Germany
Groß Mohrdorf

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Travelers at this place
    • Day 121

      Vor Anker in Bock

      August 10, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach 157 km und 13,5 Stunden Fahrt fällt unser Anker wieder auf deutschen Grund. Es war gar nicht so leicht, einen Ankerplatz zu finden.
      Alles ist sehr flach, das Fahrwasser betonnt und steht unter Naturschutz.
      Bock ist eine unbewohnte Insel in der Ostsee in Vorpommern zwischen der Halbinsel Zingst und der Insel Hiddensee.
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    • Day 5

      Hüpfer auf die Startposition nach Møn

      August 9, 2023 in Germany ⋅ 🌬 17 °C

      Am Mittwoch hat der Wind etwas nachgelassen und wir segeln ein Stück weiter nach Barhöft. Diesmal in den Hafen, denn es weht immer noch mit 20 bis 27 Knoten. Sonst ankern wir immer am Bock gegenüber. Der Hafen ist sehr angenehm und ziemlich leer. Außerdem liegt er direkt am Naturschutzgebiet.Read more

    • Day 9

      Kranorama

      September 23, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 13 °C

      Am Kranorama waren die Kraniche zu weit entfernt zum Fotografieren, also haben wir uns die Kosten der Fotografengebühr gespart und erst mal was Gefrühstückt.
      Da unsere Batterie nun endgültig zusammengebrochen war, war ein Wechsel im nächsten Baumarkt fällig. Danach haben wir uns Richtung Rügen aufgemacht.Read more

    • Day 9

      Kranorama

      September 23, 2020 in Germany ⋅ 🌙 12 °C

      Auf dem Parkplatz des Kranorama, haben wir übernachtet und konnten in der Nacht und am frühen Morgen tolle Aufnahmen machen.
      Das Kranorama ist eine vom NABU errichtete Beobachtungs-"Hütte" am Günzer See. Um die Kraniche von den Feldern fernzuhalten führt der NABU hier Ablenkungsfütterungen durch.Read more

    • Day 7

      Stop and Go auf der Rentnerautobahn

      May 12, 2018 in Germany ⋅ 🌙 11 °C

      Während morgens zwischen Prerow und Zingst gefühlt alle deutschen Rentner auf dem schmalen Fahrradweg unterwegs waren, war nachmittags Idylle pur mit Kochen im Grünen.

      Sonst war nix los. Jetzt Hotel auf Wunsch von Wi 😀 (wi)Read more

    • Day 3

      Die Schönheit und der Gegenwind

      June 13 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

      Wetteransage heute besser, gut Böen dabei, aber wie schlimm konnte das schon sein. Also eine Tour rausgesucht bei Komoot. Erstmal locker mit 35 km starten. Und was war das schön. Laune top, die Sonne so eine gute Gesellin, die Räder liefen und dann diese Farben und die Weite. Großartig. Dann haben wir am Ende so viele Vögel fliegen sehen können von diesem herrlichen Ausblick. Traumhaft ist das Wort, das passt.
      Naja und dann ging es zurück. Und da der Hinweg so leicht war, dann war ja klar, dass der Wind der Gegner des Tages auf dem Rückweg sich zum Feind entwickelt. Und ich sag wie es ist, es war die Hölle. Gut, dass es keine Fotos gibt, wütend sieht man ja immer hart bescheiden aus. Nach dem erfolgreichen Kampf gegen die Böen und meinem Kampf gegen meine Aussage 'nö nö, ich will kein ElektroFahrrad Papa (und wie habe ich es mir gewünscht)' gab es die Cola Zero Belohnung am Hafen Zingst und dann noch einen Abstecher auf die Seebrücke. Dann half nur noch der Wellness-Tempel und der Essensausflug in den Klabautermann 'Da gehen wir wieder hin!'
      Lecker war es und abends gab es dann wieder einen Film. Papa und meine neue Leidenschaft. Heute was mit Abenteuer! Und dann gab es 'Cast Away' (ja der Film ist uralt, aber das wurde schnell weggedrückt!).
      Am Ende des Tages wurde dann doch ein positives Résumé gezogen. Gott sei Dank!
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    • Day 6

      Ein Glückstag

      August 27, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute morgen habe ich das Wellness-Camping verlassen. Für den Abend hatte ich Optionen, aber ich wollte erstmal mit dem Rad an die Ostspitze vom Zingst fahren, nach Pramort, von Zingst aus 16 km, also entspannt. Die letzten 8 km, vom Parkplatz „3 Eichen“, darf kein Auto mehr fahren. Den RadWeg auf dem Deich verlassen ist auch nicht erlaubt. - Natur-Schutzzone. Links der Strand zur Ostsee und rechts die Wiesen am Darß sind absolut unberührt. Der Weg geht immer auf dem Deich entlang nur geradeaus, stramm gegen den Wind bis zum Ende der Insel , wo die Vogelbeobachtungshütten stehen. Das dezimiert schonmal etwas die Besucherzahlen. Dann gibt es noch einen 1,5 km langen Weg zur der „Hohen Düne“ ( 14 m hoch, niedlich ...wo ich doch gerade erst die über 100 m Höhe Düne du Pilat erklommen hab). Dorthin darf man nur zu Fuß und wieder nicht links und rechts vom Weg ab, da es die absolute höchste Natur-Schutzzone ist. Man hätte den Weg von der Beschaffenheit her gut mit dem Rad fahren können. Aber : ich schätze zu viel Action für die Tierwelt 🙄 und auch das minimiert die Anzahl der Menschen weiter erheblich. Die wenigen, denen ich dort begegnet bin, haben sich das Glück der Einsamkeit und die Schönheit dieses unberührten Fleckchen wahrlich verdient bei den gefühlten 40 grad auf dem Weg dorthin windgeschützt hinter den Dünen. Während ich da so vor mich hintrotte und mich mehrmals frage, ob es die Mühen wert sein wird, fällt mir ein, dass ich mein Geld vergessen hab.😱 Nicht, dass es dort eine Kaffesstand gäbe 🤣 aber mein Plan war, auf dem Rückweg zum Auto auf halber Strecke in einen Biergarten einzukehren. In den Tiefen meiner Hosentaschen fanden sich nur 2,50 ,mit etwas Glück bekäme ich dafür einen Kaffee, aber statt Kuchen wurde es dann wohl mein Apfel werden müssen. Aber der Tag sollte sich zu einem Glückstag entpuppen. Ich traf die beiden Frauen wieder, mit denen ich zuvor in der Beobachtungsstation mein Fernglas teilte und auch ansonsten die Freude über das, was wir alles so entdeckten - u.a. durchs Wasser wanderndes Dammwild und Silberreiher. Sie sahen offenbar meinen hängenden Kopf, und ich erzählte ihnen von meinem Missgeschick. Sie verließen kurz nachdem ich ankam, den Beobachtungssturm, aber kurze Zeit später kamen eine der beiden wieder hochgeklettert und gab mir 4,- damit es noch für den ersehnten Kuchen reichen sollte. Ich war ganz aus dem Häuschen. Menschen können sooooo nett sein! Und was soll ich sagen: zum Überfluss hab ich dann auch noch den Seeadler gesehen - damit hatte ich nun garnicht gerechnet. Wow - die Natur dort hat mich sehr berührt und beseelt. Vielleicht braucht es auch eine gewisse Langsamkeit, um dort auch innerlich anzukommen. Der halbstündige Fußmarsch dorthin hatte wohl seine Berechtigung.
      Ich hab dann also meinen Kuchen bekommen zum Kaffee und konnte plötzlich mit Leichtigkeit entscheiden, wo ich als nächstes hinwill. Am Regenbogencamp in Born am Darß angekommen - es waren nur ca 20 km Autofahrt - habe ich mir einen ganz natürlichen nicht parzellierten Platz unter Kiefern ausgesucht - DAs ist MEINE Umgebung. So mag ich es. Morgen mach ich Fotos. Die ersten Blitze zückten nämlich bereits bei meiner Ankunft. Kaum, dass ich mich etwas sortiert hatte, ging’s los mit Regen. Güsse. Wolkenbrüche. Blitze und Donner. Zum Glück kein starker Wind. Um mich herum sind mittlerweile kleine Seen. Aber das dürfte bei dem sandigen Untergrund morgen alles wieder weg sein. Mittlerweile ist ein ganzer gemütlicher Abend im meinem Mini-WOMo vergangen. Ich hab keinen Fuß vor die Tür gesetzt, mir u.a. was zu essen gemacht ( Müsli: ist einfach zu handeln und lecker ) und werde das auch nicht bevor die Sonne morgen früh wieder scheint. Ich fühl mich großartig und bin glücklich = ein Glückstag 😀.
      Ps heute morgen hab ich von meinen Bus-Nachbarinnen WD-40 bekommen. Die Heckklappe qietschte und knarzte unglaublich laut und war zudem sehr schwer gängig - das war zuhause noch nicht so. Nun ist alles wieder geschmeidig und flüsterleise. Das Zaubermittel hab ich nächste mal auch dabei 👍👍👍
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    • Day 80

      Der keltische Ring ist geschlossen

      August 31, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

      Bei der Einfahrt in den Gellenstrom südlich vom Hiddensee schließt sich der Kreis. Hier sind Robert und ich mit der Überführung gestartet, hier bin ich nun wie geplant allein wieder zurück im Heimatrevier. Die 62 nm gingen locker, heute früh waren Karen und Sven noch zum Katerfrühstück an Bord, eigentlich wollte ich da gar nicht mehr los. Aber die to do Listen sind voll und irgendwie will man auf den letzten Meilen nicht bummeln.. Nach dem Auslaufen suppte das Wasser unter dem Bodenbrett der Achterkabine raus, kurzes Unwohlsein. Kam aber nicht von der Maschine oder vom Saildrive, ich vermute, es war Regen der durch eine offenes Bulleye durchkam. Erleichtert… Ja, morgen beginnt dann das Einlaufen in den Heimathafen Greifswald und so habe ich unsere 8 Gastlandsflaggen schon mal in der gesegelten Reihenfolge gesetzt.


      Freue mich dann auf die Koje, gestern haben wir bis 1 geklönt, und ich hab mich über den Überraschungsbesuch von Swen und Karen ja sehr gefreut. Die Nacht war windig, ich musste dreimal die Leinen kontrollieren. Plus Lebensalter = müde… Also Seestiefel aus, Essen kochen und mit den letzten Tropfen Wein aus dem Schlauch für die nötige Ankerplatzbettschwere sorgen..

      Hier muss jetzt auch das Drohnenvideo von der Insel Ven noch Platz finden, da wir auf max. 2 pro Foodprint limitiert sind.
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    • Day 3

      3. Tag: Gedser - Barhöft

      July 19, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einer kleinen Reparatur mit bester Aussicht vom Mast, ging es schon vor dem Aufstehen Richtung Barhöft. Wind 💨 aus NW bis W bei 4- 6 Windstärken von hinten, also Sonnenbaden und genießen 😌. Kurz vor Barhöft reichte der Speed dann um die ein oder andere Gischtspülung zum abkühlen zu kassieren und den Tag mit greifbarer Nähe zu Hiddensee ausklingen zu lassen. Um der Brutstätte der Mücken im Hafen von Barhöft zu entkommen, ankern ⚓️ wir heute mal in der Bucht vor Zingst.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Groß Mohrdorf, Gross Mohrdorf

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