Deutschland
Ehingen (Donau)

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 14

      Kloster - Spaziergang

      13. Mai in Deutschland ⋅ ⛅ 21 °C

      … hier ist alles grösser und weiter - der Empfang in einem Haus - die Schlafzimmer in einem weiteren - und der Speisesaal zieht sich weit ins Freie - mal schauen was das Wetter morgen beim Frühstücken zulässt … 🥹Weiterlesen

    • Tag 2

      Erster Regentag

      25. August 2023 in Deutschland ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach Abendlichen Käsespätzle und 3 Bier waren die Batterien von Papa Moll und Mäusele wieder gefüllt. Wir mussten dann die Gartenterrasse schnell räumen, da ein Unwetter über Mühlheim hereinbrach. Schlafen konnte Papa Moll aber lange nicht, da die Schwäble geselligten, wie wenn es kein Morgen mehr gäbe. Nach einem bescheidenen Frühstück liessen wir wieder unsere Beinchen strampeln. Auf all den Radwegen waren die Auswirkungen des gestrige Unwetter zu sehen. Erstaunlicherweise waren die meisten Naturhindernisse wie Bäume und Äste bereits auf die Seite geschoben worden, sodass wir in den vielen Waldpartien nur noch um die kleineren Hindernisse zirkeln musste. Zusammen mit den unendlichen Gravelstrecken, liess das kein hohes Tempo zu. Zwischendurch begann es auch noch zu Regnen, das hielt uns aber nicht davon ab, unserem Reiseziel weiter entgegen zu strampeln. In Sigmaringendorf war in der Pizzeria La Penisola (was für ein Name) dann Mittagspause angesagt.
      Mit frischen Kräften und Rückenwind strampelten wir anschliessend den Rest unserer 115 km ab. Chapeau Mäusele👍
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    • Tag 44

      Tag 43: Ulm - Ehingen

      28. Juni 2023 in Deutschland ⋅ ⛅ 22 °C

      Am Morgen ging ich auf den Dom. Zum Glück wird dieser gerade renoviert und ich konnte nicht alle Stufen hoch. Aber auch so waren es fast 400.

      Und dann endlich - kurz nach 14:00 kam Janine an! Wir beide haben uns riesig gefreut und sind die ersten Kilometer zusammen gefahren.

      Auf dem Rad: 29 km / 116 Höhenmeter / 1h 27 min.

      Gast-Bloggerin: Janine Schumacher

      Heute Nachmittag war es soweit - der grosse Moment des Wiedersehens mit Pädu! Nach über 6 Wochen konnte ich endlich wieder meine Arme um ihn schlingen. Auf dem Tagesplan standen nur kurze 30 km. Ich wollte erstmal testen, ob ich diesem Mythos von einem Mann, der mehr als 3’000 km in den Beinen hat, überhaupt gewachsen bin. Oder ob ich besser den Zug zurück nach Hause nehme und mir eine Ausrede ausdenke, warum ich nicht mitmachen kann. Aber mit wenig Gepäck und meinem leichten Rennrad gab es noch einen Funken Hoffnung für mich. Ich habe den grössten Respekt vor seiner Leistung, und seine muskulösen Waden sind angsteinflössend 😂. Dennoch nehme ich die Herausforderung an und werde die restlichen 250 km an der Seite von Pädu bestreiten - oder besser gesagt, in seinem Windschatten hängen.
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    • Tag 14

      … Dusche … 🚿

      13. Mai in Deutschland ⋅ ☁️ 21 °C

      … nach der FindPenguins-Aktualisierung dusche ich jetzt …
      … auch hier haben findige Leute eine gute Lösung für diese alten Gemäuer gefunden - mehrere frühere Mönchszimmer wurden in Nasszellen umgebaut - sieh dir das Ergebnis an …

      … und zu dem gibt es nebst mehreren Tüchern auch noch ein Bademantel … 👍
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    • Tag 4

      Tag 4

      25. Juli 2023 in Deutschland ⋅ ☁️ 14 °C

      52km
      Von Sigmaringen nach Obermachtal
      Ein sehr schöner Weg der trocken begann...und bis auf einen kräftigen Guss sind wir auch gut trocken geblieben...
      Heute waren auch einige Höhenmeter zu bewältigen und an unseren Ziel gibt es eine große KlosteranlageWeiterlesen

    • Tag 6

      Bei Sonnenschein nach Obermarchtal

      5. Juli in Deutschland ⋅ ☁️ 23 °C

      Es war zwar kühl, aber wir hatten Sonnenschein und konnten entspannt die nächste Etappe radeln es gab kaum Steigungen und fuhr sich sehr entspannt.
      Die Landschaft ist jetzt flacher, nur noch hügelig. In Neufra besuchten wir den hängenden Garten hoch über dem Ort vor dem Schloss und kurz vor Obermarchtal kamen ganz unverhofft noch ein paar schlimme Anstiege (einer mit 20%). Unser Hotel liegt etwas außerhalb, zum Essen müssen wir heute fahren.
      Zu Abend gegessen haben wir im Schatten des Klosters, sehr wohlschmeckende Maultaschen. Dann mussten wir zurück zum Fußballspiel gegen Spanien.
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    • Tag 9

      8. Etappe

      18. April 2023 in Deutschland ⋅ ☁️ 13 °C

      8. Etappe
      Sigmaringen - Obermarchtal
      55km, 330hm
      Die Donau führt nach den letzten Regentagen viel Wasser und flutet die vielen Ausgleichsflächen, in den sich viele Weissstörche tummeln. Kurz nach Sigmaringen öffnet sich das Tal und wir fahren über eine breite Ebene bevor es kurz vor Obermarchtal wieder enger wird. Wir kämpfen heute heftig gegen den Wind.
      Und wer meint, der Donauradweg führt nur abwärts, der täuscht sich mächtig. Heute standen wir vor dem hoffentlich steilsten Anstieg der Tour.
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    • Tag 14

      Anmeldung - perfekt

      13. Mai in Deutschland ⋅ ☁️ 20 °C

      … ein herzlicher Empfang wird mir geboten - alle Formulare sind gut vorbereitet - unterschreiben - und schon steht ein Getränk freier Wahl da … 🥹

      … so etwas habe ich in dieser Preisklasse noch nicht oft gesehen!

      ———

      Kloster Obermarchtal
      Klosteranlage 2/1
      89611 Obermarchtal

      Routendetail:
      https://www.komoot.com/de-DE/tour/1578377688?re…
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    • Tag 1

      Donauradweg

      26. Juni 2023 in Deutschland ⋅ ⛅ 29 °C

      In Donaueschingen starteten wir unsere Velotour an der jungen Donau. Nach wenigen Kilometern kamen wir an den Zusammenschluss der Breg und Brigach die zur Donau werden und etwas später, vor Immendingen zur Donauversickerung. Sehr schön war die Fahrt im Donautal mit den Kalkfelsen.
      Unsere Unterkunft wählten wir etwas abseits des Radweges. Zum Glück haben wir gut und viel zu Mittag gegessen, denn am Abend gabs dort ausser einem Stück Kuchen für Thomas, nichts😉🤷‍♀️Dafür war das Frühstück sehr lecker und frisch! Von der Unterkunft waren es nur gute 2 Km zur Mittelalter Klosterbaustelle Camus Galli.
      10 Jahre sind die Freiwilligen und Festangestellten schon am Bauen. Es wird aber 50 Jahre dauern bis die Klosterstadt steht. Alles mit Mitteln wie sie damals zur Verfügung standen.
      Danach mussten wir Gas geben, der Weg war noch weit……. auch ein unfreiwilliger Umweg kam dazu weil wir einem falschen Pfeil gefolgt sind🙈doch wir erreichten unser Tagesziel rechtzeitig👍
      und jetzt gibts Nachtessen😋
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    • Tag 36

      A Foretaste of Winter

      22. September 2023 in Deutschland ⋅ ⛅ 14 °C

      It certainly was an alarming sight. When I came down to reception to check out of our hotel, I discovered that David was running to and fro with a crazed and confused look on his face. While some that know David well would well contend that he always looks that way, I quickly ascertained that something horrendous must have happened.

      "I've lost our room key", he shouted at the poor lady behind the desk. "I've searched everywhere, unpacked our luggage and ransacked the room', he added, "and it is absolutely nowhere". David seemed convinced that some sort of paranormal phenomenon was responsible.

      I am not sure what the accepted fine for losing a hotel key is, but David is already racking up quite a litany of stolen keys, unpaid drinks bills and room damage. I left David running around in ever diminishing circles, while I went to cram my own huge pile of clothing into my suitcase. This is a recurring problem on these trips.

      In the meantime another problem had arisen - outside it was pouring rain. OK, some smart alecs might comment that it seldom ever rains inside, but this was something of an unwanted development. Up to now we had managed to ride in a continuous sequence of glorious fine days. That had now come to an end.

      In Europe the last day of summer is officially counted as September 21, making today the first day of autumn. If the cold and wet conditions were any indication, it looked like winter had gotten tired of waiting and had jumped over autumn in the seasonal queue.

      For two of our riders, the decision had already been made. Carol enjoyed her train trip so much that she has decided that it is a favourable alternative to sitting on a bicycle seat. Maggie had suffered a recurrence of her back problem and was barely able to walk, let alone ride for 65 km.

      A bit of research indicated that it would be possible to catch a train from nearby Mengen, about 5 km further along the trail. By 9 am we were ready to move. One person was acting unusually quiet. I asked the obvious question "David, did you find the missing key ?". He did not want to talk about it, probably because I discovered that the key that had caused such panic earlier in the morning had been safely resting in his own pocket the entire time. Sometimes I really do wonder why I keep taking these people on adventure travel experiences, when it is obvious that even a trip to Fountain Gate shopping centre would be too challenging for most of them.

      We headed out in drizzling rain and cold conditions. The short sleeves of the previous days had been replaced with rain jackets and plastic (oompa loompa) pants. The first day of autumn had certainly brought a drastic change in our peloton.

      The first challenge was to find the station in Mengen. This was simple enough. The next challenge was to work out which platform to wait on. Much harder. The biggest challenge was to figure out how to use the automated ticket machine. Almost impossible.

      David and I spent several minutes feeding handfuls of Euros into the greedy machine, while the correct train came and went. By the time the machine had robbed us of over 40 Euros for 2 tickets for a 15 minute journey, we all had to wait for the next train.

      When the train did come, we discovered that we had to manhandle the 2 ebikes up 4 steps to get them onto the train. It was an almost impossible task to achieve without incurring further bodily damage to ourselves and the bikes.

      Then it was time to ride to Ehingen. This was the longest ride of this section and also the most hilly. When you toss continuous rain into the equation, the overall level of difficulty went up exponentially. Although the rain was not heavy, it just would not stop. It kept on for the entire ride, gradually soaking into every item of clothing.

      I am sure the scenery was amazing. At least it would have been, if we could see it. Unfortunately the low cloud and the rain on my glasses meant that I was looking through a blurry haze for the whole ride. The rain even seemed to effect my GoPro camera, so that I could only take a small number of photos for the entire day.

      During the day we meandered near and far from the Danube River, but each time we rejoined it, you could see how it had grown in size. The Danube we had seen as a small stream in Donaueschingen is now a substantial and quite beautiful river.

      We eventually reached the destination city of Ehingen about 2 pm in the afternoon. The city welcomed us with a huge, ugly chemical complex on the edge of town. It had a towering chimney that belched out a veritable volcano of fumes into the atmosphere. When we rode closer we were also met by a wall of foul smelling gases and industrial noises. It would have to be one of the ugliest factories I have ever seen , and certainly did not give a welcoming impression of the city.

      Fortunately, the centre of the city is much more appealing than the outskirts. Its large central square is surrounded by majestic medieval buildings on all sides.

      Tomorrow we complete this ride by riding the rest of the way to Ulm.
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    Ehingen (Donau)

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