Germany
Neuhaus a.Inn

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Travelers at this place
    • Day 50

      Passau a. D. und Schärding am Inn

      May 24, 2023 in Austria ⋅ 🌧 14 °C

      Der Donau entlang die letzten km bis nach Passau und anschließend die ersten km dem Inn entlang bis Schärding. Die Etappe Wien-Passau glänzte mit gepflegten Naturschönheiten und netten Begegnungen. Aber auch die ersten Eindrücke der Inn-Route sind äußerst positiv. Nebst noch mehr Natur zeigt sich das Städtchen Schärling als äußerst sehens- und erlebenswert.Read more

    • Day 2

      Gemütlicher Tag

      March 13, 2022 in Austria ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute war ein ziemlich gemütlicher Tag zunächst haben wir Hansi auf dem Friedhof Besuch und sind danach nach Scherding zu Kaffee und Kuchen gefahren. Nach einer schönen Runde dich die Altstadt sind wir dann noch zum
      Abendessen nach Pocking zum Griechen gefahren. Zum Abschluss gab es dann noch einen Gin in unserer Hotelbar.
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    • Day 3

      Schärding

      June 12, 2021 in Austria ⋅ 🌧 25 °C

      Später testen wir dann meine neuen Schuhe und laufen nach Österreich, um Schärding zu erkunden.

      Hatte ich erwähnt, daß es in Schärding sehr viele “Selfie – Points” gibt (das könnte die vielen Selbstportraits von mir erklären 😉 )?

      Schärding ist einen Besuch Wert, sehr nette Altstadt!
      Wir nehmen einen Happen zur Stärkung…

      ... das ist immer noch alles sehr ungewohnt, nach der langen Zeit ohne mal eben in ein Café gehen zu können.
      Gegen Abend gehts dann wieder zurück nach Deutschland.

      Wir machen noch einen kleinen Abstecher zu einem halsbrecherischen Sportparcours, der sich als “Motorikpark” tarnt.
      Unter Einsatz unseres Lebens absolvieren wir die Übungen…

      Natürlich habe ich ebenfalls alle Übungen absolviert, leider gibt es aber keine Fotos von mir, da ich ja die Kamera halten musste – Freud und Leid des Technikers ;-).

      Wir genießen noch etwas die Aussicht aus unserem Panoramafenster und fallen dann irgendwann ins Bett.

      Gute Nacht!
      Mal sehen, wo wir morgen landen…

      Abfahrt Töging: 486745 km
      Ankunft Neuhaus: 486852 km
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    • Day 15

      Schärdingen

      July 28, 2019 in Austria ⋅ ☁️ 22 °C

      Sehr hübsch und gemütlich.
      Schärding (Bairisch: Scháréng) ist eine Stadt in Oberösterreich mit 5220 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019). Bekannt ist Schärding als Barockstadt am Inn, mit ihren zahlreichen barocken Bürgerhäusern und historischen Plätzen.[1] Sie ist Bezirkshauptstadt des Bezirks Schärding und gleichzeitig lokales Zentrum für den umliegenden Bezirk.

      Zur Geschichte:
      Das Gebiet um Schärding war schon seit der Jungsteinzeit besiedelt. Erste Siedlungen sind durch archäologische Funde (Lochäxte oder Flachbeile) entlang der Flussläufe von Antiesen, Inn und Pram in der Jungsteinzeit belegt. Bevor im Jahr 15 v. Chr. die Römer bis an die Donau vorstießen und das Innbaiern und Schärding Teil der römischen Provinz Noricum wurde, besiedelten Kelten das Gebiet. 488 n. Chr. ließ König Odoaker seine Truppen nach Süden abziehen.

      Westgermanische Bajuwaren wanderten etwa 30 Jahre später donauaufwärts und besetzten das Gebiet zwischen Wienerwald und Lech. Die Ortsnamen mit den Endungen auf -ing, -ham und -heim weisen deutlich auf die Landnahme hin. Der Name der Bezirksstadt 'Scardinga' stammt aus der Bezeichnung für die Siedlung eines Scardo mit seiner Sippe.

      Als Passauer Gutshof scardinga wurde Schärding 804 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die geographisch günstige Lage des Burgfelsens in unmittelbarer Nähe des Inn wurde schon früh zur Anlage einer Befestigung genützt.

      Seit dem 10. Jahrhundert entwickelte sich der Ort durch den lukrativen Handel auf dem Inn als Marktzentrum und Sitz der Grafschaft Schärding unter den bayerischen Familien Formbach-Neuburg. Ab 1160 gehörte es zur Herrschaft der Andechs-Meranien und von 1248 bis 1504 der Wittelsbacher.

      Zur Zeit der frühen Kirchenorganisation im Mittelalter gehörte Schärding zur Urpfarre St. Weihflorian. Diese bestand, ebenso wie die Pfarre Münzkirchen, aus Gebieten, die zur Pfarre St. Severin in der Passauer Innstadt gehört hatten.[4] Als eine eigenständige Pfarre wurde St. Weihflorian erstmals 1182 bezeichnet, als sie dem Passauer „Innbruckamt“ inkorporiert wurde,[5] welches dem St. Ägidien-Spital in der Innstadt unterstand.[6] Der Sprengel der Pfarre St. Weihflorian war sehr ausgedehnt: Er lag zwischen dem Wirkungsbereich der Urpfarre St. Severin sowie dem der Urpfarre Münsteuer und umfasste das Gebiet der heutigen Pfarren Brunnenthal, Schärding, St. Florian am Inn, Suben, St. Marienkirchen und Eggerding,[7] dazu außerdem Anteile der heutigen Pfarren Taufkirchen, Lambrechten und Rainbach.[8] Als es im Jahr 1380 zur Verlegung des Sitzes der Pfarre St. Weihflorian nach Schärding kam, wurde die Stadt selbst zum Pfarrort.

      Durch die günstige Lage am Inn entwickelte sich Schärding zu einem großen Handelszentrum, besonders für Salz, Holz, Erze, Wein, Seide, Glas, Getreide, Tuchwaren und Vieh. Ende des 13. Jahrhunderts wurde dem Ort das Marktrecht verliehen. Nach häufigem Besitzerwechsel im 14. Jahrhundert wurde Schärding erstmals am 20. Jänner 1316 (durch die Wittelsbacher) und später am 24. September 1364 (durch Rudolf IV. von Habsburg) nochmals zur Stadt erhoben. 1369 beendete der Frieden von Schärding den Streit zwischen Bayern und Österreich um Tirol, das an Habsburg verpfändete Schärding selbst kam zu Bayern zurück.

      Stadt Schärding nach einem Kupferstich von Michael Wening von (1721)
      Von 1429 bis 1436 wurden die Befestigungsanlagen der Stadt durch Herzog Ludwig den Gebarteten ausgebaut. Unter anderem wurden das äußere Burgtor, der Stadtgraben, Linzer und Passauer Tor sowie das Wassertor im Zuge dieser Baumaßnahmen errichtet. Während des Dreißigjährigen Krieges, insbesondere in den Jahren 1628, 1634, 1645, 1647 und 1651 wüteten Pestepidemien in der Stadt. Als Folge des bayerischen Erbfolgekrieges wurde im Friedensvertrag von Teschen 1779 das bis dahin bayerische Innviertel (Innbaiern) und damit auch Schärding den Habsburgern zugesprochen. Nachdem im Verlauf der Napoleonischen Kriege in denen die Stadt am 26. April 1809 niederbrannte und das Innviertel 1810 mit dem Pariser Frieden wieder zu Bayern zurückgekehrt war, kam die Stadt nach dem Wiener Kongress 1816 wieder in den Habsburger Einflussbereich und lag damit plötzlich am Rande des Staates; die alten Handelsverbindungen wurden durch eine Zollgrenze abgeschnitten. Schon nach der ersten Angliederung an die habsburgischen Länder 1779 war der Salzhandel zum Erliegen gekommen, da Österreich das Salz aus dem Salzkammergut bezog und überdies der Salzhandel ein staatliches Monopol war. Hinzu kam, dass mit Errichtung der Eisenbahnen der Inn seine Bedeutung als Verkehrsweg verlor. Die damit einhergehende wirtschaftliche Stagnation ist der Grund dafür, dass Schärding heute ein nahezu komplett erhaltenes historisches Stadtbild in der typischen Inn-Salzach-Architektur aufweist
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    • Day 12

      Schärding

      July 25, 2019 in Austria ⋅ ☀️ 28 °C

      Sehr gemütlich, entspannend und pittoresk. Wir waren 2 mal dort und haben es genossen.

      Die barocke Perle am Inn ist eine Stadt im besten Sinn. Wer sich im Gewirr der historischen Gassen und Gässchen, der Plätze, Promenaden und Parks bewegt, spürt die ganze Lebendigkeit von Schärding. Architektonisch ist die mittelalterliche Wehrstadt von allen Epochen geprägt. Das Prunkstück ist jedoch die barocke Silberzeile im Zentrum.

      Hier wohnten einst reiche Kaufleute, die Taschen voller Silberlinge, die der Silberzeile vermutlich ihren Namen gaben. Die spätmittelalterlichen Zunftfarben der Häuser, prägen bis heute den charmanten Charakter der kleinen, historischen Stadt.

      Das Gebiet um Schärding war schon seit der Jungsteinzeit besiedelt. Erste Siedlungen sind durch archäologische Funde (Lochäxte oder Flachbeile) entlang der Flussläufe von Antiesen, Inn und Pram in der Jungsteinzeit belegt. Bevor im Jahr 15 v. Chr. die Römer bis an die Donau vorstießen und das Innbaiern und Schärding Teil der römischen Provinz Noricum wurde, besiedelten Kelten das Gebiet. 488 n. Chr. ließ König Odoaker seine Truppen nach Süden abziehen.

      Westgermanische Bajuwaren wanderten etwa 30 Jahre später donauaufwärts und besetzten das Gebiet zwischen Wienerwald und Lech. Die Ortsnamen mit den Endungen auf -ing, -ham und -heim weisen deutlich auf die Landnahme hin. Der Name der Bezirksstadt 'Scardinga' stammt aus der Bezeichnung für die Siedlung eines Scardo mit seiner Sippe.

      Als Passauer Gutshof scardinga wurde Schärding 804 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die geographisch günstige Lage des Burgfelsens in unmittelbarer Nähe des Inn wurde schon früh zur Anlage einer Befestigung genützt.

      Seit dem 10. Jahrhundert entwickelte sich der Ort durch den lukrativen Handel auf dem Inn als Marktzentrum und Sitz der Grafschaft Schärding unter den bayerischen Familien Formbach-Neuburg. Ab 1160 gehörte es zur Herrschaft der Andechs-Meranien und von 1248 bis 1504 der Wittelsbacher.

      Zur Zeit der frühen Kirchenorganisation im Mittelalter gehörte Schärding zur Urpfarre St. Weihflorian. Diese bestand, ebenso wie die Pfarre Münzkirchen, aus Gebieten, die zur Pfarre St. Severin in der Passauer Innstadt gehört hatten.[4] Als eine eigenständige Pfarre wurde St. Weihflorian erstmals 1182 bezeichnet, als sie dem Passauer „Innbruckamt“ inkorporiert wurde,[5] welches dem St. Ägidien-Spital in der Innstadt unterstand.[6] Der Sprengel der Pfarre St. Weihflorian war sehr ausgedehnt: Er lag zwischen dem Wirkungsbereich der Urpfarre St. Severin sowie dem der Urpfarre Münsteuer und umfasste das Gebiet der heutigen Pfarren Brunnenthal, Schärding, St. Florian am Inn, Suben, St. Marienkirchen und Eggerding,[7] dazu außerdem Anteile der heutigen Pfarren Taufkirchen, Lambrechten und Rainbach.[8] Als es im Jahr 1380 zur Verlegung des Sitzes der Pfarre St. Weihflorian nach Schärding kam, wurde die Stadt selbst zum Pfarrort.

      Durch die günstige Lage am Inn entwickelte sich Schärding zu einem großen Handelszentrum, besonders für Salz, Holz, Erze, Wein, Seide, Glas, Getreide, Tuchwaren und Vieh. Ende des 13. Jahrhunderts wurde dem Ort das Marktrecht verliehen. Nach häufigem Besitzerwechsel im 14. Jahrhundert wurde Schärding erstmals am 20. Jänner 1316 (durch die Wittelsbacher) und später am 24. September 1364 (durch Rudolf IV. von Habsburg) nochmals zur Stadt erhoben. 1369 beendete der Frieden von Schärding den Streit zwischen Bayern und Österreich um Tirol, das an Habsburg verpfändete Schärding selbst kam zu Bayern zurück.

      Burg Schärding

      Stadt Schärding nach einem Kupferstich von Michael Wening von (1721)
      Von 1429 bis 1436 wurden die Befestigungsanlagen der Stadt durch Herzog Ludwig den Gebarteten ausgebaut. Unter anderem wurden das äußere Burgtor, der Stadtgraben, Linzer und Passauer Tor sowie das Wassertor im Zuge dieser Baumaßnahmen errichtet. Während des Dreißigjährigen Krieges, insbesondere in den Jahren 1628, 1634, 1645, 1647 und 1651 wüteten Pestepidemien in der Stadt. Als Folge des bayerischen Erbfolgekrieges wurde im Friedensvertrag von Teschen 1779 das bis dahin bayerische Innviertel (Innbaiern) und damit auch Schärding den Habsburgern zugesprochen. Nachdem im Verlauf der Napoleonischen Kriege in denen die Stadt am 26. April 1809 niederbrannte und das Innviertel 1810 mit dem Pariser Frieden wieder zu Bayern zurückgekehrt war, kam die Stadt nach dem Wiener Kongress 1816 wieder in den Habsburger Einflussbereich und lag damit plötzlich am Rande des Staates; die alten Handelsverbindungen wurden durch eine Zollgrenze abgeschnitten. Schon nach der ersten Angliederung an die habsburgischen Länder 1779 war der Salzhandel zum Erliegen gekommen, da Österreich das Salz aus dem Salzkammergut bezog und überdies der Salzhandel ein staatliches Monopol war. Hinzu kam, dass mit Errichtung der Eisenbahnen der Inn seine Bedeutung als Verkehrsweg verlor. Die damit einhergehende wirtschaftliche Stagnation ist der Grund dafür, dass Schärding heute ein nahezu komplett erhaltenes historisches Stadtbild in der typischen Inn-Salzach-Architektur aufweist.
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    • Day 13

      River Inn cruise & tour of Scharding, Au

      November 28, 2023 in Germany ⋅ ❄️ 2 °C

      Basically, we went up and down the Inn river in a bar/boat. Then, we visited the charming town of Scharding, Austria

    • Day 1

      On the road again

      August 6, 2023 in Germany ⋅ 🌧 14 °C

      Aufgrund der Wetterlage haben wir uns erst heute morgen auf den Weg gemacht und werden einen ersten Zwischenstop in Wien machen.
      Passend zum Untertitel unserer Reise, wird uns diese Lebensader Europas bis zum Schwarzen Meer begleiten. Dort hoffen wir die einzigen in Europa beheimateten Pelikane zu sehen.Read more

    • Day 4

      Autobahns

      May 4, 2019 in Germany ⋅ 🌧 12 °C

      Picked up the bike then both car and bike to Munich to pick up Jill at the airport.
      A few light showers then back to Passau.
      Cars zip past even when you are doing 140 mph.

    • Day 1

      Grenzgänger

      September 17, 2022 in Germany ⋅ 🌧 10 °C

      Natürlich habe ich wieder was Spektakuläres erwartet, bis die Puppi beiläufig erwähnt..."wir sind doch schon durch" 🤣

    You might also know this place by the following names:

    Neuhaus a.Inn

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