Greece
Acropolis

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Travelers at this place
    • Day 13

      Propyläen - Haupteingang zur Akropolis

      April 13, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 17 °C

      Auf den Stadtberg geht es durch ein wunderschönes Tor, das Propyläen. In der antiken griechischen Architektur ist eine Propylaea ein monumentales Tor. Sie werden als Trennwand angesehen, insbesondere um die weltlichen und religiösen Teile einer Stadt zu trennen. Das prototypische griechische Beispiel ist die Propylaea, die als Eingang zur Akropolis von Athen dient. Der Bau war Teil des großen Wiederaufbauprogramms von Perikles für Athen circa 437 vor Chrsitus. Spannend ist, dass das Brandenburger Tor in Berlin und die Propyläen in München beide an den zentralen Teil der Athener Propyläen erinnern. Vom monumentalen Tor sind noch große Teil erhalten! Beim reingehend sieht man zuerst die Ruinen und dann den erhaltenen Teil des Tores. Vor allem beim Blick zurück oder rausgehen sieht man dann den gut erhaltenen Teil. Sehr beeindruckend!Read more

    • Day 11

      Besuch der Akropolis

      September 20, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Akropolis in Athen auch „die Oberstadt Athens“ genannt wurde auf einem flachen, 156 m hohen und an die angrenzenden Stadtgebiete etwa 60 Meter überragenden Felsen gebaut. Zwischen 467 v. Chr. und 406 v. Chr. wurden die Propyläen, das Erechtheion, der Tempel der Athena Nike und der Parthenon, in dem eine kolossale Statue der Göttin Athene aus Gold und Elfenbein stand, erbaut.

      Eine Akropolis war in der Antike zumeist eine auf dem höchsten Teil der Stadt gelegene Befestigung. Auch die Athener Akropolis hatte zunächst vorrangig eine Verteidigungsfunktion inne. In mykenischer Zeit galt sie als Königssitz, später als Göttersitz (Tempelberg) und noch später verlor sie ihre Verteidigungsfunktion und diente ausschließlich nur noch zur Darstellung von Reichtum und Götterglaube.

      Belagerungen und Übernahmen durch zum Beispiel die Byzantiner oder Osmanen prägten das Bild der Akropolis und gaben ihr auch jedes Mal einen anderen Nutzen. Mal als Festung, mal als Moschee und schließlich als antike archäologische Stätte. Die Akropolis in Athen ist seit 1987 Teil des UNESCO-Welterbes.
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    • Day 10

      Akropolis, Adieu

      September 22, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

      Natürlich zählt die Akropolis zum zentralen Pflichtprogramm, wenn man die griechische Hauptstadt besucht.

      Also festes Schuhwerk an, tief durchatmen und hinein ins Getümmel. Obwohl – so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe, war es zum Glück nicht. Und das trotz der großen Gruppe Chinesen, die laut unserer einheimischen Tourguide die „Lautstärke und Nervigkeit von den Russen übernommen haben...“ 😂

      Einmal oben angekommen, bleibt zum Glück genügend Raum, um den Parthenon, den Olivenbaum der Athena und natürlich den eigentlichen Zeustempel zu besichtigen, dessen Ausmaße in der Tat gigantisch sind. Bedenkt man, dass der Tempel über 2.000 Jahre alt ist, eine architektonische Meisterleistung, die ihres Gleichen sucht (was unsere Reiseleiterin nicht müde wird, zu betonen... 😉).
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    • Day 13

      Gigantisches Odeon des Herodes Atticus

      April 13, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 17 °C

      Das letzte Ziel beim Aufstieg hat uns am meisten überrascht und begeistert. Das gigantische Odeon des Herodes Atticus. Das Odeon des Herodes Atticus ist ein antikes Theater. Herodes Atticus schenkte das Theater im Jahr 161 n. Chr. seiner Heimatstadt und widmete es dem Andenken seiner Frau Regilla. Der germanische Stamm der Heruler plünderte im Jahr 267 das Theater und zerstörte auch das Dach, das nicht wieder aufgebaut wurde. Im 19. Jahrhundert fanden umfangreiche Ausgrabungen statt. Noch vor dem Odeon von Catania (auf Sizilien) ist es dem Namen nach das älteste erhaltene antike Odeon überhaupt. Das Theater fasst 5000 Zuschauer. Es wird bereits seit den 1930er Jahren wieder regelmäßig für Veranstaltungen genutzt und ist der Hauptschauplatz des Athener Festivals. Sehr beeindruckend einen Blick von oben in das Odeon zu werfen. Im Gegensatz zum benachbarten größeren und als Ruine erhaltenen Dionysostheater ist das Odeon ein Theater nach römischer und nicht nach griechischer Bauart.Read more

    • Day 142

      Tag 92

      November 28, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 19 °C

      Meine erste Nacht im Hostel. Meine Hochbett Nachbarin die im Bett unter mir liegt hört abends lauthals ihre Serie. Ich gehe davon aus, dass sie diese zur Nacht hin ausstellt und sag nichts. Ich bin ja lockerflockig. Doch sie schläft ein und ihre Serie läuft fast die ganze Nacht durch. Mein Lockerflockig bröckelt. Doch der lange Reisetag führt dazu, dass mich der Schlaf irgendwann einholt. Dafür schlafe ich sehr lang und stehe erst um 14 Uhr an der Metrostation, wie ich später mit Blick aufs Ticket feststelle. Mich zieht es als aller erstes zur Akropolis. So ist es doch das, was man sofort mit Athen verbindet. Und schon von außen und aus der Ferne eine beeindruckendes Bauwerk. Mein Plan ist, dass ich keinen habe. Ich schlendere von außen um das Gelände herum und folge den Olivenbäumen, plötzlich lande ich am Areopagus Hügel, 115 m hoch, nordöstlich vom Akropolis. Wie ich nachgelesen habe, symbolisiert die Olive für die Griechen die Geschichte, den Frieden, die Tradition und ihre Wurzeln. Nach dem Dichter Odysseus Elytis heißt es "Wenn Sie Griechenland zerlegen, am Ende sehen Sie einen Olivenbaum, eine Weinrebe und ein Boot. Das ist es, mit diesen Elementen wird Sie wieder rekonstruiert" (Übersetzt aus dem englischen, original natürlich auf griechisch, also nicht 100 % genau). Der Areopag, wie er auch genannt wird (süß) oder auch Areshügel (dem Kriegsgott Ares geweiht), hier diente der oberste Gerichtshof und war der Versammlungsort des obersten Rates in der Antike. Heute hat man einen super Blick auf die Stadt, die Berge und natürlich die Akropolis. Abends ist es der Hotspot für Sonnenuntergänge und steht auf meiner "würd ich gern in Athen machen wollen"-Liste. Ich sehe auf Google Maps, das in der Nähe das Grab der Sokrates liegt und mache mich auf dem Weg. Ich kenne mich leider viel zu wenig mit griechischer Mythologie aus, doch das wird sich diese Reise bestimmt ändern und der Poet Sokrates ist mir trotzdem ein Begriff "Ich weiß, dass ich nichts weiß", "Stagnation ist der Anfang vom Ende", "Ein gutes Essen bringt gute Leute zusammen". Ikonisch. Das ganze Gelände ist voller Denkmäler und ich entdecke durch Zufall (ich folge den beiden chinesisch sprechenden Männern die vor mir laufen und zielgerichtet laufen) das Philopapposmonument und dem gleichnamigen Hügel mit einem atemberaubenden Blick aufs Meer😍. Auf meiner Rückfahrt mit dem Bus steige ich zufällig genau am Eingang zum botanischen Garten aus. Dieser ist wunderschön und es gibt tierische Bewohner wie Wasserschildkröten, Gänse, Enten und Vögel, deren Name ich noch nicht herausgefunden habe. Ich schlendere durch den schönen Park. Hier werde ich nochmal hin zurück kommen und mich einfach rein setzen. Nun aber zurück mit der Straßenbahn (soviele verschiedene Öpvm hat Athen) und dann hingelegt ins Bett. Das linke Aufmerksamkeitsknie schreit wieder nach Ruhe und knackt etwas.Read more

    • Day 2

      Découverte d'Athènes

      June 5, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 27 °C

      Bon matin ! ☀️ Hier fut une grosse journée chargée surtout considérant le décalage horaire 😴 Notre vol avec Air Canada s'est très bien passé et notre arrivée à Athènes également.

      En arrivant, nous avons profité d'un petit café juste à côté de notre appartement (qui n'était pas encore prêt) pour goûter à une première salade grecque et prendre une p'tite bière locale ! S'en est suivi d'une grosseeee sieste bien méritée et ensuite quand les batteries étaient plus rechargées, on a été se balader en ville 😊 On a été marcher près du Jardin National qui est situé juste à côté de notre appart et on s'est ensuite dirigé vers l'Acropole et ses ruelles environnantes vraiment charmantes. La température etait parfaite ! Voici quelques photos de notre périple 🙃

      Aujourd'hui on a prit le dessus sur le décalage horaire, on s'en va donc profiter de la journée !!! 🇬🇷😎
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    • Day 16

      Sightseeing Athen

      July 5, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 32 °C

      What a day! Puh,heute hab ich Sightseeing bis zum Umfallen gemacht! Und das bei 36° 🫣Akropolis Museum,Akropolis, das Olympiastadion der Neuzeit (Panatheaic Stadium), Wachablöse am Syntagmaplatz, Hadriantor und Zeustempel und dann bin ich noch die ganze Runde im Hop on Hop Off Bus gefahren. Die antike Agora hab ich auf morgen verschoben, das ging sich heute nicht mehr aus 🤣

      Der Tag war wirklich toll, aber auch anstrengend, da sehr heiß. Deshalb mach ich einen faulen Blog und füge zu all den tollen Sehenswürdigkeiten Links dazu. So kann jeder Nachlesen, der/die das möchte 😊

      1) Akropolis Museum (ein absolutes MUSS!)

      https://www.ferienhaus-griechenland.de/sehenswu…

      http://www.akropolis.gr/akropolis-museum.php

      2) Akropois und Pantheon

      https://www.acropolis-tickets.com/de/acropolis-…

      3) Panatheaic Stadium

      https://www.discovergreece.com/de/experiences/p…

      https://www.griechenland.de/olympiastadion-athen/

      https://vonortzuort.reisen/griechenland/athen/o…

      4) Wachablöse Syntagma Platz

      Die traditionelle Wachablösung der Evzonen vor dem griechischen Parlament ist ein absoluter Besuchermagnet und das Highlight des Syntagma-Platzes.
      Die Evzonen sind Soldaten der ehemals königlichen Leibgarde und bewachen das Grabmal des unbekannten Soldaten vor dem griechischen Parlament. Immer zur vollen Stunde können Besucher/innen die zeremonielle Wachablösung bewundern, die zu den meistbesuchten Attraktionen von Athen gehört.

      Dabei führen die Evzonen vor dem Parlamentsgebäude am Syntagma-Platz eine aufwendige und penibel einstudierte Choreografie vor, die stets Besucher/innen aus aller Welt in den Bann zieht.

      Mit weit ausholenden Paradeschritten begibt sich die Ablöse synchron zu ihrem Posten, während die alte Leibwache anmutsvoll zum Wachaufführenden schreiten, der die beiden Mitglieder der Präsidialgarde in die Kaserne der Evzonen zurückbegleitet.

      Beeindruckend ist auch die traditionelle Uniform der Wache, die von Königin Amalia selbst entworfen wurde. Die Hoftracht zeichnet sich durch einen Faltenrock, einem Wams, Wollstrümpfe und Schnabelschuhe mit Bommeln aus.

      Nach dem Wachwechsel muss die Garde auf ihrem Posten stoisch und regungslos verharren. Lediglich alle 20 Minuten wechseln sie ihre Position.

      5) Hadriantor und Zeustempel (Olympion)

      https://franks-travelbox.com/europa/griechenlan…

      6) Busfahrt mit dem Hop On - Hop Off Bus (eine ganze Runde ohne Auszusteigen) um den interessanten Erzählungen des Audio Guides lauschen zu können 😊

      Um 8.30 habe ich das Hotel verlassen, knapp 12 Stunden später kehre ich erst wiede zurück. Ich nehme eine ausgiebige Dusche und dann stürze ich mich noch ein wenig ins Getümmel des Monastiraki-Platzes und falle anschließend todmüde aber sehr happy so viel gesehen zu haben ins Bett 😊
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    • Day 12

      Von Historie, zu Moderne, zu Kulinarik

      October 19, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Im Internet liest man überall von langen Schlangen an den Akropolis-Kassen und den Empfehlungen gleich früh zeitig oder aber erst nach 17 Uhr dort zu sein. Da liegen wir ja mit 13:30 Uhr mal wieder komplett richtig. Hahaha...
      Na wir schauen mal, ob wir trotzdem Glück haben. Dank unseres Parkplatzes in der „Pole-Position“, sind es durch den kleinen Park und die wenigen Stufen hinauf, nur ungefähr 5 Minuten bis wir vor der Kasse stehen. Und da ist nichts von Menschenmassen und langen Schlangen zu merken. Lediglich 2 Mädels stehen vor uns. Na das hat ja schon mal sehr gut geklappt. Wir bezahlen also brav unsere 20 € pro Nase, passieren die Sicherheitsschleuse und sind drin. Auf einem der ältesten Festungsberge der Welt, dessen Geschichte bis in die Jungsteinzeit zurück geht. Akropolis bedeutet im Übrigen nichts weiter als Festungsberg. Somit findet man in ganz Griechenland überall Schilder mit der Aufschrift Akropolis. Aber natürlich ist die Athener - die Bekannteste weltweit. Auf dem Gelände befinden sich riesige Tempel, Säulen und Amphitheater... ein Großteil allerdings abgesperrt und eingerüstet. Denn wir stehen wahrscheinlich gerade auf der größten antiken Dauerbaustelle. Seit den 1980er Jahren wird hier versucht, die teils porösen Marmorteile zu stützen, zu restaurieren oder zu ersetzen um die geschichtsträchtigen Bauwerke zu erhalten. Hier oben sind jetzt doch einige Leute und so herrscht hier mal Maskenpflicht, was sonst in Griechenland nur in Geschäften angesagt ist. Wir schlendern also über das Gelände und lauschen mal hier, mal da, bei in der Nähe stehenden Reisegruppen, um die ein oder andere interessante Info zu erhaschen. Es ist interessant, aber auch ganz schön viel, diese geballte Ladung Historie. Uns zieht es deshalb immer wieder an einen der Aussichtspunkt, um über die Stadt zu schauen. Welche so gigantisch groß ist, dass man es wirklich kaum fassen kann. Und einige Viertel wollen wir uns dann auch gleich noch anschauen. Vorher lassen wir unser „durchfallgeplagtes Fellkind“ nochmal raus und ziehen danach wieder los. Die schönen historischen Viertel reihen sich rund um die Akropolis. Also laufen wir kaum 10 Minuten und stehen schon im Viertel Plaka, welches das Älteste Athens ist und sich seinen dörflichen Charme erhalten hat. Die Fassaden sind pastellfarbig und überall sind kleine Lädchen, welche neben den üblichen Souvenirs auch Handwerksarbeiten, wie Lederwaren oder Olivenholzgegenstände verkaufen. Klamottenläden gibt es nicht ganz so viele und wenn dann sehen sie eher teuer und chic aus. Aber ein Geschäft, mit seinen in weite, schwarze, unförmige Sachen gekleideten
      Schaufensterpuppen, weckt direkt unser Interesse. Na dann gehen wir mal stöbern. Die Farbauswahl in dem Laden beschränkt sich tatsächlich auf schwarz, weiß, grau und ein paar wenige Teile in oliv oder beige. Die Klamotten sehen auch echt futuristisch aus und wirken meist sehr formlos oder gar verschnitten. Also genau mein Ding... ich komme aus dem schauen und staunen gar nicht raus. Der Mittfünfziger welcher dort arbeitet und das Sortiment am eigenen Leibe perfekt repräsentiert ist auch ein Top-Verkäufer und hilft mir ganz Gentleman-like in das ein oder anderenTeil. Ich probiere etliche Jacken, Mäntel, Westen und Pullover. Cool aussehen tut fast alles. Rüdiger möchte mich dann allerdings gern mal in einem Overall sehen, der auf einer der Schaufensterpuppen präsentiert ist. Sieht wirklich niedlich aus. Also der ist schon mal gebongt und eine lange Weste in oliv mit vielen auffälligen Details ebenfalls. Rüdi probiert ein paar Jogger mit tief hängendem Schritt an, aber fühlt sich nicht so recht wohl. Obwohl es mir ganz gut gefällt. Gerade fertig mit Bezahlen, fällt mein Blick auf eine Hose, die auf einem Tisch liegt und schon verschwindet Rüdi wieder in der Umkleide. Die Zeit nutze auch ich, um nochmal eine Hose zu probieren. Wir beide stehen wenig später nebeneinander vorm Spiegel - mit coolen Hosen. Mir bringt der Verkäufer gleich noch eine passende weiße Bluse im Japan-Style dazu und ich bin auf Anhieb verliebt in diese Kombi. Da es ja in Deutschland aber gleich Winter ist (und der bekanntlich KALT) bekomme ich noch einen Mantel gereicht. Der passt natürlich perfekt zum Outfit. Aber irgendwann ist auch mal Schluss. Wir kaufen also noch die Bluse und für jeden von uns eine Hose. Zum Glück habe ich den Rucksack dabei. So können wir trotz Kaufrausch weiter spazieren. Wir schauen uns noch ein Wenig um und kehren dann zum Auto zurück. Heute wollen wir mal richtig schön essen gehen und ich weiß auch schon wo. Ich habe von einem Restaurant gelesen, wo man von der Dachterrasse aus direkt auf die Akropolis schauen kann. Das soll bei Sonnenuntergang ein Highlight sein und das Essen wurde auch als sehr gut beschrieben. Also starten wir nach der obligatorischen Gisela-Gassirunde Richtung Restaurant. Natürlich führen wir sofort unsere neuen Sachen aus. Zum Glück gibt es Google, denn das Restaurant hätten wir wahrscheinlich nicht ausgewählt. Von außen sieht es nämlich aus, wie jedes andere in dieser Straße. Auch ist nirgendwo etwas von der Dachterrasse erwähnt. Ich frag beim freundlichen Kellner nach, ob sie denn eine Dachterrasse mit Panoramablick hätten? Er nickt zustimmend und führt uns in die vierte Etage. Da ist tatsächlich eine kleine Dachterrasse, mit gerade mal 6 Tischen. Einer davon ist bereits von einem Pärchen besetzt. Da haben wir ja gerade noch mal Glück gehabt. Der Blick ist wirklich spektakulär, denn wir können direkt auf den Festungsberg schauen, wo schon die Beleuchtung eingeschaltet worden ist. Auch die Sonne gibt bereits ihre tägliche Abschiedsvorstellung. Beim Essen entscheiden wir uns für griechischen Salat, Saganaki, gegrillten Oktopus und eine kleine Fleischplatte, weil wir echt hungrig sind. Das Essen ist wirklich sehr sehr lecker, aber bei der Fleischportion gerät mein Schatz echt an seine Grenzen. Zum Anschluss gibt es noch eine kleine Schoko-Mousse aufs Haus. Vollgefuttert laufen wir zurück Richtung Stellplatz und stellen mal wieder gemeinsam fest, wie anders alles im Dunkeln und mit der entsprechenden Beleuchtung so wirkt. Man fühlt sich in den charmanten Gassen, wie in einer Kleinstadt und keineswegs wie in einer Millionenmetropole. Etwas frisch ist es aber inzwischen schon. Und so steuert Rüdiger, mit seinem perfekten Orientierungssinn, zielstrebig unser Shoppingparadies vom Nachmittag an. Dort werden wir mit einem Lächeln begrüßt und unsere Outfits gelobt. Und schlussendlich darf ER dann doch noch mit. Der riesige, unförmige Mantel, der mein Herz beim ersten Besuch schon im Sturm erobert hatte. Ich ziehe ihn gleich an, werde mit fachmännischen Handgriffen noch zurecht gestylt und verlasse Hand-in-Hand mit meinem Schatz den Laden. Frieren muss ich jetzt jedenfalls nicht mehr. Nach diesem erlebnisreichen Tag fallen wir völlig müde ins Bett.
      Fazit: „ATHEN - Du warst die Reise wert“
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    • Day 9

      Akropolis...

      June 9, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 30 °C

      muss ich wohl nicht erwähnen. Unerreichbar heute.
      Bei 35 Grad in Motorrad Klamotten. Soviel Wasser kann ich gar nicht mitschleppen, wie ich brauchen würde.
      Aber ich habe hier vermutlich letzten griechischen Polizisten gesehen (er mich in der Fußgänger Zone auch). Zum Glück kein Ticket.
      Die anderen sind wohl den Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen. Noch ein Vorbild für Deutschland. 🤔
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    • Day 21

      Athens, Greece, day 3, part 2

      August 5, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 30 °C

      After our visit to the Acropolis, we headed down to meet the tour group and headed to (another) museum. Three museums in three days. I'm happy, but Robin was a bit over them. This museum and Delphi were specific to the area, but the National Archaeological Museum covered all of Greece.

      Instead of going back to our hotel in the bus we decided to walk back through the Plaka District. It's a cobblestoned village-like area with local crafts, stores, tavernas. Very pretty.

      We chilled out at the pool for a few hours and headed back to Plaka for dinner at a traditional Greek restaurant. Super popular place and great food. We had dinner at Pamet Tsipouro.
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    You might also know this place by the following names:

    Akrópoli, Akropoli, Acropolis, Ακρόπολη, Акрополь

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