Germany
Freudenberg am Main

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Travelers at this place
    • Day 6

      Day 5 section 2

      June 23, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 24 °C

      At the highest point around 485meters above see level there was the facsimile off a gate to the round defense wall dating back to many years BC . After a short break we started the doom hill walk to the Freudenburg castle. Bei now the temperature had reached the low 30, but luckily most of the time we were in the woods.Read more

    • Day 1

      Anflug auf deutschen Boden

      September 21, 2018 in Germany ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach knapp 11 Stunden, nicht all zu angenehmen Flug war es dann endlich so weit und es kam die Durchsage das wir den Landenanflug auf den internationalen Flughafen Frankfurt am Main starten . Ein Kribbeln ging durch meinen Körper denn es ist Wahnsinn das ich wirklich so lange weg gewesen sein soll. Pass Kontrolle und Rucksack holen lief alles reibungslos, dann hieß es ein Bahnticket lösen denn wie gesagt es weiß ja niemand bescheid, also wenn dann richtig. Mein kleinster Schein war ein 50er, welchen der blöde automatisch natürlich nicht an nehmen wollte. Also versuchte ich an einer Bäckerei den Schein zu wechseln, doch die Dame meinte sie dürfen das nicht. Dann hab's halt die erste deutsche Brezel und schon hatte ich mein Kleingeld .
      Der zug lies nicht lange auf sich warten und bis auf eine Verspätung vor Aschaffenburg lief alles super. Aber auch hier klappte alles da der zug auf uns wartete. Dann war ich tatsächlich wieder in Freudenberg angekommen. Nun hieß es noch gute 3-4km laufen, aber iwie liefen sie sich ganz entspannt. so stand ich eine knappe dreiviertel Stunde später vor der Haustüre meiner Schwester, ihr Auto stand da, also dachte ich ich habe Glück ! Nichts da, keiner wollte aufmachen. Mist. naja das kann halt passieren wenn man sie alle überraschen will. Dann also doch erst Mal bei Oma versuchen, diese wohnt Gott sei Dank nur 300meter den berg runter. Doch beim laufen viel mir schon auf das ihr Auto nicht da ist, was dafür sprechen würde das auch hier niemand die Tür öffnen würde. Genauso war es auch. Also setzte ich mich erstmal ein Moment auf die Treppen und überlegte was ich am besten mache oder wo ich warteten sollte. Dann fuhr meiner Schwester ihr Freund vorbei und ich schmiss die Rucksäcke wieder auf den Rücken bzw vor die Brust und lief den berg wieder hoch in der Hoffnung dass er nach Hause fuhr. So war es dann auch und als ich um die Ecke lief schaute er mich sprachlos an und legte den Hörer direkt auf und sagte nur er würde Später zurück rufen. Wir begrüßten uns und er nahm mich mit zu den Nachbarn wo meine Schwester war. Er klingelte und ich versteckte mich hinter ihm. Meine Schwester konnte es nicht glauben und nahm mich endlich wieder in die Arme. Dann quatschten wir eine Weile und sie klärte ab wann Mama und Oma wieder zurück sind. Also verabredete sie sich mit ihnen bei Oma. Dort kamen wir dann eine halbe Stunde später auch rein geschneit. Meine Schwester ging vor und ich kam ein paar Minuten später hinterher. Sie konnten es beide Nicht glauben und brachen teils in Tränen der Freude aus. Es war wirklich toll. Das Gefühl war nicht zu beschreiben weil mir die ganze Zeit durch den Kopf ging das 1 1/2 Jahre vergangen sein sollen. So ging es dann weiter von einem zum anderen was das überraschen an ging und es war sehr schön die Reaktionen einzufangen und zu genießen.
      Abends gab's dann endlich wieder lecker deutsches Essen.
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    • Day 29

      Fast ein Monat ist Vergangen

      October 19, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

      Erstmal Entschuldigung das die letzten Berichte so Bild leer waren und so ewig auf sich warten ließen aber ich musste erstmal wieder "ankommen", ob mir das schon richtig gelungen ist kann ich euch nicht genau sagen aber was ich definitiv sagen wollte ist DANKE!

      Vielen vielen herzlichen Dank an euch alle die unsere Reise so toll verfolgt haben und sich über die Geschichte und Bilder so sehr gefreut haben. Das war mit Hauptgrund dafür dass wir den Blog niemals hätten sterben lassen können. Ihr wart ein sehr großer Antrieb und Ansporn für uns. Es war wirklich ein tolles Gefühl euch so iwie mitnehmen zu können.

      Es waren unglaubliche Monate in denen wir alles mögliche erlebt haben. Es ist sehr schwer in Worte zu fassen. Ich kann nur sagen das ich überglücklich bin diesen Trip gemacht zu haben und Happy die Entscheidung getroffen zu haben auf die Reise zu gehen. Ich würde es direkt wieder so machen!

      Vielen Dank nochmal an euch alle.
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    • Day 1

      Angekommen

      October 23, 2020 in Germany ⋅ 🌧 14 °C

      Die Fahrt war nicht weit. Nur ca. 50 Minuten und wir hatten unser Ziel erreicht. Komisch, dass es immer regnet, wenn wir los fahren 🥴

      Am Platz wurden wir von unseren „Nachbarn“ begrüßt. Wir könnten uns einen Platz am Main aussuchen. Mit der Info haben wir uns einen Stellplatz ausgesucht.

      .... wir sind auf den Ausblick morgen früh im Hellen gespannt.
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    • Day 2

      Guten morgen Welt

      October 24, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

      Irgendwie ist es schon ein komisches Gefühl. Rechts und Links von uns holen Traktoren die Wohnwagen von ihren Dauerstellplätzen und wir haben die erste Nacht hier verbracht. Aber was soll’s.... der Frühnebel verzieht sich langsam, die Sonne kommt raus, das Frühstück war lecker .... es scheint ein guter Tag zu werden.Read more

    • Day 953

      Ich, das Schlossgespenst

      August 11, 2023 in Germany ⋅ 🌙 21 °C

      Kaum bin ich zwei Kilometer unterwegs, ich kann euch sagen, da vermisse ich meinen Hut. Gerade hielt ich ihn noch in der Hand, dann klemmte ich ihn mir in die Achsel, damit ich trinken konnte - und genau dort hab ich ihn vergessen. Zack. Weg. Umgedreht.

      Einen Kilometer zurück fand ich ihn mitten auf dem Weg liegen, den Schlingel. Na ja, bin ich halt zwei leere Kilometer gegangen. Wetter war schön, der Weg verlief durch schönen, frischen Wald, einfach herrlich!

      Überhaupt folgt der Pilgerweg alten Handelswegen, wie mir scheint, denn hier und da passierte ich aufgelassene Weinberge, auf dessen Terrassen entweder Unkraut in Mannshöhe wuchs oder aber alte Obstbäume standen dort oben schwer mit Frucht behangen. So kam ich zu ein paar frischen Mirabellen. Später gesellten sich noch Brombeeren dazu.

      Der Marienweg steuert zielgerichtet wunderschöne Marienandachtsorte an, deren ich unterwegs einige gesehen habe. Noch immer werden diese Kleinode liebevoll gepflegt, was sie zu etwas ganz besonderen werden lässt, mindestens für diejenigen, die sich diese Mühe machen.

      Nach zehn Kilometern erreichte ich in der Dämmerung die Burg-/Schloßruine Collenberg. Ganz unerwartet ragen mächtige Verteidigungsmauern hinter den Bäumen auf. Ich biege um eine Ecke, wo sich diese Mauer mit Türmen bewehrt den Hang nach oben zieht. Ich erreiche die kleine Brücke und betrete die Ruine durch das große Tor.

      Die Dämmerung zieht bereits herauf. Eher hastig durchschreite ich das Gelände, finde ein Gewölbe und trete ein. Zehn, zwölf Meter zieht sich der hohe Keller unter der Burg hindurch zu einem schmalen Ausgang hin. Ich entdecke einen Kamin und - einen Treppenabgang tiefer hinab. Weit kann ich nicht sehen, doch hier will ich nicht bleiben. Gru-se-lig!

      Draußen im Gelände steht eine Art planengedeckter Unterstand. Dort steht mein Zelt, in das ich jetzt gleich hineinkrieche.

      Euch allen wünsche ich eine Gute Nacht!
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    • Day 954

      Der gehenkte Pfarrer

      August 12, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 23 °C

      Gerade war ich mit der Besichtigung der Ruine Collenberg durch, griff bereits nach meinen Rucksack, als Emil mit seinem Herrchen die Ruine betritt. Emil ist ein junger neugieriger Jagdhund, doch sein Herrchen ist kein Jäger.

      Auf seiner täglichen Runde kommt er immer hier vorbei und findet es klasse, dass ich hier gezeltet habe. Früher, meinte er sichtlich melancholisch, unternahm er weite Bike-Packing-Touren. Dafür sei er jetzt zu alt.

      Bei meiner Besichtigung konnte ich den einmaligen Wehrgang nicht finden, der zwar auf dem Plan ist, aber dort konnte ich nur einen Brunnen finden. Als ich frage, winkt er nur, damit ich ihm folge. Wir hetzen die Treppe hoch, hinter zu dem vermeintlichen Brunnen, da sagt er mir, das ist ein alter Abstieg hinunter in die Wehranlagen.

      Gleich darauf deutet er hinüber zu den Felsen außerhalb der Mauern und jetzt sehe ich es auch: Ein bedachter Gang führt zu einem Bauwerk, bei dem ich auf zwei Ebenen Schießscharten sehe. Sie zeigen in Richtung der kleinen Brücke, über die ich die Burg betreten habe.

      Damals, erzählt er weiter, lag hier auch der Richtplatz. Hinten in den Felsen sind für jeden Gehenkten Kreuze eingeritzt. Eines, meint er, ist größer. War für den Pfarrer. Der hatte mit seiner Haushälterin mehrere Kinder bekommen, die sie getötet haben. Wohl durch Zufall entdeckte man die Skelette. Mit ihm richtete man auch seine Haushälterin hin.

      Obwohl ich gesucht habe, die Kreuze fand ich nicht, da alles zugewachsen ist. Oder es gibt sie gar nicht. Wie dem auch sei, spannend, oh ja, war seine Geschichte allemal, die eine der vielen, die er mir erzählt hat ...
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    • Day 12

      Endspurt nach Hause...

      August 14, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 26 °C

      Auf die Bahn ist halt - wie immer - Verlass.
      Mit 2 1/2 Stunden Verspätung komme ich zu Hause an.

      Ausgerechnet in meinem ICE-Abteil ist die Klimaanlage ausgefallen. Bei ca. 45 Grad und muffiger Luft verteilten die Bahnangestellten zwar gratis Wasserflaschen, das machte die Situation jedoch auch nicht sehr viel erträglicher. Alle Reisenden waren ziemlich genervt. Alle Abteile waren randvoll besetzt, an Platz- bzw. Abteilwechsel war also nicht zu denken.

      Ich beschließe, nur die vielen SCHÖNEN Erinnerungen festzuhalten.

      Schweden - ich komme wieder!
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    • Day 1

      Wanderung LT 1 - Zu den Heunesteinen

      October 5, 2021 in Germany ⋅ 🌧 10 °C

      [13km] Leichter, abwechslungsreicher Wanderweg mit leichter Steigung und herrlichem Ausblick auf Spessart und Maintal.
      Direkt am Freudenberger Rathaus beginnt der Aufstieg über Treppen und den Burgweg hoch zur Freudenburg.
      Auf dem Panoramaweg geht es zum Parkplatz Kreuzschleife, dann weiter bergauf zum „Mautersbrunnen“.
      Kurz danach rechts ab und auf dem Nibelungensteig in westlicher Richtung; vorbei an ehemaligen Steinbrüchen (Heunesäulen/Heunefässer).
      Von dort weiter zur romantischen Ruine der Centgrafenkapelle.
      Kurzer Abstieg Richtung Maintal und dann in östlicher Richtung auf dem Mainwanderweg wieder zurück zur Freudenburg.
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    You might also know this place by the following names:

    Freudenberg, Freudenberg am Main, فرویدنبرگ آم ماین, フロイデンベルク, Фройденберг, Фројденберг

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