Auf den Spuren der alten Griechen und schöner Orte am Meer und in den Bergen. Leia mais
  • 24pegadas
  • 1países
  • 16dias
  • 362fotos
  • 0vídeos
  • -quilômetros
  • Dia 7

    Das Herz der Peloponnes

    8 de abril de 2022, Grécia ⋅ ☀️ 14 °C

    Diesmal waren es nur fünf Kilometer, dafür aber über 200 Höhenmeter, die wir in einer antiken Stätte zurück legten. Eigentlich eine Wanderung durch Ruinen und wunderbare, blühende Landschaft. Die Reste der mittelalterlichen Stadt Mystrás liegen am steilen Hang eines Berges, hoch oben thront die vor 800 Jahren von den Venezianern erbaute Festung. Von dem ehemaligen Reichtum der Stadt zeugen zahlreiche byzantinischen Kirchen (die noch gut erhalten sind), Klöster, ein Palast, zahlreiche Ruinen herrschaftlicher Häuser und natürlich die Festung. Einst wohnten hier 41.000 Menschen, kaum vorstellbar. Beherrscht wurde die Stadt von den Byzantinern, Türken, Venezianern, wieder Türken und schlussendlich von den Griechen. Und seine Entstehung verdankt es einem Franzosen. Während des griechischen Freiheitskampfes von 1821 bis 1829 wurde die Stadt endgültig zerstört. Mit der Gründung des im Tal liegenden modernen Sparti durch König Otto verließen auch die letzten Bewohner die Ruinenstadt. Seit 1989 ist alles hier Weltkulturerbe der Unesco. Zu Recht. Hier entlang zu wandeln ist einfach wunderbar, man kann die Fantasie walten lassen. Immer wieder finden sich neue Perspektiven, wunderbare Ausblicke, schöne Details. Auch in den Kirchen faszinieren die Reste der Wandmalereien. Fotomotive zuhauf. Von den 200 Bildern (vom Film ganz zu schweigen), dürfen hier maximal 20 übrig bleiben.Leia mais

  • Dia 8

    Auf nach Pylos

    9 de abril de 2022, Grécia ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute ging es zum nächsten Etappenziel, der Hafenstadt Pylos, etwa 110 km von Mystrás entfernt. Die erste Stunde der Fahrt führte dabei durch eine schöne Bergwelt bis auf rund 1300 m Höhe, wie immer auf kurvenreichen Straßen. Auf denen man 90 km/h fahren dürfte, wenn es denn ginge. Wie auch auf engen Landstraßen. Selbst ein Profi-Rally-Fahrer hätte da aber Probleme. Dafür ist auf bestens ausgebauten, geraden Straßen außerhalb von Ortschaften immer wieder auch über längere Strecken nur 50 oder 70 km/h erlaubt. Man hat öfters den Eindruck, als wären Tempolimits nur ausgewürfelt. Die Konsequenz: Es hält sich eigentlich niemand an die Limits, auch innerhalb von Ortschaften nicht. 20 km/h schneller als erlaubt zu fahren ist normal, und auch dann wird man häufig noch überholt. Die wenigen Radaranlagen, die wir sahen, waren meist demoliert. Und bei den nicht demolierten bremste auch niemand. Auch wir irgendwann nicht mehr. Außer Betrieb - hoffen wir...
    Unterwegs machten wir einen kurzen Stopp beim Palast des Nestor, aus dem 13. Jahrhundert v. Chr. Zu sehen ist jedoch außer Fundamenten unter einer interessanten Dachkonstruktion mit Laufstegen aber kaum etwas. Laut Homers Illias war Nestor am Trojanischen Krieg beteiligt, führte 90 Schiffe an und war als Ratgeber von Agamemnon und Achilles tätig. Auch trat er als Schlichter im Streit zwischen den beiden auf. Er kehrte nach zehn Jahren wieder zurück. Gut gemacht sind die Erläuterungen, zudem gibt es an einem kleinen Bildschirm einen virtuellen Rundgang durch den ehemaligen Palast.
    Am frühen Nachmittag erreichten wir dann Pylos, checkten ein und bummelten durch die hübsche Hafenstadt. Sie ist noch recht ursprünglich, das sieht man schon daran, dass es nur wenige Shops mit Touristenware gibt. Aber leider auch kaum welche mit heimischen Handwerk. Dafür zahlreiche Tavernen, Kaffees und Bars. Auch ok. Im Sommer muss hier einiges los sein.
    Leia mais

  • Dia 9

    Messene, eine antike Hauptstadt ...

    10 de abril de 2022, Grécia ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute stand ein Highlight der Reise an, der Besuch des etwa 70 Kilometer von Pylos entfernten antiken Messene. Es ist sicherlich eine der beeindruckendsten Ausgrabungsstätten des Peleponnes. 369 v. Chr. gegründet, war es die Hauptstadt des antiken Staates Messenien. Die Stadt soll einst in nur 85 Tagen errichtet worden sein. Das ist Legende, nicht jedoch die fantastischen Reste monumentaler Gebäude wie das Theater, die Basilika aus späteren Zeiten, das Brunnenhaus mit 40 m Breite, die Agora (der römische Marktplatz), das Asklepieion (Sanatorium), der zweischiffige Tempel des Askilios mit Abmessungen von 66 x 72 m, ein Gymnasium, die Halle der Ringer und insbesondere das beeindruckende Stadion, das für 10.000 Besucher Platz bot. Messene wurde erst in den letzten Jahren intensiv erforscht und soll das umfangreichstes Ausgrabungsgebiet in Griechenland sein. So ändert sich immer wieder etwas, vieles liegt noch unter der Erde. Das kann man an vielen Stellen erahnen. Alles befindet sich in einer reizvollen Berglandschaft, liegt am Fuß des 798 m hohen Berges Ithome. Auf ihm stand die Akropolis, die Festung der Messener. Davon ist aber kaum mehr etwas vorhanden, so finden sich auf dem Berg nur noch Reste eines Zeus-Heiligtums. Und ein verlassenes Kloster, das ist aber aus jüngerer Zeit. Die Stadt wurde einmal von den Spartanern erobert, die Burg oben am Berg konnten sie jedoch nicht einnehmen.Leia mais

  • Dia 9

    ... und die Mauer drum herum

    10 de abril de 2022, Grécia ⋅ ☀️ 16 °C

    Alles wurde von einer gigantischen Stadtmauer umgeben, deren Reste allein schon eine Sehenswürdigkeit sind. Sie hatte eine Länge von über 9 Kilometer, war etwa 2 bis 3 m dick und bis zu 10 m hoch. Bewehrt zudem mit zahlreichen Wachtürmen. Gebaut aus zehntausenden, tonnenschweren Quadern, so etwas konnten wirklich nur die riesigen Zyklopen errichten. Doch halt, wir befinden uns ja in römischen Zeiten. Da gab es die ja gar nicht mehr. Also waren es doch Menschen – oder eher Sklaven. Überall in den Bergen und Hügeln finden sich Reste davon, mal mehr oder weniger gut erhalten. Die Mauern unterbrach nur der Berg Ithome.
    Messene ist ein Ort, den man wirklich einmal im Leben besuchen sollte – sofern man sich für Geschichte und alte Gemäuer interessiert. Das natürlich außerhalb der Saison, so wie wir. Dann ist auch nicht so viel los.
    Leia mais

  • Dia 10

    Neo Kastro, die Festung der Stadt Pylos

    11 de abril de 2022, Grécia ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute ging es zuerst hoch zur Neo Kastro, der Festung der Stadt Pylos. Sie wurde von den Türken 1573 erbaut und welche Bedeutung sie einst für die Militärstrategen hatte, verrät die Größe der Festung mit ihren sechs Bastionen und einer weitläufigen Burgmauer. Wie bisher bei jeder Besichtigungstour einer Festung handelt es sich zugleich auch um eine mehr oder weniger lange Wanderung, diesmal auf der Burgmauer - sofern man schwindelfrei ist und durch die blühende Natur im Inneren. In jüngerer Zeit diente die Festung noch als Gefängnis, heute finden sich in den Kasematten Archive mit archäologischen Exponaten. Zwei Museen besuchten wir zudem auf dem Gelände, eines zur Unterwasserarchäologie und das archäologische Museum der Stadt Pylos.
    Von etwas außerhalb wollte ich mit der Drohne noch einige Übersichtsaufnahmen von der Festung machen, jedoch herrschte heute den ganzen Tag über ein sehr starker, stürmischer Wind vor. Im sicheren Modus schafft die Drohne 36 km/h. Das reichte nicht um gegen den Wind anzufliegen. Erst mit dem Sportmodus mit deaktivierten Sicherheitsfunktionen, hohem Akkuverbrauch und ausschließlich manueller Steuerung konnte ich einige Aufnahmen machen. Dieser Modus schafft immerhin 68 km/h.
    Leia mais

  • Dia 10

    Methoni, eine Bastion der Venezianer

    11 de abril de 2022, Grécia ⋅ ☀️ 15 °C

    Rund zehn Kilometer von Pylos entfernt liegt Methoni. Der Ort lockt mit einem schönen Sandstrand - zum Baden ist es aber noch zu kalt, einer hübschen Patia - hier war der Wirt einer Taverne aber überfordert - und 30 Minuten auf einen Kaffee zu warten ist dann doch zu lang sowie natürlich einer großen Festung, diesmal aus venezianischer Zeit. Und die lohnt den Besuch allemal. Eigentlich hat hier jeder Küstenort seine eigene Festung, daran sieht man, wie gebeutelt die Menschen hier in den kriegerischen Zeiten waren. Die über Jahrhunderte andauerten. „Im August des Jahre 1500 belagerten 100.000 türkischen Soldaten die Festung mit ihren 7000 Mann Besatzung. Die widerstanden etwa einen Monat lang, dann fiel der wichtige Militärstützpunkt in die Hände der Osmanen.“ Nur, um einmal die Größe der Anlagen aufzuzeigen. 7000 Mann Besatzung...
    Den schönen Turm zum Meer hin, den erbauten die Türken im 16. Jahrhundert, er diente als Leuchtturm und Gefängnis. 300 Jahre lang blieb die Festung in türkischer Hand, sie diente auch als Umschlagplatz für griechische Sklaven, die nach Ägypten verkauft wurden. 1828 eroberten schließlich die Franzosen die Festung.
    Auch hier wollte ich noch Drohnenaufnahmen machen, nur der Wind war eher noch stärker geworden, ich ließ es also bleiben. Erst am Abend bei der Rückfahrt gelang es, da der Wind etwas weniger blies.
    Leia mais

  • Dia 10

    Koroni, ein Städtchen zum Verweilen

    11 de abril de 2022, Grécia ⋅ ☀️ 17 °C

    Die dritte Station an diesem Tag war die weitere 20 Kilometer entfernt liegend Küstenstadt Koroni. Der Besuch lohnt absolut, es dürfte die mithin hübscheste Stadt bei dieser Tour bis dato gewesen sein. Ein typisches, gemütlich-verschlafens griechisches Städtchen mit steil ansteigenden schmalen Gassen und einer Hafenpromenade mit Tavernen und Bars. Auch einige Handwerksläden finden sich. Der Tourismus kam erst in den letzten Jahren hierher. Und am Berg thront natürlich eine Festung aus byzantinischer Zeit, wie könnte es anders sein. Die aber unterscheidet sich deutlich von den anderen heute, denn es ist kein Museum, sondern eine noch immer bewohnte Anlage. Hier finden sich einige Wohnhäuser, Kirche mit Friedhof, eine Zitadelle und große Parkanlagen mit Olivenhainen und wild wuchender, derzeit blühender Natur. Also wieder einen Spaziergang gemacht, hoch hinauf in die Festung. Am beeindruckendsten ist das inmitten gelegene Nonnenkloster mit wunderbaren Kapellen, Gärten, Weinterrassen und faszinierendem Blick von Dach eines alten Turms (ohne Geländer, nur etwas für absolut schwindelfreie) auf die Küste und Stadt. Auch einen schönen Souvenirshop mit Produkten aus Griechenland und aus dem Kloster findet sich im Garten. Ihn betreiben die Nonnen. Also einen Orangelikör und Marmelade gekauft, zumal man keinen Eintritt begleicht. Auch hier legt man einige Meter zurück, in den drei Festungen heute erwanderten wir immerhin eine Strecke von über elf Kilometern.Leia mais

  • Dia 11

    Der Apollon-Tempel von Bassae

    12 de abril de 2022, Grécia ⋅ ⛅ 10 °C

    Auf dem Weg zu den antiken Stätten Olympias liegt der Apollon-Tempel von Bassae, in einer einsamen, kargen Landschaft im Lykaéon-Massiv in 1130 m Höhe. Hier lohnt schon die Anfahrt auf den kurvenreichen und steilen Wegen die Serpentinen hinauf durch das Gebirge. Der Tempel gilt als einer der besterhaltenen in der Peloponnes und ist Weltkulturerbe. Zum Schutz ist er unter einem großen Zelt untergebracht, seit 2001 wird er saniert. Dazu versetzt man ihn um rund einem Meter, baut Säulenreihe für Säulenreihe und Stein für Stein ab und versetzt wieder auf. Nur so lässt sich das marode Fundament sanieren, um einem Einsturz vorzubeugen. In den 20 Jahren seit Beginn hat man erst einen kleineren Teil geschafft, eine Aufgabe von Jahrzehnten. Unterhalb des Tempels liegen einige Reste des antiken Dorfes. Einige Meter entfernt hat man eine größere Halle und einige Steingebäude aufgebaut, in denen Steinmetz- und Restaurierungsarbeiten stattfinden.
    Am frühen Nachmittag dann die Stadt Olympia erreicht, morgen geht es zu der Ausgrabungsstätte. Hier merkt man, wie Olympia Menschen aus aller Welt anzieht. Zahlreiche Souvenierläden und Kunsthandwerksgeschäfte mit Krempel, Kitsch aber auch schönen Arbeiten, viele Tavernen, Bars und Kaffees, nahezu überall wo wir waren, wurde auch Deutsch gesprochen. Bisher die große Ausnahme.
    Leia mais

  • Dia 12

    Die Stadt Archaia Olympia

    13 de abril de 2022, Grécia ⋅ ⛅ 18 °C

    Die Ausgrabungsstätte in Olympia und die Museen. Standen eigentlich auf dem Programm. Am Morgen vor dem Eingang des archäologischen Bereiches gestanden, wie viele andere auch - geschlossen. Heute wird gestreikt. Morgen sollte es eigentlich wieder über die Berge eine längere Strecke über drei schöne Bergdörfer zurück nach Mykene gehen, da bliebe keine Zeit für die antike Stätte. Also kurz telefoniert, eine von den drei restlichen Übernachtungen bei Mykene gecancelt (waren wir ja am Anfang schon) und hier um eine Nacht verlängert. Wir sind ja flexibel. So steht Olympia Morgen auf dem Programm und heute ein Ruhetag. Mithin geht es erst am Freitag wieder Richtung Athen. Die Zeit haben wir. Hier ein paar Bilder der Stadt Olympia.Leia mais

  • Dia 13

    Das antike Olympia

    14 de abril de 2022, Grécia ⋅ ☀️ 18 °C

    Ein geistiges Zentrum der Antike, Sportstätte, heiliger Bezirk – das alte Olympia war vieles, aber sicherlich kein Vorbild für den modernen Hochleistungssport und die heutige funktionärsgetriebene Geldmaschinerie Olympia. Entstanden sein sollen die olympischen Spiele aus den zu Ehren des mythischen Königs Pelops veranstalteten Leichenfeiern, als kultische Handlung, anfangs eher nicht als sportlicher Wettkampf.
    Dennoch, ein symbolträchtiger Ort und Touristenmagnet, und das zu Recht. Die ersten Spiele fanden 776 v. Chr. statt und wurden bis 393 n. Chr. abgehalten. Wobei man heute weiß, dass auch schon früher sportliche Wettkämpfe in diesem Areal stattfanden, die Besiedlungsgeschichte geht auf das Jahr 3000 v. Chr. zurück. Und bis auf zweimal wurden in diesen Tagen alle kriegerischen Handlungen eingestellt.
    Anfangs gab es nur einen Wettlauf über die Distanz des Stadions (192,27 m), später dauerten die Spiele dann fünf Tage. Sie umfassten u.a. den Wettkampf der Knaben im Laufen, Ringen und Faustkampf, ein Wettreiten und Wagenrennen – das Areal für die Pferderennbahn von 600 x 200 m entdeckte Forscher des Deutschen Archäologischen Instituts erst 2008 durch geophysikalische Messungen, rund 100 Jahre, nachdem die Ausgrabungen begannen – weiter wurden Kurz- und Langstreckenläufe abgehalten und die Wettkämpfe der Sportler im Ringen, Boxen, dem Waffenlauf sowie der Pankration – eine spezielle Kampfkunst. Am fünften Tag fanden die Siegesfeiern und eine Prozession der Sieger zum Zeustempel statt. In ihm stand die sitzende Zeus-Statue des Phidias, eines der sieben antiken Weltwunder. Sie war aus Gold und Elfenbein gefertigt, der Thron aus Ebenholz und maß 13 m in der Höhe. Sie ließ sich aus antiken Münzfunden mit Abbildungen rekonstruieren, nur ihr Fundament konnte ausgegraben werden.
    Das Stadion selber ist eingebettet von Graswällen, auf denen die Besucher saßen. Sitzplätze aus Stein (wie im Stadion von Messene) gab es nur für die Kampfrichter in Form einer Tribüne. Die Hänge boten Platz für 45.000 Zuschauer.
    Auf dem Gelände finden sich neben dem Stadion und den Ruinen des Zeus-Tempels u.a noch Reste des Hera-Tempels - der Gemahlin und zugleich Schwester des obersten olympischen Gottes Zeus. Er stammt aus dem Ende des 7. Jhr. v. Chr., hier wird seit 1936 die Fackel für die olympischen Spiele der Neuzeit angezündet.
    Weitere Gebäudereste sind die Werkstatt des Phidias, das Gymnasion, die Echohalle, das Philippeion – ein Rundbau den Alexander der Große vollenden ließ – diverse Schatzhäuser, das Leonidaion, ein 75 x 81 m großes Gästehaus umgeben von Säulenreihen und einem Wasserbecken im Zentrum, eine monumentale Brunnenanlage sowie weitere Tempel und Häuser. Vieles gibt es auch noch zu entdecken, so finden derzeit auch wieder Grabungen statt. Manches holt sich augenscheinlich inzwischen auch wieder die Natur zurück. Hier fehlt die Instandhaltung und vermutlich Kapazitäten wie Geld. Das antike Olympia, ein Ort, der für uns zu den Plätzen gehört, die man einmal im Leben besucht haben sollte.
    Leia mais