Germany
Geesthacht

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Travelers at this place
    • Day 3–6

      Geesthacht, nr Hamburg

      March 24 in Germany ⋅ ☁️ 8 °C

      So my plan yesterday was to ride to Hamburg. The two youth hostels in Hamburg are both booked up so aimed for Geesthacht instead which is a town in the Hamburg area. Arrived and gained entry after a confusing phone call with the manager who spoke very little English and my phone was down to very little battery, but finally found the keypad to which she was referring and gained entry. Initially just me there. Had a dorm room but had booked it to myself.

      Rode into Hamburg station the following day. Met a nice old lady at the station cafe who dropped a ham bun onto the floor. I nearly caught it. But didn't. She decided to eat it nonetheless and was happy to join me and chat for a bit. Turns out she had a daughter working for the SNP in London. Well I suppose someone has to.

      In the afternoon back at the hostel I met Alexandre who lives in Hamburg and who is a nurse and an assistant at her local church. She is here with her daughter Freya on a few days' break. We got chatting because she discovered broken glass on the floor (not me!) which hasn't been cleared up. There were kids in the youth hostel by this time so let's blame them. After cleaning up we got chatting and continued during breakfast the following morning. I told her I was planning to ride up north to go to Iceland and then return this way. She invited me to stay with her on my return. Early signs are this travelling thing is a good way of meeting friendly people. Hostels especially.

      The following day I took an open top bus tour of Hamburg. It is a very beautiful city. I had no idea.

      Found a cheap burger bar to frequent in Geesthacht.

      When I leave here I am booked into a hotel in Copenhagen for the next two nights. Need to find somewhere to service the bike too.
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    • Day 52

      Eigentlich zu Hause....

      March 31 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

      Heute von Frankreich zu meinem Campingplatz gefahren.. War schon ein gsnz schöner "Ritt"! Nun erstmal etwas runter kommen und morgen geht's nach HH in die Wohnung... Das Fazit der Reise wird ein bisschen ausführlicher und persöhnlicher....
      Und in HH ist die Reise auch erst zu Ende. (Bild, Sundowner an der Elbe)
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    • Day 49

      Wie schwer kann das sein?

      February 18 in Germany ⋅ 🌧 9 °C

      Beim letzten Mal in Behringen sprachen wir über Sushi, dass man das ja auch selber machen kann und Daniel kommentierte das etwas unüberlegt mit "na, wie schwer kann das schon sein". Was anfänglich nicht ganz ernst gemeint war, wurde im Laufe der nachfolgenden Tage zu einem Plan. Also Sushimatte und Stäbchen bestellt, Reis etc im Supermarkt geholt und zwei dutzend Youtube Tutorials geschaut.
      Stellt sich raus, so schwierig ist das wirklich nicht. Wir hatten etwas zu viel Reis, nicht alle Rollen haben perfekt geklebt, aber unterm Strich hat das alles deutlich besser funktioniert als gedacht. Und lecker und reichlich war es auch. An der stilechten Darreichung auf Pizzatellern mit italienischer Flagge könnten wir aber vielleicht noch arbeiten...
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    • Day 182

      Gesammelte Werke, Juni

      June 30 in Germany ⋅ ⛅ 19 °C

      Anfang des Monats waren wir im Pauli Theater bei Gerburg Jahnke zu Gast🎭. Der Juni war insgesamt ziemlich verregnet, aber immerhin haben wir meinen Gasgrill eingeweiht! Daniel hat mein E-bike ausprobiert🚲 (und für gut befunden) und am 09.06. ist Ina zum Abitreffen ins Weserbergland gefahren (Einzelzimmer mit Charme). Für ein bisschen mehr Privatsphäre im Garten🎋 haben wir Inas Gartentür versetzt und 2 Hochbeete aufgestellt. Möge der Bambus in alle Richtungen wachsen: hoch und schnell! Rund um Stove gibt es 5 uns bekannte Storchennester, die dieses Jahr alle mit 2-3 Jungen belegt waren. Häufig sehen wir sie auf Futtersuche auf den Wiesen stehen und über der Elbe kreisen. Auch in diesem Jahr hat Inas Hausamsel den heimischen Flaggenmast erobert und singt uns abends etwas vor. Nach ungefähr 6 Monaten haben wir zur EM mal wieder den Fernseher 📺 eingeschaltet - auch Maya war höchst interessiert! Und überhaupt...keine Reise ohne Mops, egal wohin es geht!Read more

    • Day 28

      Erstes Frühlingswochenende Ende Januar

      January 28 in Germany ⋅ ⛅ 5 °C

      Strahlender Sonnenschein und so ca. 8°C lassen einen ersten Vorgeschmack auf den Frühling zu. Mit Maya raus an die teils noch überfluteten Elbwiesen, den Strand und zu Café Koch nach Tesperhude. Und die neue Lounge auf der Terrasse wurde eingesessen und für gut befunden. Zwar noch mit Jacke, aber es wird...und Ina hat zum ersten Mal Gulasch gekocht - war sehr lecker und ruft nach Wiederholung.Read more

    • Day 121

      Gesammelte Werke, April

      April 30 in Germany ⋅ 🌙 16 °C

      Der Frühling ist im vollen Gange und es gibt die ersten Tage, die sich nach Sommer anfühlen.
      Wir waren im Urlaub ( https://findpenguins.com/3lefxdkjps2l3/trip/gra… ) und haben auf der Rückfahrt noch in Lübeck auf ein Stück Kuchen gehalten.
      Der Regenbogen am Himmel, kreisrund um die Sonne, ist glaube ich ein Halo. Zumindest gibt es einen Wikipediaartikel dazu, in dem die Bilder so ähnlich aussehen.
      Ansonsten war der Monat recht entspannt. Maya hat nun eine Karre, weil sie den Rückweg vom Strand oft nicht mehr so gut schafft, wenn sie sich dort beim Ballspielen zu sehr verausgabt hat.
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    • Day 17

      Krümmel und Geesthacht

      August 29, 2019 in Germany ⋅ 🌧 22 °C

      In Krümmel komme ich an dem Kernkraftwerk vorbei. Es ist auch schon seit 10 Jahren stillgelegt. Ein paar Kilometern weiter liegt das Pumpspeicherwerk Geesthacht. Es läuft schon seit über 60 Jahren. In Geesthacht verlasse ich die Elbe und fahre über Land bis nach Bad Oldesloe.Read more

    • Day 12

      Tag 10: Von Reinbek nach Lauenburg

      April 19, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 12 °C

      Die kommende Nacht werde ich doch tatsächlich auf dem Wasser verbringen! Ich hab mir einfach ein Boot gemietet und das Heck mit seinem schönen Sitzplatz erst verlassen, als die letzten Sonnenstrahlen verschwunden waren. Dabei merke ich, wie ich immer mehr loslasse und nicht ständig über irgend etwas nachdenke. Es tut so gut, einfach mal wirklich nichts zu tun.
      Das Boot ist wohl schon älter, aber es ist sehr urig und supergemütlich hier an Bord und dank Dieselheizung ist es auch kuschelig warm.

      Und ich hatte wieder einen superschönen Tag. Gestern abend ist es bei Sekt und viel Spaß verdammt spät mit meiner Tante Antje geworden und so komm ich heute morgen nur trödelig in die Puschen.
      Von Reinbek ist es durch die Marschlande nicht allzu weit bis an die Elbe, die ich bei dem kleinen Ort Howe erreiche. Dort erreiche ich auch die Vierlande, deren Obst und Gemüse schon seit Jahrhunderten auf den Hamburger Märkten verkauft werden. Auch soll der Blutegelhandel im 19. Jahrhundert ein wichtiger Erwerbszweig gewesen sein....Als ich beim Zollenspieker Fährhaus auf die Elbfähre warte, komme ich mit einem älteren Ehepaar ins Gespräch. Ist schon irre, was es für nette und spontane Menschen gibt. Als ich ihnen erzähle, dass ich keine festen Etappen geplant und keine Unterkünfte gebucht habe, laden sie mich gleich zu sich nach Hause in die Lüneburger Heide ein. Leider führt mein Weg dann dort doch nicht entlang....
      Auf dem Westufer der Elbe fahre ich kilometerlang am Deich entlang und habe wunderschöne Ausblicke auf den hier schon sehr breiten Strom. Auch die ersten Elbstrände sind zu sehen und die Gezeiten sind bis hier sichtbar. So gibt es tatsächlich Bereiche mit Watt! Dann entdecke ich auf den Dächern der alten aus Backstein erbauten und mit Reet gedeckten Gehöfte gefühlt Unmengen an Storchennestern. Und was ist da los! Immer wieder kann ich an- und abfliegende Störche beobachten, die ganz sanft und ohne Geräusche durch die Luft gleiten. Und im Vorbeifahren erfährt man sogar, wieviele Jungvögel in den letzten Jahren in dem Horst großgezogen wurden, so 2 bis 3 waren es demnach immer.
      Aber nicht nur über die Störche und die vielen anderen Vögel der Elbmarsch wird man informiert sondern auch über die Besonderheiten der Landschaft, so auch über die Auwälder. Das sind spezielle Überschwemmungsgebiete, die, wie leider so vieles, zu den besonders bedrohten Lebensräumen gehören. Während ich so vor einem Hartholzauwald stehe und die urwaldähnliche Landschaft entdecke, werde ich von einer alten Frau angesprochen, genauer gesagt von hinten beschallt: Der Wald gehe sowieso kaputt, von dem sei beim nächsten Sturm nichts mehr da. Und wer weiß, wann sie noch da sei, immerhin sei sie schon 88. Kurz bevor die Grenze geschlossen worden sei, sei sie in die Elbmarsch gekommen. Mit 14 habe dann ihre Mutter zu ihr gesagt: "Nix mehr Schule, jetzt wird gearbeitet". 1958 habe sie dann geheiratet und sei schwanger geworden. Ihr Mann habe aber keine Kinder gewollt, "aber was steckt er dann sein Ding auch bei mir rein..". Tot sei er seit vielen Jahren auch schon, "war wohl die Strafe Gottes".... Mir gelingt es nur bedingt, charmant weiterzukommen, irgendwie tut mir die alte Frau auch Leid. Was muss sie für ein Leben gehabt haben!
      In einem Waldgebiet kurz vor Lauenburg, in Tesperhude, fahre ich einem Hinweis zu einem "Totenhaus" nach. Tatsächlich ist es eine 3200 Jahre alte Grabanlage einer Frau mit einem Kleinkind. Spannend ist, dass es zu dem Grab eine mündliche Überlieferung gibt, die als älteste zuverlässig bewiesene Sage in Mitteleuropa gilt: "In disen Barg liggt een Scheiterhupen. Door hebbt in olen Tiden grote Füer brennt." Als Beleg gelten entsprechende archäologische Funde.
      Bevor ich dann mein Boot aufsuche, schlendere ich noch durch die wunderschöne mittalterliche Altstadt Lauenburgs und bewundere die Skulptur des Rufers - am Ufer der Elbe.
      Jetzt freue ich mich auf eine sanft schaukelnde, vom leisen Elbplätschern begleitete Nacht...
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    You might also know this place by the following names:

    Geesthacht

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