Fränkischer Marienweg

January 2021 - August 2023
Der FM besteht aus einer Ostschleife und einer Westschleife, zusammen über 1340 Kilometer lang. Ich gehe diesen Weg in unzähligen Sektions, wann immer es passt.
.
https://www.fraenkischer-marienweg.de/
Read more
  • 9footprints
  • 1countries
  • 956days
  • 134photos
  • 7videos
  • 65kilometers
  • Day 1

    Auf zum Käppele

    January 1, 2021 in Germany ⋅ ☁️ 0 °C

    Der erste Teil der heutigen Wanderung auf dem Fränkischen Marienweg führte mich den rutschigen Weg steil zum Käppele hinauf. Dieses Kapellchen ist gut besucht, dort oben auf dem Berg. Zwei Wanderer singen dort, als ich eine kleine Pause mache. Wenn man genau aufpasst, kann man sie im Film hören.

    Einige Kilometer weiter komme ich durch Zellingen mit dem Torturm und der alten Kirche, die leider geschlossen war.
    Read more

  • Day 1

    Durch alte Weinberge

    January 1, 2021 in Germany ⋅ ☁️ 2 °C

    Nach Zellingen geht's über den Main nach Retzbach, wo ich in die Stadtkirche gehe, die von Balthasar Neumann gebaut wurde, der auch für die Würzburger Residenz mit dem berühmten Fresko von Tiepolo verantwortlich war.

    In den Weinbergen stieß ich auf mehrere kleine Kapellchen, eine davon erst 1995 erbaut. Hier in Franken lebt die Religion, das sieht man allen Orten. Ich kam an ungezählten Heiligenfiguren und Marien vorbei.

    Als ich am Nachmittag Kaffeepause auf einer Bank in den Weinbergen mache, gesellen sich drei Wanderer zu mir, die einen großen Korb dabei haben. Aus dem zaubern sie Kannen mit Tee und Kaffee, selbstgebackenen Kuchen und Kekse, wovon mir reichlich angeboten wird.

    Die größte Überraschung ist aber, dass der achtzigjährige Mann Wanderführer im Würzburger Wanderverein ist! Wir unterhielten uns eine halbe Stunde über alle möglichen Wanderungen. Am Ende glänzten unser aller Augen vor Freude über das zufällige Treffen. Alleine ich musste weiter.

    Der Weg führt jetzt kilometerweit durch die Weinberge, die einen dezenten Hinweis für den Rieslinghiker parat halten.

    Die Aussicht von hier oben ist fantastisch!

    Gegen Ende der Wanderung entdecke ich eine Kreuzigungsgruppe auf dem Kalvarienberg, von wo ich einen Kreuzweg hinunter nach Karlstadt gehe.

    Dann ist die erste Wanderung des Jahres auch schon wieder vorbei - nach sieben wunderschönen Stunden.

    Euch allen wünsche ich ein Frohes Neues Jahr!
    Read more

  • Day 953

    Sektionhike des Fränkischen Marienwegs

    August 11, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach einer kurzen Anreise mit zwei Umstiegen und doppelter Fahrkarte, starte ich gegen 18:30 auf den Fränkischen Marienweg. Der Weg ist insgesamt erwa 1340 Kilometer lang und zieht sich in ungezählten Schleifen und Windungen durch das altfränkische Land, von einem heiligen Marienort zum nächsten. Natürlich kann ich den ganzen Weg nicht auf einmal gehen, sondern will ihn immer dann ein Stück wandern, wenn es sich ergibt. Er bietet sich dazu einfach an, weil er sich quasi um meine Haustür herum ausbreitet.

    Daher ging ich auch schon oft viele Kilometer auf diesem Weg, quasi so nebenbei, während ich zum Beispiel den Kunigundenweg ging oder auch im Frühjahr im Spessart; so lief ich auf ihm inzwischen etwa 200 Kilometer. Die nächsten drei, vier Tage gehts von Kirschfurt zurück nach Würzburg, so etwa 80 Kilometer als ein kleiner Sektionhike.

    In Kirschfurt war ich schon oft, doch noch nie alleine: Mit der Wandermaus bendete ich hier den Nibelungensteig, und mit Sonka startete ich von hier auf den Panoramaweg Taubertal. Auch der Eselsweg endet hier ganz in der Nähe. Jetzt also der Fränkische Marienweg.

    Heute geht's nur so 8-9 Kilometer bis zur Burgruine Collenberg, wo ich die Nacht verbringen werde. Bin schon gespannt, was mich dort erwartet!

    Falls ihr mich ein Stück hier begleitet, würde mich das sehr freuen. Aber jetzt geht's erst einmal los ...
    Read more

  • Day 953

    Ich, das Schlossgespenst

    August 11, 2023 in Germany ⋅ 🌙 21 °C

    Kaum bin ich zwei Kilometer unterwegs, ich kann euch sagen, da vermisse ich meinen Hut. Gerade hielt ich ihn noch in der Hand, dann klemmte ich ihn mir in die Achsel, damit ich trinken konnte - und genau dort hab ich ihn vergessen. Zack. Weg. Umgedreht.

    Einen Kilometer zurück fand ich ihn mitten auf dem Weg liegen, den Schlingel. Na ja, bin ich halt zwei leere Kilometer gegangen. Wetter war schön, der Weg verlief durch schönen, frischen Wald, einfach herrlich!

    Überhaupt folgt der Pilgerweg alten Handelswegen, wie mir scheint, denn hier und da passierte ich aufgelassene Weinberge, auf dessen Terrassen entweder Unkraut in Mannshöhe wuchs oder aber alte Obstbäume standen dort oben schwer mit Frucht behangen. So kam ich zu ein paar frischen Mirabellen. Später gesellten sich noch Brombeeren dazu.

    Der Marienweg steuert zielgerichtet wunderschöne Marienandachtsorte an, deren ich unterwegs einige gesehen habe. Noch immer werden diese Kleinode liebevoll gepflegt, was sie zu etwas ganz besonderen werden lässt, mindestens für diejenigen, die sich diese Mühe machen.

    Nach zehn Kilometern erreichte ich in der Dämmerung die Burg-/Schloßruine Collenberg. Ganz unerwartet ragen mächtige Verteidigungsmauern hinter den Bäumen auf. Ich biege um eine Ecke, wo sich diese Mauer mit Türmen bewehrt den Hang nach oben zieht. Ich erreiche die kleine Brücke und betrete die Ruine durch das große Tor.

    Die Dämmerung zieht bereits herauf. Eher hastig durchschreite ich das Gelände, finde ein Gewölbe und trete ein. Zehn, zwölf Meter zieht sich der hohe Keller unter der Burg hindurch zu einem schmalen Ausgang hin. Ich entdecke einen Kamin und - einen Treppenabgang tiefer hinab. Weit kann ich nicht sehen, doch hier will ich nicht bleiben. Gru-se-lig!

    Draußen im Gelände steht eine Art planengedeckter Unterstand. Dort steht mein Zelt, in das ich jetzt gleich hineinkrieche.

    Euch allen wünsche ich eine Gute Nacht!
    Read more

  • Day 954

    Der gehenkte Pfarrer

    August 12, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 23 °C

    Gerade war ich mit der Besichtigung der Ruine Collenberg durch, griff bereits nach meinen Rucksack, als Emil mit seinem Herrchen die Ruine betritt. Emil ist ein junger neugieriger Jagdhund, doch sein Herrchen ist kein Jäger.

    Auf seiner täglichen Runde kommt er immer hier vorbei und findet es klasse, dass ich hier gezeltet habe. Früher, meinte er sichtlich melancholisch, unternahm er weite Bike-Packing-Touren. Dafür sei er jetzt zu alt.

    Bei meiner Besichtigung konnte ich den einmaligen Wehrgang nicht finden, der zwar auf dem Plan ist, aber dort konnte ich nur einen Brunnen finden. Als ich frage, winkt er nur, damit ich ihm folge. Wir hetzen die Treppe hoch, hinter zu dem vermeintlichen Brunnen, da sagt er mir, das ist ein alter Abstieg hinunter in die Wehranlagen.

    Gleich darauf deutet er hinüber zu den Felsen außerhalb der Mauern und jetzt sehe ich es auch: Ein bedachter Gang führt zu einem Bauwerk, bei dem ich auf zwei Ebenen Schießscharten sehe. Sie zeigen in Richtung der kleinen Brücke, über die ich die Burg betreten habe.

    Damals, erzählt er weiter, lag hier auch der Richtplatz. Hinten in den Felsen sind für jeden Gehenkten Kreuze eingeritzt. Eines, meint er, ist größer. War für den Pfarrer. Der hatte mit seiner Haushälterin mehrere Kinder bekommen, die sie getötet haben. Wohl durch Zufall entdeckte man die Skelette. Mit ihm richtete man auch seine Haushälterin hin.

    Obwohl ich gesucht habe, die Kreuze fand ich nicht, da alles zugewachsen ist. Oder es gibt sie gar nicht. Wie dem auch sei, spannend, oh ja, war seine Geschichte allemal, die eine der vielen, die er mir erzählt hat ...
    Read more

  • Day 954

    Der Tag in Bildern

    August 12, 2023 in Germany ⋅ 🌙 20 °C

    Nach dem Aufbruch von der Burgruine Collenberg ging's zur Henneburg, eine vollständig renovierte Burganlage, die bereits um 1700 heruntergekommen war. Am interessantesten ist der Bergfried gewesen, der mit seinen Buckelquadern noch aus der ursprünglichen romanischen Bauphase stammt.

    Der Nachmittag war von Regen und Gewitter geprägt. Zufällig kam ich gerade rechtzeitig in ein Bushaltestellenhäuschen, als das Gewitter los brach. Glück gehabt.

    Später aß ich in der Kartause Grünau zu Abend, der ersten ihrer Art in Unterfranken aus dem 14. Jahrhundert. Der Zahn der Zeit ist darüber hinweg, weshalb außer Ruinen und moderne Gebäude nichts zu sehen war.

    Heute zelte ich stilgerecht vor einer kleinen Marienkapelle, da es keine Hütten gibt, zumal der Waldboden völlig aufgeweicht ist, ganz anders als die kleine Wiese vor der Kapelle.

    Gute Nacht euch allen!
    Read more

  • Day 955

    Asphaltcowboy

    August 13, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 26 °C

    Heute hatschte ich etwa 25 Kilometer von den 28 auf Asphalt. Selbst der kleinste Landwirtschaftsweg ist hier schwarz asphaltiert. Dazu das schwüle Wetter - mir war, als schwömme ich in einer Suppe.

    Aber von vorne.

    Kaum lag ich im Zelt, kam ein Pärchen an und machte es sich keinen Meter neben mir auf der Liegebank bequem. Bestimmt Sternschnuppen gucken. Sie waren ganz ruhig, ich schlief ein und wachte nur kurz auf, als sie davon fuhren.

    Bald nach dem Aufbruch am Morgen kam ich zum schönsten Abschnitt des Tages beim Triefenstein. Hier soll es auch einen Wasserfall geben, den ich mir für das nächste Mal aufgehoben habe.

    Auf dem überfüllten Radweg erreichte ich Homburg am Main, wo ich es mir im Gasthaus zum Ritter richtig habe gut gehen lassen, Gespräch mit der Tischnachbarin über das Wandern inklusive. Dann ging's den Berg hoch zur Burg.

    Die einzelnen Gebäude der Burg werden von verschiedenen Einrichtungen genutzt, weshalb ich sie nicht besichtigen konnte. Allerdings führt hinter der Burg eine Treppe hinunter zu einer alten Tropfsteinhöhle. Dort soll 753 der Begründer des Bistums Würzburg und erster Bischof Burkhardus gestorben sein. Wir sprechen hier von der Zeit zwischen den Merowinger und Karolinger ohne wirkliche Schriftlichkeit. Daher kann ich diese Geschichte nicht ganz glauben. Dennoch wurde 1721 eine Kapelle dort hineingebaut, die zu betreten mir ein mächtiges Gittertor verwehrte.

    Einige Kilometer weiter erreiche ich die von Balthasar Neumann erbaute Klosterkirche Holzkirchen. In dem Arial des ehemaligen Klosters existiert heute der Bendiktushof, der von Willigis Jäger, Benediktinermönch und Zen-Meister, gegründet wurde.

    Ab jetzt begannen die Asphaltwege, auf denen ich bis zum Lagerplatz zwischen Feldern und Wiesen durchs Land stampfe. Irgendwann stoße ich auf den Gedenkstein der Thüringer. Auf den Feldern, die ich gerade zu beiden Seiten habe liegen lassen, starben in der Schlacht Preußen gegen Bayern am 25. Juli 1866 über 360 Thüringer Soldaten. Wie viele Bayer ihr Leben ließen, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Mit einem mulmigen Gefühl gehe ich weiter, dankbar darüber, in der heutigen Zeit zu leben ... Asphaltwege hin oder her.
    Read more

  • Day 956

    Nie wieder pilgern?

    August 14, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 29 °C

    Die letzte Nacht auf dem Fränkischen Marienweg schlief ich unter einem Vordach, da Regen angesagt war, der nicht kam. Dabei hätte ich viel lieber ein wenig weiter oben beim Haselbrunn gezeltet, denn dort konnte ich Geschichte regelrecht atmen!

    Nur wenige Dörfer in der Gegend sind frühe fränkische Gründungen vor dem Siedlungsboom im 11. und 12. Jahrhundert. Haselbrunn hatte zum Kirchdorf Albstatt gehört, das wiederum zur Schicht der ältesten fränkischen Siedlungen gehörte. Der Onkel Karls des Großen, Karlmann, schenkte deren Zehnt schon 742 dem neu gegründeten totum Würzburg. Doch im Jahr 1427 bestanden die einstigen Agrardörfer Albstatt und Haselbrunn allem Anschein nach nur noch aus einem Gehöft; kurz darauf waren sie für immer untergegangen. Nur der Haselbrunn ist deren letzter Zeuge ...

    Auch heute trat ich die meiste Zeit auf Asphalt, was bei der Hitze richtig anstrengend gewesen ist. Nur zweimal ging ich durch etwas Wald, erfrischend kühl, und entdeckte dort den alten Landwehrgraben Würzburgs. Bislang hatte ich keine Ahnung davon, dass Würzburg einen hatte:

    "Die äußere Landwehr von Würzburg war ein spätmittelalterliches Grenzsicherungswerk. Die knapp 30 km lange Anlage mit Wall und Graben sowie zugehörigen Landwehrtürmen entstand in der ersten Hälfte des 15. Jhd und war als Doppelgraben auf einer Breite von ca. 10 m angelegt. Das ausgehobene Erdreich war in der Mitte und auf der Würzburger Seite zu einem mehrere Meter hohen Wall aufgeschaufelt worden. Auf dem Wall wurden undurchdringliche Gehölzstreifen von unter- einander verflochtenen Hainbuchen mit un- terpflanzten dornigen Sträuchern gesetzt."

    Gleich darauf trat ich wieder hinaus in die Hitze.

    Die Sonne stach ohne Erbarmen auf mich ein, Sonnenbrand rötete meine Oberarme, am rechten Fuß bekam ich zwei heftige Blasen. Fast hätte ich alles hingeschmissen, mich in den nächsten Bus gesetzt, nur um aus diesem Elend heraus zu kommen. Selbst die Bürgersteige sind mit Betonpflastersteinen ausgelegt - zwei Kilometer durch einen Ort auf kochenden Betonsteine, dazu noch zur Straße hin abgeschrägt, so dass jeder Schritt schmerzt. Sogar der verdammte Weg durch den Wald hinunter nach Würzburg war asphaltiert. Puhh, ich kann euch sagen.

    Wenn pilgern bedeutet, mehr als 50% des Weges auf Grobschotter, Asphalt und Betonsteinen durch landwirtschaftliches Anbaugebiet, an Bundesstrassen entlang bzw. durch dicht besiedeltes Gebiet zu laufen, ich glaube, dann will ich nie mehr einen Pilgerweg gehen.

    Aber da waren auch die vielen herrlichen Momente, die Kunstwerke, die Burgen, die Gespräche. Mal sehen, was passiert und ob ich mich noch einmal auf das "Abenteuer" Pilgerweg einlasse. Für heute allerdings, nun ja, soviel kann ich euch sagen, reicht es mir gewaltig.
    Read more

  • Day 1,122

    Zwischen Ruinen

    January 27 in Germany ⋅ ☀️ 4 °C

    Die Sonne hatte ihren höchsten Punkt bereits hinter sich gelassen, als ich am Ausgangspunkt meiner Wanderung ankam, dem Schloss Frankenberg am Rand des südlichen Steigerwalds gelegen, um ein Stück auf dem Fränkischen Marienweg zu wandern.

    Das Schloss, auf einer Burg aus dem 13. Jhd erbaut, hat eine wechselvolle Geschichte, gehörte zu Würzburg, Böhmen, schließlich den Herren Georg und Ulrich von Hutten. Die konnten sich die Burg leisten und zum Schloss umbauen, da der Württemberger Herzog Ulrich Todschlaggeld für den von ihm 1515 ermordeten Stallmeister Hans von Hutten zahlen musste.

    Heute ist das Schloss ein Hotel und Restaurant, umgeben von Weinbergen, mit kleinen Renaissance-Park, aber auch modernen Skulpturen und einer angeblich originalen Folterkammer.

    Ganz in der Nähe liegen die Doppeltürme der Ruine Hinterfrankenberg zwischen Dornenhecken und Büschen hinter einer Absperrung. Nur aus
    der Ferne sah ich die Reste der ehemals mächtigen Türme, sah die verfallene Burgmauer mit ihren Schießscharten, erkannte einen Gewölbeeingang, halb verschüttet und vernagelt. Ich zog weiter.

    Sieben Kilometer durch winterlichen Wald fand ich zufällig die Angabe "Kasematten" auf der Karte stehen. Ich blickte auf. Vor mir ragte in einigen hundert Metern Entfernung ein bewaldetes Plateau auf. Der Weg nach oben war steil und anstrengend, doch als ich den gewaltigen Burggraben entdeckte, dahinter eine verfallene Burgmauer, da schlug mein Herz schneller.

    Immer dem Graben folgend, stieß ich auf einen Torbogen, der einen niedrigen Tunnel begrenzte, der durch die Aufschüttungen hindurch führte. Auf der anderen Seite lagen die verschütteten und überwachsen Reste der Burg Hohenlandsberg. Jetzt konnte ich auch Zugänge zu den Gewölben und Kasematten entdecken.

    Ich zog weiter, wanderte durch das flachere Land zurück zur Burg Frankenfels, die hoch oben im glänzenden Sonnenlicht leuchtete.

    Was für ein schöner Wandertag ... was für ein Tag!
    Read more