Germany
Schnarzen-Berg

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Travelers at this place
    • Day 6

      Tag 6 - zurück zum Rhein - Sayn bis Kobl

      August 4, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 34 °C

      In Sayn gab es erst um 7 Uhr Frühstück, was aber nicht schlimm war, da es bis zum geplanten Ziel Koblenz nicht mehr ganz so weit war.
      Das Frühstück war auf jeden Fall sehr reichhaltig und lecker und so machte ich mich wohlgelaunt auf den Weg. Erst ging es wieder rauf zur Hütte, wo ich den Trail gestern Abend verlassen hatte und dahinter im Zick-Zack den Berg runter bis zum Pfadfinderlager im Brexbachtal. Und wie es sich für den Rheinsteig gehörte, führte der Weg danach natürlich prompt wieder den nächsten Berg rauf.
      Oben wachte die Rekonstruktion eines römischen Wachturms über das Tal. Dieser war leider nicht zugänglich, aber es war trotzdem ein schöner Ort für eine kleine Rast mit einem schönen Ausblick auf den Rhein und die dahinter liegende Vulkaneifel.
      Weiter ging es dann Richtung Bendorf, wo die Wälder wieder offenerer Landschaft wichen. Bemerkenswert war noch die liebevoll hergerichteten Schutzhütte "Bendorwer Lusthäisje", mit Bildern an der Wand, Trockenblumendeko, Tischdecke und bereitliegender Decke für kühlere Abendstunden auf der Bank. Danach ging es vom Wenigerbachtal bis ins Großbachtal östlich von Bendorf und von dort wieder auf Wiesen und Felder, wo es dann langsam richtig heiß wurde. Der vielversprechende Wüstenhof nördlich von Vallendar war leider geschlossen; dafür gab es neben der Kirche im Ort ein kleine Kneippanlage, wo ich dankbar ein paar Runden durch das angenehm kühle Fußbecken stampfte. Als ich auf der Bank daneben die Füße trocknen ließ, blubberte es plötzlich einmal kurz und es ergoss sich aus dem Zulauf ein Wolke trübes Wasser in das Becken - nochmal Glück gehabt. Zufälligerweise waren ein paar hundert Meter weiter im Ort zwei Leute von einer Wasserschutzbehörde unterwegs, die zwar nicht diese Kneippanlage kannten, aber versprachen, die zuständige Stelle zu informieren.
      Weiter ging es dann durch das etwas kühlere Warmbachtal :), vorbei am lockenden Plätschern des Freibades um eine Tennisanlage herum, dessen Terrasse wohl offensichtlich abgeschottet vom Rheinsteig in deren Zentrum lag, Richtung Urbar, wo ich endlich meine aufgebrauchten Wasservorräte auffüllen konnte.
      Hinter dem Ort gab es dann eine Minigolf- und Kletterspielplatzanlage mit Gastronomie, wo ich einige leckere flüssige und feste Kalorien zu mir nehmen konnte.
      Etwas später zogen dann Wolken auf, die zwar noch keinen Regen brachten, aber die Temperaturen von 38° mit etwas Wind wieder in erträglichere Bereiche brachten.
      Vorbei an der Aussichtsplattform am Deutschen Eck ging es dann Richtung Ehrenbreitstein, einer riesigen Festung, auf deren ausführlicheren Besuch ich aber verzichtete - ich empfand die Festung als einen sehr bedrückenden Ort. Nachdem die unklare Wegführung des Trails sich einigermaßen geklärt hatte ging es dann um den südlichen Teil der Festung und teilweise hindurch weiter.
      Schließlich gelangte ich ans Rheinufer und an der Pfaffendorfer Brücke endete der erste Teil des Rheinsteiges für mich gegen 16 Uhr und ich ging über die Brücke um auf der anderen Seite einen passenden Bus zu meinem Parkplatz zu finden. Für den morgigen Tag stand ein Tag Pause mit Verwandschaftsbesuch hinter Hanau auf dem Programm und so fuhr ich noch in ein Hotel bei Montabaur, um am nächsten Morgen schon mal aus der Stadt raus zu sein.

      Leider hat sich der Tag Pause mittlerweile schon bis zum Sonntag verlängert und ich sitze zu Hause, weil sich ein Ausschlag auf den Armen, den ich mir wohl am letzten Wandertag irgendwo zugezogen habe, so verschlimmert hatte, das an ein Weitergehen nicht zu denken war. Ich hoffe sehr, dass sich das in den nächsten Tagen verdünnisiert und ich weiter gehen kann.
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      Traveler

      Gute Besserung, Wolles

      8/8/22Reply
      Traveler

      Danke, morgen geht's wieder los. Freu :D

      8/9/22Reply
       
    • Day 7

      (Fast) an Ziel...

      April 8, 2022 in Germany ⋅ 🌧 4 °C

      Die Engelsruhe hat auf mich abgefärbt: ich hab geschlafen wie ein Engel. Die Hütte macht es einem aber auch leicht. Fast geschlossen, die Lage im Tal und das Dichte Dach haben dafür gesorgt dass fast nichts der kalten Luft, die wir in der Nacht hatten, bei meiner Schlafstatt ankam. Fast hätte ich heute morgen verpennt, so bequem wars. Aber der Wecker war unbarmherzig.

      Ein kurzes Frühstück beim Rewe im Ort gab dann Kraft und die die Motivation für den heutigen Tag. Und das war auch bitter nötig. Ganz ganz viel flüssige Sonne kam über mich. Was die Wege dementsprechend schlüpfrig gemacht hat. Aber das Gelände meinte es gut mit mir und hat mich heute sehr weite Strecken in fast ebenen Lagen laufen lassen. Klar die Abstiege in die Täler zogen natürlich auch die entsprechenden Aufstiege nach sich. Aber so langsam hat sich der Körper eingegroovt. Anstrengend bleibt's aber dennoch.

      Der Abschnitt heute war extrem vom Wald dominiert. Dementsprechend bin ich an wenigen Ausblicken, welche ich ja so liebe, vorbeigekommen. Dafür habe ich die Ruhe in den Wäldern genossen. Bis auf einen einzigen Spaziergänger ist mir keine Menschenseele begegnet. Klar das Wetter und die Tatsache dass wir noch Freitag haben trugen wohl zu diesem Umstand bei. Allerdings gab es deshalb auch relativ wenig zu fotografieren. Anyway, dieser Abschnitt war eher was für meine Seele, denn für ein Fototagebuch.

      Das Zimmer in Koblenz auf der Festung Ehrenbreitstein habe ich vor Wochen schon gebucht. Das ganze in der übermütigen Annahme, dass ich die komplette Strecke bis Koblenz innerhalb von 6,5 Tagen schaffen würde und morgen (Samstag) im Zug Richtung Norden sein würde. Am Mittwoch habe ich mir beim Blick aufs Wetter, die Karte und meiner Fitness eingestehen müssen, dass ich bis heute (Freitag) wohl "nur" bis Sayn kommen würde. Doch dann erreichte ich eine Nachricht die mich dazu veranließ ein paar Telefonate zu führen um meine Tour doch noch um einen Tag verlängern zu können. Heute werde ich den Abend in Koblenz verbringen und es mir gut gehen lassen. Morgen wird zurück nach Sayn geshuttelt und dann doch das letzte Stück in Angriff genommen. Die Gründe warum es zu dieser relativ spontanen Aktion kam werden morgen gelüftet. Ich jedenfalls bin heiß wie Frittenfett und freu mich auf morgen.
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      Pura-Vida

      Du bist doch richtig gut voran gekommen und jetzt noch die Zusatzmotivation - Klasse wenn du es bis Koblenz schaffst👍👍👍

      4/8/22Reply
      Traveler

      Da bin ich aber mal gespannt, wen du da morgen aus dem Zylinder ziehst!😁

      4/8/22Reply
      WildWortWechsel

      Ich auch! Genieße die zusätzliche Zeit auf dem Trail!🙋🏼‍♂️🙂

      4/8/22Reply
      7 more comments
       
    • Day 443

      Etappe VIII - Sayn nach Vallendar

      May 27, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

      Nanu? Etappe VIII direkt nach Etappe V? Keine Lust mehr oder keine Motivation?

      Nein, daran lag es nicht. Leider waren die Ziele und Startpunkte der Etappen VI & VII jedoch schlecht per Bus und Bahn zu erreichen außerdem gab es dort, zumindest laut Park4Night ein Stellplatz Problem.

      Deswegen haben wir diese Etappen hinten angestellt und absolvierten zunächst die Etappe VIII...

      Nachdem sich der Regen gelegt gegen späten Nachmittag gelegt hatte ging es dann am Sayner Schloss los in Richtung Vallendar. Burgruinen, ein Limes Freilicht Museum, ein Teilstück "Musterlimes" mit Wachtturm ließen keinen Zweifel dran das hier Mal die Römer rumgetrieben haben.

      Im Laufe des Tages dann kam auch die Sonne raus und so konnten wir, kurz vor Etappenende einen schön Blick auf das nicht mehr so weit entfernte Koblenz werfen.

      Zurück mit dem Bus ging es dann zurück nach Sayn um dann recht unspektakulär die Nacht auf einem Wohnmobil Stellplatz in der Nähe des örtlichen Freibades zu verbringen. Nicht schön, aber dafür diesmal ruhig.
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    • Day 26

      Rengsdorf bis Bendorf

      May 26, 2021 in Germany ⋅ 🌧 10 °C

      Heute Morgen gab es "Trailmagic" zum Frühstück. Eine nette Dame, die mich gestern Abend noch in der Hütte gesehen hat, kam und hat mir 2 Croissants (eins hatte ich bei dem Foto schon aufgegessen), einen Joghurt, ein gekochtes (noch warmes) Ei, eine Kiwi und eine Thermoskanne mit frischem Kaffee gebracht🥐🥝🥚☕. Um den ersten Regenschauer morgens noch abzuwarten, habe ich versucht meine Aussicht abzuzeichnen✏. Nachdem ich den längsten Regenwurm der Welt gesehen habe🐛, habe ich einen Wanderstein gefunden. Dieser wird mich ab jetzt noch ein paar Kilometer begleiten, bis ich ihn wieder aussetze. Danach hat es nur geschüttet🤦‍♀️🌧. Meine Regenjacke hat nicht dicht gehalten und der Weg war eine Mischung aus See, Matschstrecke und Rutschpartie. Immer wieder musste ich mir eine Überdachung suchen. Nachmittags kam dann wieder die Sonne raus🌞. Ich bin am Schloss Say und an einer Burg vorbei gekommen. Dort haben ein paar Ziegen wohl gelernt ihre Gefangenschaft zu unterbinden🐐.Read more

      Traveler

      Wie lieb.👍

      5/26/21Reply
      Traveler

      Das sieht sehr feucht aus. Hoffentlich gibt es bald besseres Wetter.

      5/26/21Reply
      Traveler

      Schön.👍

      5/26/21Reply
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    • Day 2

      2.Tag

      June 8, 2019 in Germany ⋅ 🌬 15 °C

      Kaffe ans Bett, was will Frau noch mehr? 😱😍
      Melina tischt ein Frühstück auf, da gibts über 5 ⭐, lecker..
      Nach einem Spaziergang im Park von Bendorf, verweilten wir im Schmetterlingsgarten.
      Nun heissts ready machen für die Stadt, Koblenz wir kommen😍
      Zuerst ins Alex auf den späten z'Mittag, dann gehts zum Deutscheneck an die Bierbörse.
      Traum für alle Bierliebhaber😍
      Schweizerbier war sehr schlecht vertreten, wir machten uns an ein Hawaianisches😃 Hat Bierig geschmeckt🤣🤣
      Bei Remos gabs einen leckeren z'Nacht und den Nachtisch in einer Gelateria.
      Jetzt den Abend noch chillig auf dem Sofa ausklingen lassen, damit wir morgen fit sind für die fahrt nach Belgien🇧🇪
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    • Day 10

      Westerwald (Teufelsberg) - Bonn

      July 18, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 28 °C

      Nachdem wir am Sonntag Ramsau leider verlassen mussten und den Heimweg angetreten haben. Sind wir sicher in Bendorf angekommen. Da wurde der Sonntag gemütlich mit Spaziergang und Essen beim Griechen ausklingen gelassen.

      Heute haben wir zunächst die Flucht im Schatten gesucht und sind Westerwald auf Traumpfaden hoch zum Teufelsberg gewandert.
      Anschließend wurde die Landschaft genossen und die Weinberge bewundert. Welches uns nach Bonn zum Fabrikverkauf von Haribo geführt hat. Am Abend gab es dann Flammkuchen und eine Kugel Eis.
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    • Day 8

      Waldtag heute

      August 10, 2021 in Germany ⋅ 🌧 19 °C

      Um 6 Uhr heute morgen fing es leicht an zu tröpfeln. Als es ne halbe Stunde später stärker anfing, war mein Zelt schon abgebaut und ich konnte im Unterstand mich in Ruhe fertig machen. In der Regenpause dann los zum ersten Unterstand, da kam es dann recht stark runter, Zeit für mich zum Frühstück. Hat nach dem Frühstück aber dann aufgehört zu regnen und gehalten.
      Bin heute fast den ganzen Tag durch den Wald gelaufen nach Sayn, dem Ende des Neuwieder Beckens. In Sayn gings mal wieder schwer dann den Berg hoch zur Burg und darüber hinaus, dann direkt auf der anderen Seite wieder runter um dann gleich wieder steil anzusteigen zum Limes-Turm, mein Ziel für heute.
      Insgesamt etwas tröge heute, aber das gehört zu einem solchen Weg wohl dazu.
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    • Plötzlich kommt ein Auto! Seht was…

      August 8, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 27 °C

      …dann passiert.
      Naja das ist eigentlich ein Insider. Aber dazu später.
      Ach, heute ist übrigens Allesistmöglichsamstag! 😀

      Ich hatte wirklich sehr gut geschlafen. Als ich aufwachte war Soulboy wohl schon wach. Im Gegensatz zu mir konnte er garnicht schlafen. Wir hatten uns ja jeder einen Platz auf der breiten Bank in der Hütte ausgesucht. Sie bestand aus einzelnen Brettern welche jedoch nicht direkt aneinander montiert waren, sondern Lücken aufwiesen. Der Grund warum Soulboy nicht schlafen konnte war der, dass die Bretter der Bank auf seiner Seite zusätzlich noch schräg nach innen abfielen. So musste er immer noch aufpassen nicht von der Bank zu rutschen.

      Jetzt gab es erstmal Kaffee. Soulboy betitelte mich als „feinen Herren“, als ich dazu noch meine Packung Oreo Kekse aß.
      Aber Double Cream bitte schön! 😃

      Ich reservierte noch ein Zimmer für Sonntag Abend in der Jugendherberge in Koblenz, denn für die Nacht war schlechtes Wetter vorhergesagt. Ein paar Klicks und das Zimmer war gebucht. Bei mir funktionierte das ohne Probleme.

      Als wir aufbrachen schien die Sonne. Erst verlief der Weg recht angenehm Wir sahen mehrere Weinbergschnecken, welche wir filmten und die uns dann auf eine Idee brachten. Es ging um irgendwelche YouTube Videos und den verwendeten Algorithmus. Was sagen Titel über bestimmte Filme aus und warum werden sie angeklickt. Und ich musste dabei feststellen, dass ich die ganz besonderen Highlights überhaupt nicht kannte und Soulboy wollte sie mir am Abend zeigen.
      Im Anstieg zur Nonnen Ley trafen wir die Wanderin wieder. Sie hatte in Rengsdorf übernachtet und stieg hier oben über einen Zuweg wieder auf den Rheinsteig ein.
      Diesmal unterhielten wir uns. Sie war auch am Sonntag in Bonn gestartet und hatte fast immer ähnliche Etappenlängen wie wir. Nur mit dem Unterschied, dass sie jede Nacht in einer Unterkunft schlief.
      Ihr fiel sofort die große Kamera auf und sie war daran interessiert was wir denn hier machten. An der Nonnen Ley konnte sie sich gleich davon überzeugen. Sie wollte uns nicht stören und ging weiter. Wir waren eine ganze Weile mit dem Filmen beschäftigt und nutzen diesen Moment aus, da auf dem weiteren Weg nicht all zu viel passieren würde.
      Nachdem wir das nächste Tal durchquert hatten und fast oben angekommen waren, machten wir an einer Sitzgruppe eine zweite Frühstückspause. Oder vielleicht doch eher früh Mittag,

      Eigentlich war der weitere Weg recht schön aber es gab nicht viel zu sehen. Am Zoo gingen wir schnell vorbei und als wir uns an den Abstieg nach Sayn machten war Soulboy ziemlich kaputt. Diesmal wollte er unbedingt zu einem Supermarkt und so liefen wir unten eine ewig lange Straße bis nach Bendorf hinein. Es war verdammt heiß und ehrlich gesagt war ich froh als wir endlich zurück auf dem Trail waren und hinauf zur Burg Sayn waren.
      Natürlich filmten wir dort wieder und hatten nun jedoch nochmals einen steilen Anstieg vor uns. Aber von hier aus sollte es nicht mehr weit sein. Wir wollten heute früher Feierabend machen, damit Soulboy ausruhen konnte. Als wir ins Brexbachtal absteigen war laute Musik zu hören. Diese kam offensichtlich vom Pfadfinderlager, in dem wir eigentlich übernachten wollten. Im Abstieg entschieden wir uns die Schutzhütte auf der Oskarhöhe anzuschauen und entscheiden uns diese Nacht dort zu bleiben.

      Wir kochten uns Essen und Tee. Ich baute die Kamera für eine Timelapse auf welche bis in die Dunkelheit aufnahm .Soulboy zeigte mir die versprochenen Leckerbissen auf YouTube. Meine Beisterung hielt sich in Grenzen. Alles in allem ein netter Abend. 😁
      Es kamen ständig noch Leute vorbei. Die meisten waren auf dem Weg zurück nach Sayn, was vor uns im Tal lag. Auch dort war wohl ein Fest. Beschallung von mehreren Seiten. Es war fast dunkel, als wir noch ein Feuerwerk bewundern konnten. Danach ging Soulboy schlafen. Ich blieb noch ein wenig wach um abzuwarten ob noch irgendwelche Leute hier vorbei kamen. Aber alle lösen die etwas vom Weg abgelegene Hütte links liegen. Und so verkroch auch ich mich in meinen Schlafsack.
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      Traveler

      Du solltest Deine Bilder mal dem Rheinsteig Marketing anbieten.

      8/8/22Reply
      Frank Freestyla Hikes

      Die Betreiber der offiziellen Instagram Seite des Rheinsteiges kennen ja meine Bilder und Clips, da sie der NST Seite und mir folgen und liken. Aber die machen ja selber auch ganz nette Fotos.

      8/8/22Reply
      Traveler

      Sieh einer an! Der Bekanntheitsgrad wächst, toll!!

      8/8/22Reply
      13 more comments
       
    • Kannenbäckerland

      August 27, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

      Den folgenden Text habe ich auf folgender Internetseite gefunden.

      https://www.gastlandschaften.de

      Die Tour
      Das Kannenbäckerland ist vor allem für seine Keramiken bekannt. Im Westerwald sind Europas größte Tonvorkommen gefunden worden. Die grauen Töpfe, Kannen und sonstigen Geschirrteile mit den typischen blauen Mustern sind weit über die Region hinaus bekannt. Das Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen ist weltweit das größte seiner Art und bietet ein echtes Erlebnis. Natürlich stoße ich überall auf der Route auf Keramikwerkstätten und besuche auch das Tonbergbaumuseum in Siershahn. Ein anderes Mal entscheide ich mich zum Beispiel für den Tonweg bei Boden. Er ist sieben Kilometer lang und einer von zwei Tonwanderwegen im Kannenbäckerland. Ein thematisch anderes Highlight sind die römischen Überreste wie der Limesturm in Hillscheid und der Römerturm nordöstlich von Kadenbach. Außerdem kann ich interessante Kirchen besichtigen, exemplarisch den Westerwälder Dom in Wirges. Weiterhin wartet das Skulpturen Miniaturen Museum nördlich von Ransbach-Baumbach. Wer sich für die Moderne interessiert, ist in der frei zugänglichen Erlebniswelt Staudt (nördlich von Montabaur) zum Thema Erneuerbare Energien richtig. Auch Montabaur hat viel zu bieten, ob Schloss oder Altstadt. Zudem gibt es überall Gaststätten mit ganz unterschiedlichen Angeboten, sodass für jeden Gaumen das richtige Erlebnis dabei ist.Read more

      Traveler

      Wow, dieses Teil würde bei uns auch gut aussehen 😍

      8/27/20Reply
       

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    Schnarzen-Berg

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