Greece
Delphi

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Travelers at this place
    • Day 22

      Au centre de l’ancien monde

      September 20, 2023 in Greece ⋅ 🌙 21 °C

      Après une fin de soirée bien arrosée, un échange peu cordial avec un hollandais, nous partons à 11h la tête dans le guidon.

      Sur la route, nous faisons une pause, le premier café ne faisant pas effet, j’ai du en boire deux autres… et s’enchaîne ensuite une route sublime dans les montagnes au centre de la Grèce. Nous approchons du mont Parnasse, montagne vénérée dans l’antiquité et dédiée à Apollon ainsi qu’aux muses olympiennes, lieu où se situe notre point de chute, Delphes.

      Une fois arrivé, nous nous dirigeons directement vers un restaurant histoire de regagner des points de vie. Malheureusement, pas de chance, c’était une purge… hâte de partir pour enfin découvrir le centre du monde.

      Pour cela, nous nous dirigeons au sanctuaire panhellénique d’Apollon, dieu olympien de la lumière, du savoir et de l’harmonie. Un lieu fort en énergie où nous pouvons y retrouver des vestiges de l’antiquité étonnement bien conservés et une vallée composée d’innombrables couleurs. Ce lieu de vie a été particulièrement habité au deuxième millénaire avant J-C (1500-1100). Appelé le centre du monde car selon la mythologie, c’est à cet endroit que se sont rencontrés les deux aigles lâchés par Zeus, l’un vers l’Est, l’autre vers l’ouest. Nous vivons là encore une journée inoubliable en tentant d’imaginer la vie de cette époque.

      Après en avoir pris plein les mirettes, nous nous dirigeons vers un camping avec une fois de plus une superbe piscine afin de récupérer de la veille. Partie de Ping Pong et sieste au soleil, nous sommes ensuite repartis en ville afin de profiter de la soirée autour d’une bonne moussaka des familles.

      Des bises à vous et à demain 😘
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    • Day 314

      22 Mythen, Götter & andere Geschichte(n)

      December 10, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Tanknadel bewegt sich langsam Richtung Null, das rote Lämpchen leuchtet neckisch fröhlich vor sich hin. Zum Glück ist die erste Ortschaft, welche wir nach der abgeschiedenen Grenze  Albanien/Griechenland erreichen, nicht mehr weit. Da vorne siehts nach Tankstelle aus, den Blinker setzen, vor die Zapfsäule rollen und blöde aus der Wäsche gucken. Geschlossen. OK, dann eben die nächste.... selbes Spiel.... das darf doch wohl nicht wahr sein. An der dritten sitzen ein paar Männer auf ihren Plastikstühlen und palavern. Sie bestaunen unser Gefährt, wedeln jedoch mit den Händen, ebenfalls geschlossen. Falls wir Sprit bräuchten, gäbe es das im nächsten, 40 km entfernten Ort. Ob es daran liegt, dass heute Sonntag ist?
      Nun denn, so weit wollen wir heute gar nicht mehr. Schliesslich wartet die "tiefste Schlucht der Welt" auf unseren Entdeckungsgeist. Doch seien wir mal ehrlich, die ganze Vikos-Schlucht zu durchwandern ist uns dann doch.... zu mühsam. In 8 Stunden soll man es schaffen. Es fehlen jedoch öffentliche Verkehrsmittel und wie sollen wir zurückkommen? Taxi gäbe es in der Hochsaison, und Autostopp ist bei den wenigen Autos, die ausserhalb der Saison in dieser sehr abgelegenen und ursprünglichen Gegend unterwegs sind, reinste Lotterie. So begnügen wir uns eben auf einen kleinen Teil. Der hat's in sich. Zu Beginn begrüssen uns mächtige orientalische Platanen mit ihren weit ausladenden, zum Teil ineinander verwachsenen Ästen. Das schmale mit weissen Steinen überhäufte linke Ufer ist gesprenkelt mit den braunen Herbstblättern. Dahinter ist die senkrechte, sich in unerkannte Höhen auftürmende Steilwand. Und zu unseren Füssen plätschert das kristallklare Wasser sanft vor sich hin. Wir lassen uns von der Magie dieses Ortes einlullen und hüpfen beschwingt über den Weg, immer weiter hinein in die Schlucht.
      Eine Tankladung später (jaja, heute am Montag ist der Tankwart wieder im Dienst 😉) bestaunen wir den imposanten, fast 1000 Meter tiefen Canyon von oben. Gestern noch am Grund entlang wuselnd, heute mit grosser Ehrfurcht am Rand des tiefen Einschnitt stehend. Thes muss sich ganz schön zusammennehmen, ihr wird schon ganz anders ob der Schwindel erregenden Höhe. Da hilft es definitiv nicht, wenn sich Sascha noch einen Schritt näher dem Abgrund nähert und dann, zwecks besserem Foto, sogar noch auf das Mäuerchen steigt....

      160 Kilometer weiter östlich. Winternebel umwabert seltsam anmutende, freistehende Gesteinsnadeln, die hier wie aus einer Filmkulisse von Avatar bis zu 450 Meter hoch aus dem Boden ragen. Metéora; Unwirklich...fantastisch...unglaublich... um diesem Naturphänomen mit Worten wirklich gerecht zu werden, fehlen uns Adjektive. Und was macht der Mensch? Er setzt noch eins (Kloster, und davon gleich mehrere) obendrauf. 
      Frei von weltlicher Ablenkung waren die vor hunderten von Jahren entstandenen Einsiedeleien und Klöster auf den steilen Sandsteinfelsen kaum zugänglich. Wie diese religiösen Stätten, die bei dunstigem Wetter beinahe im Himmel zu schweben scheinen, entstanden sind, ist uns ein Rätsel. Liegt hier der Ursprung der Kletterei? Wir umwandern die ungewöhnlichen Felsformationen und besuchen auch eines des heute besser zugänglichen Kloster. Die Luft ist vom schweren Weihrauchduft geschwängert. Vorbei gehts an hübsch verzierten Gewölbebögen zu einem kleinen Gebetsraum. Christlich-Orthodox-typisch ist der Raum recht schwer und voll beladen mit Bildern. Die Mönche selbst verstecken sich in den ihnen vorbehaltenen Bereichen. Da hat man unten in der Kleinstadt Kalambaka, im Supermarkt, mehr Chancen auf eine Begegnung.

      Thes ist so fasziniert von der ganzen Umgebung, dass sie es wahrlich fertigbringt, Sascha am nächsten Morgen, lange, unendlich lange vor dem Sonnenaufgang aus dem gemütlich warmen Bett zu jagen, nur um frühzeitig in die Höhe zu fahren um beim ersten Sonnenstrahl auf den Auslöser der Spiegelreflex zu drücken (dass uns einige tiefe Wolken am Horizont einen nicht unerheblichen Strich durch die Rechnung machen, müssen wir hier ja nicht erwähnen)

      Nach so viel Natur, auch mal Kultur.... Wir steuern einen Grabhügel an. Klingt recht langweilig, was soll an einer aufgeschütteten, mit Gras bewachsenen Kuppel schon interessant sein? Vielleicht, aber nur vielleicht das darunter gebaute Museum mit den Überresten einiger Grabkammern? In einer davon, der imposantesten, lagen die Überreste von König Philippos II., dem Vater von Alexander dem Grossen. Wem Geschichte so gar nichts sagt, macht nix. Dies waren ein paar machtgeile Typen vor über 2000 Jahren, welche die damalige hellenistische und persische Welt in Angst und Schrecken versetzt haben. Entsprechend pompös wurden die über 2000 Jahre alten Grabkammern und deren Beigaben gestaltet. Geblendet vom vielen Gold zotteln wir weiter.

      Wie praktisch wäre es doch, könnte man vor einer wichtigen Entscheidung einen hellseherischen Rat erbitten. Diese "Hilfe" stand der griechischen und römischen Antike in Form vom Orakel von Delphi zur Verfügung. 
      Stell dir vor du bist ein "alter" Grieche. Nach tagelanger mühseliger Reise erreichst du das in den Bergen liegende Delphi. Ehrfürchtig durchschreitest du den aus weissen Steinsäulen flankierten Eingangsbereich der Tempelanlage. Händler bieten dir eine letzte Möglichkeit symbolische Mitbringsel zu erstehen, welche du später zusammen mit deinen Münzen für deine ersehnte Weissagung eintauschen kannst. Du gehst weiter den Hügel hinauf. Reich verzierte Schatzhäuser mit kostbaren Weihegeschenken und riesige Statuen aus Gold, Silber, Elfenbein und Kupfer lehren dich Ehrfurcht, bis du schliesslich vor dem gewaltigen Tempel stehst. Hier sitzt eine Frau in ekstatischem Dilirium auf einem Sitz über einer Felsspalte (vermutlich sind der Spalte giftige Gase entstiegen). Wie erhofft, beantwortet die in Trance Versunkene deine Frage mit unverständlichen Schreien. Nun ist es an den beistehenden Priestern die Schreie zu deuten und dir die richtungslenkende Vorhersage daraus zu übermitteln.

      Von 1500 v. Chr. bis etwa 300 n. Chr. wurden hier die politischen Geschicke der griechischen und römischen Welt beeinflusst, da Herrscher und Heerführer aus der ganzen antiken Welt sich vor wichtigen Entscheidungen die Zukunft weissagen liessen. Ganz schön clever oder?

      Ausserdem wurden in Delphi alle vier Jahre die zweitwichtigsten Wettkämpfe nach Olympia veranstaltet. Vor allem die am Schluss der Spiele ausgetragene Disziplin hat vor unserem geistigen Auge eine sehr interessantes Bild hinterlassen; splitterfasernackte Männer, "nur" bedeckt mit Helm, Schild und Schienbeinschützern rennen durchs vollbesetzte Stadion um den schnellsten Läufer zu eruieren.  😁 
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    • Day 200

      Delphoí

      October 22, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Mein Weg führt mich weiter in Richtung Süden bis zum Golf von Korinth und gestern erreichte ich einen tollen Strandstellplatz in der malerischen Bucht Agios Vasileios. Diese liegt nicht weit von meinem heutigen Ziel, der historischen Stätte von Delphi.
      Die kostenpflichtige Ausgrabungsstätte des Apollon Tempel betrachte ich nur aus der Ferne und besuche stattdessen das Heiligtum der Athena Pronaia. Umgeben von Olivenbäumen und schroffen Felswänden, stehen hier die Überreste verschiedener Sakralbauten, die über 2.500 Jahre alt sind. Die Atmosphäre des Ortes ist sehr besonders und die rekonstruierten Gebäudeteile vermitteln eine Ahnung ihrer erhabenen Schönheit.
      Ich fahre weiter durch endlose Olivenhaine, eingebettete in idyllische Berglandschaften und finde bei Agios Nikolaos einen weiteren wunderschönen und ruhigen Stellplatz am Meer.
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    • Day 26

      Apollo told me to do it

      September 29, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 14 °C

      After yet another buffet breakfast we jumped on our bus and headed to the archaeological site of Delphi, where the oracle of Apollo spoke. It was the site of the omphalos, the 'navel of the world' (center of the world according to Zeus).

      Delphi in the 6th century B.C. was the religious hub and symbol of unity of the ancient Greek world, where the priestesses would huff methane and carbon dioxide expelled from craters in the earth due to volcanic activity. This would cause them to have 'visions' of Apollo and would pass on his guidance to many kings and aristocrats.

      After our history lesson, we hopped back onto the bus for 2-hours before we stopped for lunch and a stretch. Then we got back onto the coach for another 2 hours to arrive in Kalambaka.

      We enjoyed a stroll around the town and some icecream before heading to dinner and an early bed.

      Step count; 19.5k each
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    • Day 93

      Delphi

      October 24, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach dem Stadtgewimmel und der verschmutzten Luft in Athen wollen wir dann auch schnell wieder aus dem Schmelztiegel heraus. Wir finden eine wunderbare Bucht ca. eine Stunde von Athen entfernt. Sie liegt auf den Weg zum Orakel von Delphi. Die meisten kennen den Namen nur von einem Restaurant, aber es gibt eine antiken Ort Delphi. Viel ist nicht übrig geblieben, da diverse Erdbeben fast alles zerstört haben. Was gerettet wurde, wird in einem Museum gezeigt. Am Tempel von Apollo befragen wir das Orakel, so wie es früher die alten Griechen vor Christus getan haben. Was ist der Sinn des Lebens? Antwort: Zerlege die 12 Monate in drei unterschiedliche Primzahlen und multiplizieren sie dann!Beantworte diese Frage und lass das Orakel sprechen bzw. schreibe einen Kommentar.😄 Wir lassen den Abend auf einem Campingplatz ausklingen und machen große Wäsche.🤷 Orakel waschen leider keine Wäsche.,🧦Read more

    • Day 98

      Delphi, oh wunderschönes Delphi

      December 18, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach Diakopto bin ich nochmal in Athen zwischengelandet, habe den Nachmittag wieder mit der einen Freundin verbracht, meinen großen Rucksack bei ihr gelassen und die Weihnachtsstimmung genossen.
      Dann bin ich mit meinem kleinen Rucksack mit dem Bus nach Delphi gefahren.

      Mein absoluter Lieblingsort bisher in Griechenland!
      Nicht nur, dass es hier beeindruckende Ausgrabungen (noch imposanter als die in Korinth) und das Orakel gibt, sondern auch atemberaubende Natur!!! Wohin man blickt Berge, Wälder, Wiesen. Kleiner Ort, große Ausgrabungen und der Rest Natur. Ich liebe es ♥️
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    • Day 25

      Delphi

      May 24, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute waren wir im antiken Delphi. Der Weg dorthin und später weiter nach Lamia hat uns quer durch den Parnass (Gebirgsstock) geführt. Unterwegs konnten wir beobachten wie sich die Vegetation immer mehr verändert, vom bisher bekannten eher trockenen Küstengebiet zu Tannenwälder und später zu Wiesen und Wäldern wie wir sie aus der Heimat kennen.
      In Delphi sind wir etwa 2 Stunden durch die Ruinen gewandert. Spektakulär, wieder einmal. Ich wusste nur vom Orakel von Delphi, dabei ist es so viel mehr. Wen das interessiert, muss wo anders weiter lesen 😋.

      Bugün antik Delphi'deydik. Oraya ve daha sonra Lamia'ya giden yol bizi Parnassus (dağ silsilesi) boyunca götürdü. Yol boyunca bitki örtüsünün nasıl daha fazla değiştiğini gözlemleyebildik, daha önce bilinen oldukça kuru kıyı bölgesinden köknar ormanlarına ve daha sonra evden bildiğimiz gibi çayırlara ve ormanlara.
      Delphi'de yaklaşık 2 saat boyunca kalıntılar arasında yürüdük. Bir kez daha muhteşemdi. Ben sadece Delphi Kahini'ni biliyordum ama çok daha fazlası varmış. Eğer ilgileniyorsanız, başka bir yerde okumanız gerekecek 😋.
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    • Day 4

      My Life at Ruins - Part Four - Delphi

      April 10, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 9 °C

      Wowsa what an amazing place.
      I didn’t want to leave.
      I will go back tomorrow.

      These places are not just piles of cut rocks.

      Where Olympia was bright and shiny and full of love,
      This place is something else.
      Powerful? Full of Is-ness?
      All I wanted to do was be quiet and feel.
      So I did.
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    • Day 68

      Thermopyles & le sanctuaire de Delphes

      May 21, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

      Direction Delphes en passant par les Thermopyles !

      Sur la route, les terres esseulées laissent place à des baraquements de fortune qui la jalonnent ici et là. On aperçoit plusieurs campements faits de tôle, de plexi, de toile tendue.

      1er stop aux Thermopyles !
      Arrivée sur un parking étroit assez surchargé. Au bout, une petite cascade coule de la roche formant un bain où voyageureuses de passage s'agglutinent. Loin de l'image de la rivière et des multiples endroits où se baigner que nous imaginions !
      On tente de trouver une place sur le parking qui, finalement, s'étend sur la droite. Quelle chance, il est vide ! Un homme dans une petite guérite de police nous indique de faire demi-tour. Interdiction de stationner ici ! Face à ce poste de garde, se trouve un ancien hôtel réhabilité en logement pour demandeureuses d'asile. Le bâtiment semble effectivement habité, du linge sèche a chaque fenêtre.

      Nous quittons l'endroit et trouvons finalement un chemin de terre que nous empruntons. Après quelques bosses et de la végétation un peu basse pour notre gros Phoeni, on retrouve enfin la rivière ! Un spot au bord d'un bassin nous attend, en compagnie d'autres maisons sur roues (dont un camion frigorifique converti en van avec véritables baies vitrées, ainsi qu'une caravane montée SUR un camion benne !!).

      L'eau sulgureuse est à 38° degrés, un pur délassement quand tu n'as pas mis les pieds dans une vraie douche de maison avec chauffe-eau depuis le mois de mars !!

      Dans la soirée, on entend des voix d'enfants qui se rapprochent. On aperçoit alors des femmes vêtues de voiles colorés tentant de suivre leurs enfants se précipitant vers la rivière, tout en gérant des poussettes pour certaines. En quelques secondes, le spot si calme est plein de vie ; Phoeni est entouré de cris, de rires, de courses, de jeu et de discussions ! Nous en déduisons qu'il s'agit des personnes vivant dans l'ancien hôtel en attente de leur demande d'asile.

      Après une nuit près des bains, 2nd stop, Delphes !
      Vous vous en doutez, il y a de nombreux sites archéologiques à visiter en Grèce, il n'est donc pas aisé de faire des choix ! Le sanctuaire de Delphes a piqué notre curiosité de part le rayonnement à l'international qui lui était conféré durant l'antiquité et, surtout, par intérêt pour la figure mystique de la fameuse pythie...!

      Le sanctuaire, dédié à Apollon, se dresse au cœur d'un paisible écrin montagneux. Une curieuse sérénité se dégage des lieux.

      Nous foulons la voie sacrée et laissons notre imagination faire le reste (oui, il s'agit de vestiges, il faut donc parfois faire un gros travail de visualisation !). Ce chemin serpentant dans les hauteurs jusqu'au temple d'Apollon, donnait à voir les offrandes faites par les visiteureuses venu•e•s consulter la pythie de Delphes. Iels venaient de Grèce et d'ailleurs, politicien•ne•s, chef•fe•s de guerre, cherchant la réponse à leurs questions, souhaitant interroger les dieux. La pythie entrait alors en communication, sous la forme d'une transe, et des prêtres interprétaient la réponse d'Apollon.

      En creusant un peu les recherches, on a découvert qu'il y avait plusieurs pythies et que ces dernières étaient choisies parmi les jeunes femmes issues de familles paysannes des alentours. Elles étaient probablement sous l'effet de gaz hallucinatoires qu'elles respiraient sur la pierre où se déroulaient les invocations. Il ne restait plus qu'aux prêtres à influencer dans un sens ou dans un autre la politique de tout un royaume (voire davantage !)...
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    • Day 36

      Delphes, plus près du Dieu Apollon

      November 11, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 15 °C

      Nous poursuivons notre avancée, direction Delphes, un petit village situé sur le versant sud du mont Parnasse, avec une vue imprenable sur la vallée et la mer.
      Une vallée d'oliviers 🤩 en direction de la mer.

      Ce sera notre vue pendant 3 jours.😌 et en plus le propriétaire du camping et sa famille nous feront déguster l'huile de la propriété. Un délice, je repartirai avec !
      Nous programmons demain dimanche, sur conseil du propriétaire qui parle un français👏( dans cette région, le français est la première langue étrangère apprise et beaucoup de français viennent sur le site archéologique) d'emprunter le chemin historique pour nous rendre sur le site archéologique de Delphes et visiter son musée.

      Une fois ma petite famille prête, les sandwichs préparés et les sacs à dos, nous voilà partis 🙂.

      Delphes est l'un des grands sanctuaires de la Grèce antique, dédié au dieu Apollon. 

      Les anciens Grecs de toutes les cités venaient y consulter la Pythie, prêtresse qui rendait des oracles, censés être les réponses du dieu Apollon aux questions qu'on venait lui poser.

      Le site de Delphes, exploré par les scientifiques français à partir de 1892, fut pour les archéologues de l'Ecole française d'Athènes un chantier de fouilles très important. 
      Les lieux, les objets et textes retrouvés nous racontent les croyances, mythologies et événements attachés à l’histoire de Delphes.

      Ce fut un beau moment tous les 4 🤩.
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    You might also know this place by the following names:

    Delphi, Делфи, Delfos, Delfy, Delfi, Δελφοί, دلفی, Delfoi, Delphes, דלפי, Delphoi, デルポイ, Дельфы, Дельфи, דעלפי, 德尔斐

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