Germany
Friedrichroda

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 7

      Dazu braucht man Körner!

      August 8, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

      Für heute waren 31 Grad angesagt, daher brachen wir bereits gegen 9:00 Uhr zu unserer Wanderung auf den Körnberg auf.
      Die Route führte an einigen schönen Aussichtspunkten entlang und die 270 Höhenmeter kamen uns gar nicht als solche vor, da es vergleichsweise moderat bergauf ging.
      Vom Körnberg hatten wir dann einen schönen Blick auf den Großen Inselsberg. Bereit gegen Mittag waren wir wieder in der Pension, reicht aber auch für heute!
      Read more

    • Day 3

      Rund um Finsterbergen ⛰️

      June 19, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 25 °C

      Beim Aufstehen gab es einen heftigen Regenschauer, was uns nicht abhielt, die geplante Tour um Finsterbergen zu starten.
      Vom Hotel aus geht es in jede Richtung bergauf, heute langsam, aber stetig ansteigend. Durch die Feuchtigkeit im Wald eine schweißtreibende Angelegenheit. Danach, wie sollte es anders sein wieder abwärts durchs Leinatal am Brandleiteteich vorbei. Wir wandern nicht durch Finsterbergen, sondern dran vorbei hoch zu den Hainfelsen und genießen einen tollen Ausblick. Danach stand ein Abstecher nach Engelsbach im Programm, schauen, ob das Paradies noch existiert. Vor über 30 Jahren war die Gaststätte bekannt für ihre leckeren Wildgerichte. Existiert noch, aber noch w/ Corona geschlossen. Also nichts mit einem kühlen Getränk, denn mittlerweile scheint die Sonne und es dampft der Wald.
      Wir ändern unsere Route und wandern über den Philosophenweg, heute Teil des Lutherweges, nach Friedrichroda. Ein Eis, das wär's jetzt. 🍨
      Nach dem Besuch des Kur- und Lesecafés nochmals über den Berg zum Hotel zurück.
      15,7 km

      https://www.komoot.de/tour/395750656?ref=aso
      Read more

    • Day 5

      Schauenburg, Hirschstein, Limonadenquell

      June 21, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach dem Gewitter in der Nacht war die schwülwarme Luft weg und bestes Wanderwetter.
      Zuerst ging es auf abenteuerlichem, zugewachsenem und damit nassem Weg zur Ruine der Schauenburg. Und weiter auf dem Burgweg, später dann auf einem Wiesenweg zum Regenbergstein, der leider keine Aussicht bot. Über die Tanzbuche, einem Ausflugslokal( noch geschlossen) wanderten wir weiter durch den Lauchagrund zum Hirschstein. Hier bot sich uns ein schöner Inselsbergblick. Und an der Limonadenquelle konnten wir unsere Trinkflaschen auffüllen.
      Ein erneuter steiler Aufstieg zum Tenneberg und weiter zum Heuberghaus mit kleiner Einkehr.
      Von da aus wandern wir talwärts über den Naturlehrpfad Kühles Tal, immer am Schilfwasser entlang. Ein zwar anstrengender Weg, aber mit Wasserfall und Farn. Sehr empfehlenswert!
      15,4 km

      https://www.komoot.de/tour/397444949?ref=aso
      Read more

    • Day 1

      Kennenlernrunde Friedrichroda

      June 17, 2021 in Germany ⋅ ☀️ 28 °C

      Angekommen und in die Wanderklamotten. Als kleinen Vorgeschmack auf die nächsten Tage ging es vom Waldhotel im Grund übern Berg Richtung Gottlob nach Friedrichroda rein. Schließlich brauchen die beiden Wanderwoman Wasser für unterwegs. Kleiner Schlenker zum Kurpark, Eisdiele und Trinkbrunnen entdeckt. Und auf der anderen Seite des Tales wieder zurück. Das Abendessen, Wildschweinbraten mit Rotkohl und Klößen, hat uns gut geschmeckt. Jetzt planen wir für morgen. 8,3 km

      https://www.komoot.de/tour/394651694?ref=aso
      Read more

    • Day 4

      Gottlob-Tempel und Marienglashöhle 💎

      June 20, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 25 °C

      Für heute standen drei Wanderziele auf dem Programm.
      Zuerst einmal zum Gottlob-Tempel oben auf dem Berg, mit einem tollen Talblick. Dann geht's durch Friedrichroda zum Schloß Reinhardsbrunn. Leider ist es komplett eingezäunt und nicht zu besichtigen. Auch den Schloßpark kann man nicht anschauen.😥 Aber der Benediktinerpfad an den Teichen entlang ist wunderbar schattig und führt uns zum Reinhardsbrunnen.
      Dem Lutherweg folgend gelangt man zum angeblichen Klostergarten, leider von Garten und Kloster keine Spur.
      Aber weiter gehend kommen wir direkt zur Marienglashöhle. Im Rahmen einer Führung kann man sich die Gipskristalle ansehen und lernt etwas über das harte Leben der Bergleute.
      Von da aus ist es nicht mehr weit auf dem Herzogweg zum Hotel zurück.
      13,8 km

      https://www.komoot.de/tour/396524790?ref=aso
      Read more

    • Day 2

      Rennsteig und Bobbahn 🛷

      June 18, 2021 in Germany ⋅ ☀️ 27 °C

      Mit dem Hotelshuttle haben wir uns um 9.00 Uhr zum Großen Inselsberg fahren lassen. Wir wollen zurück zum Hotel in Friedrichroda wandern. Auf direktem Wege etwa 10 km, größtenteils aber befestigter Rennsteig. Das wollen wir nicht!
      Wir haben begonnen mit den Reitsteinen, Felsen am alten Rennsteig. Ein etwas abendteuerlicher Abstieg, wo mit den Augen wandern angesagt ist.
      Wir haben einen Schlenker zum Linsenkopf und zur Schmalkaldequelle gemacht und sind dann über wunderschöne Waldwege zum Heuberghaus gewandert. Und es gab ein alkoholfreies Hefeweizen, das zischt bei der Hitze. 🍻 Und noch ein Schlenker über den Spießberg mit einem potthässlichen Aussichtsturm, bevor wir hinter dem noch geschlossenen Spießberghaus die alte Bob- und Rodelbahn abwärts laufen. Als Kind habe ich diese noch vereist in Aktion erlebt. Heute verläuft in der Bahn ein Wanderweg und Start- und Zielhäuschen vergammeln im Wald.
      Von da aus ist es nicht mehr weit zum Hotel.
      Trotz der hohen Temperaturen konnten wir die Wanderung größtenteils auf schattigen Waldwegen genießen.

      17,6 km

      https://www.komoot.de/tour/395110426?ref=aso
      Read more

    • Day 8

      Auf den Spuren der Reformation in Gotha

      October 31, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

      Da wir gerade in einem Bundesland weilen, wo der Reformationstag ein Feiertag ist, entschließen wir uns, heute einen Ausflug in das hübsche Barockstädtchen Gotha zu unternehmen und dort an einer Führung "Reformation hautnah - 500 Jahre Reformation in Gotha" teilzunehmen. Ausgangspunkt ist die Margarethenkirche am Neumarkt, wo vor 500 Jahren im Geiste der Reformation erstmals Gottesdienste in deutscher Sprache abgehalten wurden. Am Eingangsportal findet sich auch eine Skulptur des großen Reformators Martin Luther; dieser weilte mehrfach in Gotha, seine Wirkungsstätte war allerdings das Augustinerkloster, welches wir mit Kreuzgang und Bibliothek als letzte Station der Führung besichtigen. Eine einprägsame Weisheit von Luthers Tischreden habe ich heute kennengelernt: "Der Mensch hat 2 Ohren und nur einen Mund, deshalb soll er doppelt so viel hören als reden" 😀
      Als weitere Persönlichkeit der Reformation in Gotha lernen wir Friedrich Myconius (1490-1546) kennen, sehen das Wohnhaus des berühmten Malers der Reformation Lucas Cranach d.Ä. (1472-1553) und man erzählt uns beim Rundgang durch die Altstadt diverse Begebenheiten zur Stadtgeschichte zum Schmunzeln und Staunen.
      Im Anschluss an die sehr empathische Stadtführung gönnen wir uns ein Kaffeepäuschen; dann zieht es uns wieder in die Natur. In unserem Hotel holen wir unsere Wanderstöcke und drehen noch eine schöne Runde durch den Wald und erfreuen uns insbesondere an urigen Bäumen am Wegesrand; da ist auch einer dabei, der sich ein "zweites Standbein" geschaffen hat 😅
      Der Tag klingt aus mit einem gemütlichen Abendessen bei Familie Gröger in Ernstroda.
      Read more

    • Day 7

      Unterwegs im Thüringer Wald

      October 30, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach dem Frühstück endet unser Aufenthalt in Veilbronn, wir beladen unser Auto und starten in Richtung Thüringen. Zunächst fahren wir nach Coburg, wo wir Ina verabschieden; sie fährt mit dem Zug zurück nach Berlin und reiht sich ab morgen wieder in die arbeitende Bevölkerung ein...
      Unsere Autofahrt bis Friedrichroda verläuft unkompliziert. Hier steigen wir in der "Tanzbuche" ab, einem Hotel mitten im Wald direkt am Rennsteig. Wir sind hier mittags mit Daniela und Matthias zu einer gemeinsamen Wanderung verabredet. Bis zu deren Eintreffen lassen wir uns - an einem kleinen Teich sitzend - die Sonne ins Gesicht scheinen. Matthias hat für uns eine schöne Runde - u.a. mit Blick auf den Inselsberg - geplant, deren Höhepunkt ein Picknick an der Schmalkaldequelle mit Kaffee und von Daniela selbstgebackenem Kuchen ist. Die Schmalkalde ist ein kleiner Fluss, der bereits vor 1000 Jahren urkundlich erwähnt wurde, eine Länge von 23 km aufweist und nach der Überwindung von 440 Höhenmetern in die Werra fließt. Das Wald-"Ambiente" hier oben am Rennsteig ist anders als das der von uns in den vergangenen Tagen durchwanderten Fränkischen Wälder - hier prägen viel mehr hochgewachsene stolze Tannen das Bild und die Laubbäume haben schon weitgehend ihr Laub verloren. Da ab heute mit der Zeitumstellung die Sonne zeitiger versinkt, präsentiert sich uns auf den Wegen ein eindrucksvolles Spiel von Licht und Schatten. Die 8-km-Tour vergeht durch gute Gespräche wie im Fluge; da wir uns schon länger nicht gesehen haben, gibt es so viel zu erzählen...
      Vor dem Abendessen drehen wir noch eine Schwimmrunde im hoteleigenen Pool.
      Mit gut gefüllten Bäuchen zieht es uns heute rasch ins Bett 🥱😀
      Read more

    • Day 8

      Heute geben wir nochmal alles!

      August 9, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 24 °C

      Für heute (den lezten Tag hier im Thüringer Wald) hatten wir uns eine in Anbetracht der Hitze ordentliche Strecke vorgenommen - 14 Kilometer mit über 350 Meter Höhenunterschied. Zum Warmmachen (als ob es das nicht schon wäre) ging es zuerst leicht bergab, vorbei an mehreren, leider ausgetrockneten oder nur spärlich fließenden Quellen. Dann der Anstieg zum Spießberghaus, der uns ordentlich forderte.Read more

    • Day 2

      Tag 2

      May 11, 2021 in Germany ⋅ 🌧 11 °C

      Auf den großen nordamerikanischen Fernwanderwegen gibt es die Trail-Angel, die Weg-Engel. Menschen, die den Wanderer entlang der Strecke hilfreich zu Seite stehen, in dem sie ihnen Lebensmittel, Wasser, und Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Da ich nicht davon ausgehen kann, dass es diese Engel auch entlang meines Weges gibt, beruhigt mich die Tatsache, dass ich telefonisch auf ein mindestens genau so verlässliches Netzwerk an Freunden zurückgreifen kann. Bereits heute morgen, und damit wesentlich früher als vermutet, musste ich auf einen Trail-Angel zurückgreifen. Auf Grund der gestrigen Temperaturen, zippte ich, um größtmögliche Eleganz bemüht, in der Drachenschlucht die Hosenbeine meiner ZippOff-Wanderhose ab und verstaute sie im Rucksack meiner Tochter. Dies viel mir erst wieder ein, als ich gegen 5:00 Uhr morgens im Zelt erwacht und den deutlich gesunkenen Temperaturen mit eben dieser Hosenbeine entgegentreten wollte. Dumm nur, dass diese sich jetzt in Sangerhausen befanden. Nur 4 Stunden später, streckte mir ein ganz besonders lieber Freund eine Tüte mit den vermissten 50% meiner Beinkleider aus seinem Autofenster entgegen, fuhr mich zum nächsten Supermarkt, wo ich meine Wasservorräte ausfüllen konnte und lud mich obendrein auch noch zum Frühstück ein. Glücklich und dankbar konnte ich meinen Weg vortsetzen. Vor mir lag der Inselsberg und ein buntes Album voller Kindheitserinnerungen. In dieser Gegend hatte ich mit meinen Eltern und meiner Schwester zu DDR-Zeiten mehrere Schöne Sommerurlaube verbracht. Die Wurzeln meiner Wanderlust liegen genau hier, aber auch die Erinnerung an ein, im Waldgasthaus Dreiherrenstein, gegessenes Salamibrot, welches durch den, bis dahin unbekannten Verzehr mit Messer und Gabel, zu einem, fest in meiner Erinnerung verankerten Erlebniss wurde. Noch heute bin ich überzeugt davon, daß belegten Broten, mit Messer und Gabel gegessen, etwas zeriomonelles anhaftet und dass selbige auch noch besser schmecken. Ich habe oft darüber nachgedacht, ob der stärkere Reiz, den die abgeschnittenen Happen, durch ihre , meist eckige Form auf Zunge und Gaumen ausüben, dazu führen, dass sie anders wahrgenommen werden. Sollte ich irgendwann mal ein Thema für eine Doktorarbeit benötige, werde ich nicht lange überlegen müssen. Der Anstieg zum Inselsberg wurde von Nebel und Regen begleitet. Der Gipfel war menschenleer und so gehörte der höchste Punkt meiner Rennsteigstreck mir ganz allein. Mir und dem unglaublich stolzen Moment, es ohne zusätzlichen Sauerstoff und nepalesischen Träger hier hoch geschafft zu haben. Ein Jahr lang habe ich auf Wände, ins Leere oder einfach vor mich hin gestarrt. Dies tat ich sitzen oder liegend und fast ausnahmslos ohne wahrnehmbare Bewegungen. Als Resultat dessen, erschien am Tag meiner Abreise, auf dem Display unsere wiederwärtig ehrlichen Personenwaage, der unschöne Wert von 150kg.
      Somit habe ich also mit Rucksack inbegriffen,170 kg auf diesen Scheißberg gewuchtet. In diesem Moment war ich ein König. Wenn ich nicht so ein schüchternes Gemüt hätte, wäre just in diesem Moment, in dem umliegenden Niederungen ein laut gebrülltes, aber sehr sympathisch artikuliertes " Fick dich ins Knie - Personenwage mit Bluetooth und Fitnessapp" zu hören gewesen. So muss sich Hannibal mit seinen Elefanten gefühlt haben. Nasskalte 10 Grad und Nieselregen ließen mich, nach einem kurzen Innehalten, flink zum Abstieg übergehen. Das extrem steile Wegstück, konnte ebenfalls mit einer Erinnerung aus Kindheitstagen aufwarten. Nur war diese Erinnerung ehr traumatischer Natur. Hatten mich doch meine Eltern, in einen der schon erwähnten Wanderurlaube, dieses fast senkrechte Wegstück hinaufgeschäucht, mir falsche Kilometerangaben vorgetäuscht und mich mit einem versprochenen Eisbecher bis zum beinahe Herzinfarkt hinterhältig und sadistisch, großen Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Heute wäre das eindeutig ein Fall fürs Jugendamt, wenn nicht ohnehin ganz und gar verboten. Mich, den schwächlich blassen, kugeligen Jungen, der im Sportuntericht immer als letzter noch übrig blieb, wenn Mannschaften gewählt wurden und dessen einziger körperlicher Vorteil darin bestand im Tor mehr Platz zu versperren, als alle anderen in seiner Klasse. Noch heute kann ich mich an das Gefühl und die Angst erinnern, Blut würde jeden Moment aus meinen, wild pochenden, Daumen spritzen, weil die zarten Gnapenblutgefäße einem Puls von 220 und dem damit einhergehenden Blutüberdruck nicht eine Sekunde länger standhalten würden. (Ich habe es vorsichtshalber gleich für die nächste Therapiesitzung notiert). Meine Wassereserven waren mittlerweile auf knapp 250ml geschrumpft. Die zuvor auf dem Weg eingezeichneten Quellen hatte ich nicht finden können und so versuchte ich meinen Durst so gut wie möglich zu unterdrücken. Dank zweier weiterer alpnistischer Anstiege, sollte sich das als unmöglich herausstellen. Wasserstand 0 und noch 3 km. Wenn jetzt noch ein Anstieg kommen sollte, würde ich mich in ein ausgeweidetes Dromedar einnähen müsse, wie es ein bekannter Star aus der Überlebenstrainingsszene zur Primetime eines Überlebenstrainingszenenspartenkanals mal vorgeführt hatte, um sich vor Wüstenhitze und Sandsturm zu schützen. Sollte das nicht realisierbar sein, blieb mir immer noch, der aus hunderten von "MC Gyver" Folgen aufgesaugte Wissenschatz, der es mir ermöglichen würde, aus einem alten Schuh, einer Walkmanbatterie und 2m doppellagigem Toilettenpapier eine Anlage zur Gewinnung von Trinkwasser aus alten Tannenzapfen zu konstruieren. Da ich gegen 20:30 Uhr mit hängenden Zunge und leicht dehydriert, eine munter vor sich hin plätschernde Quelle an meinem Ziel, dem Heuberghaus vorfand, blieb mir das ausweiden eines Dromedars erspart. Wie sich in der folgenden Nacht herausstellen sollte, war ich hier sogar auf eine Heilquelle gestoßen, deren, bereits in homöopathischen Dosen verabreichtes Wasser, zuverlässig jede Form von Hartleibigkeit zu beseitigen vernag. Immerhin eine gute Gelegenheit, morgen den mitgeführt Wasserfilter seiner Bestimmung zuzuführen. Mein jährlicher Bedarf an Kolibakterien und Schwermetallen ist ganz sicher gedeckt. Meine zweite Nacht verbrachte ich nicht im Zelt, sondern in einer, der am Rennsteig weit verbreiteten Schutzhütte. Ich war zu erledigt um jetzt noch ein Zelt aufzubauen. Außerdem regnete es noch immer und die Hütte wirkte, trotz des angrenzenden Travoraums sehr einladend. Mit der Hoffnung, mich im Halbdunkeln nicht versehentlich in einer Schulbushaltestelle einquartiert zu haben, schlief ich erschöpft ein.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Friedrichroda

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android