Saksa
Burger Binnensee

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 18

      Brücken-Tag; Hallo Deutschland

      17. lokakuuta 2022, Saksa ⋅ 🌧 15 °C

      Heute war ein Bürckentag. Die Brücken haben die Verbindung zu den Inseln hergestellt. Somit braucht es nicht für jede Insel eine Fähre. Wer mich kennt weis, ich fahre nicht so gerne Brücken und auch nicht so gerne Fähre 😆 aber alles gut und wurde auch nicht Seekrank. Also alles in allem ein super Tag ☺️👍. Ich vermisse Dänemark jetzt schon. Ich mag die Dänen. Tolles Volk. Und Hallo Deutschland. Vielen Dank für die stürmische Begrüssung. Habe dich auch vermisst. Kaum 20 Minuten im land wurde ich schon zurecht gewiesen. Aaach bring my back to Skandinavien 😆😉 sonst wäre es doch hier so vertraut... 🫣Lue lisää

    • Päivä 23

      Uitgewaaid...

      27. kesäkuuta 2019, Saksa ⋅ ⛅ 19 °C

      Na een stormachtige nacht is het deze morgen licht bewolkt en een stuk frisser 15 graden en het waait nog steeds erg hard!

      Met koffietijd komt Frie ons allemaal 2 Cupcakes brengen zelf gebakken, heel érg lief en ze smaakten heerlijk!
      De ligdag wordt door iedereen op eigen wijze doorgebracht, er wordt gewassen, gewinkeld, schoongemaakt, gewandeld en op De Bruce wordt een nieuwe koelkast geplaatst.

      Uiteindelijk neemt de wind aan het begin van de avond wat af en op dit moment, 20.45 uur, is er palaver op De Luwte om te beslissen of het verantwoord is om morgen te gaan varen, het is namelijk de bedoeling de oversteek naar Denemarken te maken.

      Zojuist is de beslissing gevallen: we varen morgen naar Gedser in Denemarken!
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    • Päivä 22

      Verwaaid...

      26. kesäkuuta 2019, Saksa ⋅ ⛅ 22 °C

      Gisteravond hebben we tijdens het palaver afgesproken om deze morgen al om 08.00 uur te vertrekken, de verwachting is dat in de loop van de dag de wind gaat aantrekken en dan willen wij op plaats van bestemming zijn!

      Bij het opstaan om 06.30 uur is de temperatuur in de boot 28 en buiten 25 graden...
      Tegen 08.00 uur heeft iedereen zijn touwen los en verlaten we de mooie haven van Gromitz, op zee waait er een aangenaam windje en uiterst relaxt zetten we koers naar Fehmarn onze laatste stop op Duits grondgebied.

      Na een heerlijk zonnige tocht, wel veel 'beestjes', arriveren we om 11.30 uur in de haven van Fehmarn, de wind is intussen al toegenomen, zodat het afmeren tussen de palen veel behendigheid vergt van de kapitein en de matroos.
      Gelukkig komt er wat hulp en uiteindelijk liggen we allemaal afgemeerd, de havenmeester pauzeert tussen 12.00 en 15.00 uur, dus betalen komt later.

      De wind wakkert intussen flink aan bij een strak blauwe lucht en hoge temperaturen, bijzonder.
      Als we om 15.00 uur gaan betalen besluiten we, gezien de weersomstandigheden, hier zeker twee dagen te blijven liggen.
      We liggen verwaaid...
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    • Päivä 4

      Backflip

      25. elokuuta 2020, Saksa ⋅ ⛅ 16 °C

      Ich will unbedingt dem Backflip aus dem Stand können
      Hier gabs beste Vorraussetzungen mit Hilfe von Stefan (guuter Akrobat und Capuero-Styler)
      Dann leider die Landung auf dem Kopf 😔 ziemlich steifer Nacken für paar Tage
      Naja man lernt ja daraus 😉
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    • Päivä 2

      Gegen den Wind

      24. huhtikuuta 2022, Saksa ⋅ ⛅ 8 °C

      Gut geschlafen und hoch motiviert ziehen wir auf die Parzelle 1031. Nach einem entspannten Frühstück machen wir die Räder fertig und radeln gen Burg. Es führt eine Fuß.- und Radweg am Wasser lang und so sind fleißig ohne Motor gegen den Wind unterwegs. Mal gespannt was morgen die Beine darauf antworten 😅. Im Yachthafen von Burgtiefe geht es auf den neuen Aussichtsturm um die Küste aus der Vogelperspektive auszukundschaften. Die letzten Meter nach Burgstaaken gibt der Gegenwind noch mal alles und ich habe das Gefühl auf dem Rad kein Meter voran zu kommen. Zur Belohnung gibt es lecker Fisch mit Bratkartoffeln und ein kühles Flens 🍺. Nach dem Bummel durch Fehmarns Hauptstadt geht es jetzt mit Rückenwind wieder zum Camper und gefühlt sind wir den Rückweg geflogen 😜Lue lisää

    • Päivä 8

      Auf nach Bullerbü 🇸🇪

      17. toukokuuta, Saksa ⋅ 🌬 14 °C

      Ich bin auf der Fähre von Rostock-Warnemünde nach Trelleborg.
      Hinter mir liegen sechs Tage Segeln auf der Ostsee. Und von hier betrachtet ist alles perfekt gelaufen…
      Wir hatten eine tolle Zeit, niemand ist verletzt, das Boot ist heil geblieben und wir hatten bestes Segelwetter.
      All diese Dinge waren in den vergangenen Tagen nicht immer so klar.
      Direkt am ersten Regatta-Tag hatte ich Gedanken, die Sache nie wieder zu machen. Es gab auch einen kleinen Gedanken, von Bord zu gehen. Doch das kam nie wirklich in Frage. Durch die Feuertaufe auf See am Sonntag hatte ich das schlimmste bereits überstanden. Alles danach war Kaffeefahrt - naja, nicht ganz.

      Ich überlege mir gerade, meine Pläne zu ändern. Statt die Fähre von Stockholm nach Lettland zu nehmen, die ich bereits gebucht habe, erscheint mir der Landweg zurück nach Berlin über Dänemark irgendwie reizvoller. Es sind wohl weniger Kilometer und ich könnte sehr viel entspannter reisen. Ich schaue mir das heute Abend nochmal an, wenn ich Netz habe. Vielleicht hat Helga auch eine Meinung und vielleicht auch Tips dazu.
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    • Päivä 7

      Und wenn‘s nicht gut ist, …

      16. toukokuuta, Saksa ⋅ 🌬 14 °C

      …, dann ist es noch nicht das Ende!
      Der Regattatag wurde seitens der Leitung aufgrund des starken Windes abgesagt.
      Wir wollten dennoch von Burgtiefe nach Heiligenhafen segeln, da dort unser Boot hin musste. Eigentlich war diese Überfahrt für Freitag geplant. Doch nun hatten wir Zeit und Freitag sollte der Wind eher noch auffrischen.
      Wir frühstückten auf der Youtoo und das Meer hatte mir ein paar Geburtstagsblumen an den Strand gespült, die Markus vom
      Brötchenholen mitbrachte.
      Kommentar von Julia, als ich ihr davon erzählte - Das Universum schenkt mir Liebe zurück. Schöner Gedanke.
      Annett machte ein leckeres Rührei mit Würstchen. Bestes Geburtstagsfrühstück!
      Frank und Guido, von der Crew der Inspiration, empfahlen uns, nur mit der Fog zu segeln. Wir hatten Vorwindkurs und so sollte uns der Wind sanft nach Heiligenhafen schieben.
      Tat er auch. Der Wind hatte eine Stärke von bis zu 6 Beaufort und bließ die Youtoo mit 4,5 - 5 Knoten Richtung Heimathafen.
      Alles ging gut und es war sogar entspannt, bis wir anlegen wollten.
      Wir wurden bei einem Wendemanöver in eine Einfahrt gedrückt und lagen zwei Stege von unserem eigentlichen Liegeplatz entfernt quer an den Dalben. Wind und Welle pressten uns gegen die Stangen und mit Mühe und Not bekamen wir ein paar Fender zwischen Bordwand und den Dalben. Markus band die Fender quer zum Rumpf, so dass sie besseren Schutz boten. Da lagen wir nun und ein Fortkommen schien ziemlich aussichtslos.
      Wir gingen unsere Optionen durch.
      Option Eins. Hier liegen bleiben und das Boot weiter irgendwie sichern. Wir blockierten drei Boote. Das schien gerade kein Problem, da bei dem Wind vermutlich eh niemand freiwillig raus wollte. Doch in diesem Fall wollte unser Skipper über Nacht an Bord bleiben. Heute war allerdings auch die Abschlussfeier der Regatta und die wollten wir schon mitnehmen. Annett wäre ohne Rocco auch nicht gegangen und so schien es, als ob wir mit Option Eins meinen Geburtstag auf der Youtoo feiern würden. Sofern uns nach feiern zumute war.
      Option Zwei war ein riskantes Manöver. Auf einem der Boote, welches wir blockierten, war ein erfahrender Segler. Seine benachbarte Box war frei. Der Plan war, uns mit Leinen und Schieben und Drücken von Dalbe zu Dalbe zu bewegen, bis wir an der freien Box waren. Dort erklärte uns der Skipper das Manöver. Im Grund machten wir die Youtoo mit dem Bug an der Dalbe fest. Der Steuermann sollte dann mit Gefühl aber beherzt Schub geben, bis das Heck rumkommt und wir senkrecht zur Box stehen. Dann Schub weg und der Segler zieht uns von seinem Boot aus rein. Dafür musste die Bugleine im richtigen Moment schnell gelöst und gefiert werden. Diese Aufgabe sollte ich übernehmen. Dass der Segler betonte, dass diese Leine ziemlich wichtig für das Gelingen des Manövers war, trug nicht gerade zu meiner Beruhigung in der ohnehin aufregenden Situation bei. Auch nicht die Warnung, das ich auf meine Hände aufpassen soll, da die Leine sehr schnell durchläuft. Guido und Andrea waren inzwischen ebenfalls eingetroffen und halfen uns. Der Segler beschrieb, wie die anderen Leinen gelegt werden müssen, damit er das Heck kontrollieren und die Youtoo reinziehen kann. Guido legte die Leinen exakt wie beschrieben. Als alles vorbereitet war - Wind und Welle peitschten weiterhin stetig gegen Backbord - ging Rocco ans Steuer. Annett bediente die Leine Midships. Guido behielt den Überblick und unterstützte, wo es notwendig war. Dann ging es los. Der Motor lief und Rocco gab Schub. Es passierte nichts. Der Segler wies Rocco an, mehr Schub zu geben und das Ruder voll einzuschlagen. Es passierte immer noch nichts. Naja doch - mein Puls stieg und ich hoffte, dass alles gut gehen würde. Mehr Schub! Dann - das Heck löste sich langsam von den Dalben und schwenkte rum.
      Meine Leine war fest. Ich sollte sie erst lösen, wenn wir fast senkrecht stehen. Dann aber sofort und schnell! Der Wind griff in das Heck und trieb es rum. Jetzt ging alles sehr schnell. Leine lösen und fieren. Guido sprang mir zur Seite und half mir beim Lösen. Die Leine glitt mir durch die Händen und ich gab sie so schnell ich konnte nach. Was um mich herum geschah, bekam ich nicht mehr mit. Ich merkte nur, das es zu funktionieren schien. Die Youtoo schob sich langsam in die Box. Wir waren drin.
      Auf dem Steg sah ich Andrea und die Frau unseres Manövermentors. Sie waren bereit, die Bugleinen zu übernehmen und am Steg festzumachen. Geschafft. Die Youtoo lag in der Box und war fest. Tiefe Erleichterung stieg in mir auf.
      Ich brauchte eine Ewigkeit, um die Klampen der Bugleinen richtig zu belegen. Doch es war egal - wir waren fest.

      Nachdem sich die Aufregung gelegt und die Erleichterung obsiegt hatte, war es Zeit für den Anleger - schließlich waren wir jetzt drin.
      Die Crew machte sich partybereit und Rocco fuhr uns nach Burgtiefe. Mich lud er bei Sunny ab. Ich machte mich in Ruhe fertig und schaffte es rechtzeitig vor Buffeteröffnung zur Party. Sunny stand direkt vor der Halle.
      Die Crews der Youtoo und der Inspiration saßen zusammen. Andrea, Guido und Frank von der Inspiration. Annett, Rocco, Markus und ich von der Youtoo. So ne Woche gemeinsames Segeln schweißt schon irgendwie zusammen. Es war ein sehr schöner und besonderer Geburtstag. Apropos Geburtstag - plötzlich hieß es während der Siegerehrung, dass wir zwei Geburtstagskinder in der Halle hätten. Ich schaute meine Leute ungläubig an… Die haben doch nicht etwa? Egal - die Geburtstagskinder sollten bitte vor kommen. Zögerlich setzte ich mich in Bewegung. Mit mir taten das noch drei weitere Personen und so standen überraschender Weise nicht zwei sonder vier Geburtstagskinder vorn. Die ersten Beiden erhielten die vorbereiteten Flaschen Wein. Nun musste improvisiert werden. Und wenn ich in den vergangenen Tagen etwas gelernt habe, dann, dass Segler sehr gut improvisieren können müssen. Auf See passiert ständig etwas unvorhergesehenes.
      Der Moderator gab der anderen Person und mir kurzerhand zwei weitere Flaschen Wein, die dort ebenfalls bereit standen. Ich fragte mich, für wen diese eigentlich vorgesehen waren und welcher Programmpunkt oder Ehrung nun geskippt wurde. Egal - ich freute mich über den Wein der 31. Hessenregatta 2024.
      Wir feierten ausgiebig, machten Fotos und tanzten. Es war eine sehr gelungene Feier und für mich ein unvergesslicher Geburtstag.
      Gegen Mitternacht hatten wir genug. Die anderen verlegten zu ihren Booten und ich legte mich in die Sunny schlafen.
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