller (😅😳, Georgien hat eine lange Wein Tradition). In der Blütezeit sollen bis zu 2‘000 Mönche am und im Berg gelebt haben.Read more

    • Day 10–12

      Vardzia 2/2 (Georgien)

      May 30 in Georgia ⋅ ☁️ 19 °C

      Höhepunkte:
      - Höhlenstadt
      - Stammtisch lokal

      Im der Mitte der Höhlenstadt leben seit dem Ende der UDSSR wieder einige Mönche. Dieser Bereich ist für die Besucher abgesperrt und ich selbst habe drei Mönche gesehen.

      Off the beaten track - den Abschluss gab es bei den Einheimischen mit Essen und Schnaps 😋☺️.
      Read more

    • Day 12

      Wardsia, wo die Felsen Augen haben...

      July 20 in Georgia ⋅ ☁️ 19 °C

      Wardsia ist eine Höhlenstadt westlich der Stadt Achalkalaki in der Munizipalität Aspindsa, in der Region Samzche-Dschawachetien im Süden Georgiens, im Kleinen Kaukasus, am linken Ufer der Mtkwari, mehr als 1.000m über dem Meeresspiegel gelegen. Wardsia wurde im 12. Jahrhundert in eine vom Tal rund 500 Meter aufragende Felswand geschlagen. Die Baumeister nutzten Vor- und Rücksprünge für die Anlage tiefer Höhlen, die durch Tunnel, Treppen, Terrassen und Galerien miteinander verbunden sind. Für die Einwohner waren ursprünglich 3.000 Wohnungen auf bis zu sieben Stockwerken errichtet worden, die Platz für 50.000 Menschen boten. Jede Wohnung bestand aus drei Räumen. Es gab eine Schatzkammer, eine Kirche, eine Bibliothek, Bäckereien, Ställe und Badebassins. Wasser floss aus Keramikleitungen. Nach einem Erdbeben im Jahre 1283 sind heute noch 750 Räume auf einer Fläche von etwa 900 Quadratmetern erhalten. Hauptattraktion ist die Klosterkirche Mariä Himmelfahrt mit einem prächtigen Säulenportal, einem großen Saal in Form eines Tonnengewölbes. Sie ist mit farbigen Fresken ausgestattet, darunter Darstellungen der Bauherren, König Giorgi III. und Königin Tamar. Aktuell leben hier nur noch ein paar Mönche.Read more

    • Day 11

      Wardsia - die Höhlenstadt

      May 6 in Georgia ⋅ ☁️ 9 °C

      Wardsia wurde im 12. Jahrhundert in einer Wand des Bergs Eruscheti erbaut. Für die Einwohner waren ursprünglich 3.000 Wohnungen auf bis zu sieben Stockwerken errichtet worden, die Platz für 50.000 Menschen boten. Jede Wohnung bestand aus drei Räumen. Es gab eine Schatzkammer, eine Kirche, eine Bibliothek, Bäckereien, Ställe und Badebassins. Wasser floss aus Keramikleitungen. Nach einem Erdbeben im Jahre 1283 sind heute noch 750 Räume auf einer Fläche von etwa 900 Quadratmetern erhalten.Read more

    • Day 20

      Wie Schweizer Käse - Vardzia

      April 15 in Georgia ⋅ ☀️ 9 °C

      Wir erkunden begeistert Vardzia, die Höhlenstadt. Sie wurde in eine ca. 500 Meter aufragende Felswand geschlagen, es gibt Vor- und Rücksprünge, teilweise tief in den Berg geschlagen und durch Tunnel, Treppen, Terrassen und Galerien miteinander verbunden. Es waren ursprünglich ca. 3.000 Wohnungen auf bis zu sieben Stockwerken, die im Notfall Platz für 50.000 Menschen boten. Jede Wohnung besteht aus drei Räumen. Es gibt eine Schatzkammer, eine Kirche, eine Bibliothek, eine Versammlungshalle, Bäckereien, Ställe und Badebassins. Durch ein Erdbeben im Jahr 1283 ist einiges zerstört worden und aktuell sollen es noch ca. 750 Räume sein - wir haben sie nicht gezählt 😆. Tatsächlich leben bis heute noch Mönche in der Anlage, siehe Bild mit den Blumen auf der Terrasse.Read more

    • Day 59–61

      Georgien

      May 23 in Georgia ⋅ ☀️ 17 °C

      Der Grenzübergang war völlig unproblematisch. Nach rund 50 Minuten waren wir in Georgien. Beide Grenzbeamte schauten in unsere Wohnkabine, der georgische Grenzer interessierte sich jedoch sehr für unsere Reiseapotheke.

      Der allererste Eindruck war, boah, hier ist die Armut noch viel größer als in der Türkei.
      Wir brauchten natürlich erst mal Geld in der Landeswährung Lari und eine Simkarte. In der ersten Stadt, die am Weg lag versuchten wir unser Glück. Äusserst skeptisch, da der Zustand der Straße, der Häuser, einfach alles sehr sehr schäbig und ärmlich wirkte. Hier gibt es doch keine Bank oder Wechselstube, geschweige denn einen Handyladen. Tja, so kann man sich täuschen. Plötzlich standen wir in einer relativ modernen Einkaufsstraße. Naja, sehr russisch angehaucht, aber wir bekamen alles was wir brauchten. Hier fiel uns auf, dass die Leute verschlossener waren und alles in drei Schriften beschildert war. Mchedruli (georgisch), kyrillisch (russisch), lateinisch.

      An unserem Stellplatz für die Nacht lernten wir vier Russen kennen, die, wie sie sagten, vor der Einberufung zum Krieg geflohen sind und jetzt in Georgien leben. Und zwei Deutsche mit einem Landy, Claudia und Roland.

      Am Morgen besichtigten wir Wardsia, eine Höhlenstadt. Sie wurde im 12. Jahrhundert in einer Wand des Bergs Eruscheti erbaut vom georgischen König Georgi III und diente als Grenzfestung gegen Türken und Perser. Seine Tochter, Königin Tamar, die bis heute verehrt wird, vervollständigte das Bauwerk und richtete sie als Kloster ein. Für die Einwohner waren ursprünglich 3.000 Wohnungen auf bis zu sieben Stockwerken errichtet worden, die Platz für 50.000 Menschen boten. Jede Wohnung bestand aus drei Räumen. Es gab eine Schatzkammer, eine Kirche, eine Bibliothek, Bäckereien, Ställe und Badebassins. Nach einem Erdbeben im Jahre 1283 sind heute noch 750 Räume auf einer Fläche von etwa 900 Quadratmetern erhalten. Ebenso eine Klosterkirche mit farbigen Fresken.
      Eine absolut sehenswerte Höhlenstadt!!!

      Führte die Fahrt gestern durch eine wunderschöne Berglandschaft, heute jedoch durch relativ triste, eintönige Hochebene. Auch ein Stop in einem größeren Dorf zum Einkaufen hob die Stimmung nicht. Alles grau in grau, vom Dreck auf der kaputten Straße, über die Häuser, bis zu den dunklen Mienen der Leute. O.k., das Wetter war etwas regnerisch, die Wolken hingen sehr tief, das bessert die Laune nicht gerade.

      Die Fahrt geht weiter, Richtung Tiflis, aber mit Umweg evtl. über Ausgrabungsstätten.
      Read more

    • Day 11

      Vardzia

      May 28, 2023 in Georgia ⋅ ☀️ 23 °C

      Die ochtend rijden we naar Vardzia en worden door een busje omhoog gereden naar het begin van het wandelpad. Het is nog vroeg en we zijn de bussen toeristen voor. Vardzia is gebouwd in de 12e eeuw om te ontkomen aan Mongoolse plunderaars. Het kostte 50 jaar om zo'n 6000 kamers met de hand uit te hakken. De stad kon 50.000 mensen herbergen. Helaas stortte tweederde deel in de 13e eeuw in doordat de bergwand naar beneden kwam tijdens een aardbeving. Vandaag is Vardzia een klooster waar nog steeds een paar monniken wonen.

      Via een serie trappen zijn de verschillende kamers tegenwoordig verbonden, wat het allemaal een stuk makkelijker maakt. Vroeger moest men heel wat meer moeite doen om zich hier te verplaatsen. We bekijken verschillende kamers, sommige heel klein, andere hoog en diep. Wat een werk moet het geweest zijn om dit uit te hakken. Halverwege komen we bij de klokkentoren van het klooster. Daarachter ligt de kapel, maar deze was helaas dicht. Wel zien we mooie fresco's op de plafonds en muren bij de kerk.

      Van hieruit loopt een serie tunnels de rotsen in, welke langs een waterbron lopen en steeds hoger gaan. We hebben uiteindelijk een prachtig zicht op de stad en de kloof waarin deze ligt. We lopen via een serie trappen langs onder andere een wijnkelder en de vertrekken van koningin Tamar, die het complex liet bouwen. Daarna dalen we via een lange tunnel af naar beneden.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Vardzia, Вардзиа

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android