Grecia
Dimos Amorgos

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Viajeros en este lugar
    • Día 8

      Ladies and Gentlemen, it's official:

      7 de junio de 2022, Grecia ⋅ ☀️ 22 °C

      I'm in love! 😍

      Man kann sich hier für ein paar Stunden in den Gassen verlieren...

      Zum Glück windet es ordentlich - ansonsten wäre es mir zu heiß 😊

      Den Rest erzählen die Bilder...

    • Día 4

      3. Segeltag von Santorin nach Amorgos

      13 de octubre de 2020, Grecia ⋅ ☀️ 22 °C

      Der angesagte Nordwind war in der Nacht schwächer als befürchtet und die Nacht war ruhig. Jens klettert nochmal auf das schwimmende Ungeheuer und macht uns los, dann starten wir mit Kurs Amorgos.
      Der Wind kommt ziemlich genau von hinten und schiebt uns kraftvoll vor sich her. Leider vertragen dies wieder nicht alle und "Jörg"wird erneut gerufen.
      In der Bucht des Hauptortes "Katapola" auf Amorgos bekommen wir den letzten Platz an der Pier und legen nicht ganz ohne Schwierigkeiten an, da das hässliche Segelboot neben uns mit Leinen festgemacht ist, die weit in unsere Lücke hinein ragen. Der Master of the Port beschimpft den nicht anwesenden Skipper als Käpt'n Malakka und entfernt kurzerhand die störende Leine.
      Moni führt uns mit Wanderkarte über einen schönen Wanderweg (Nr.2, rot/weiße Beschilderung, Wasser links, an der abbiegenden Straße vorbei und dann rechts den Berg hoch) in einer guten Stunde nach Chora. Der Ort ist sehr schnuckelig, mit engen Gassen und kleinen Geschäften sowie einem Kloster, das man besichtigen kann.
      Wir treffen Qseng mit den Mädels, die mit Mopeds hin gefahren sind, im Biergarten eines schönen Restaurants und essen zusammen mit Blick ins Tal und aufs Meer.
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    • Día 4

      Nachtfahrt nach Amorgos

      6 de octubre de 2020, Grecia ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir haben uns in vier Wachteams eingeteilt und fahren unter Motor durch die spiegelglatte See. Es ist fast nichts los und uns begegnen nur wenig andere Schiffe und zwei mal ein paar Delfine.
      Auf Amorgos legen wir vor Burganker in der Bucht Katapola an.
      Heute erkunden wie die Insel mit Cabrio und Scooter. Der Ort Chora mit seinem wie ein Schwalbennest an den Felsen geklebten Kloster ist sehr malerisch. In der Nähe finden wir eine Möglichkeit, in glasklarem Wasser zu baden. Abschließend schießen wir dann noch Fotos von dem Wrack, das vor vielen Jahren in einer kleinen Bucht gestrandet ist.
      Abends essen wir dann an Bord und lassen uns von dem Restaurant gegenüber diverse Köstlichkeiten liefern.
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    • Día 5

      Bei wenig Wind nachAntikeros & Drima

      7 de octubre de 2020, Grecia ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir gehen den Tag geruhsam an, denn heute erwartet uns wieder ein Tag mit sehr wenig Wind. Eigentlich wollten wir nach Dounussa, doch wir nehmen es wir es kommt und werfen den Anker in glasklares Wasser zwischen zwei ungewohnten Inseln. Um nicht in die Durchfahrt abgetrieben zu werfen sichern wir das Heck mit einer Landleine vor dem Abtreiben.
      Es gibt die Reste vom Vorabend mit Nudeln und nach dem gestrigen Gelage wird es ein ruhiger Abend.
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    • Día 33

      Bei Sturm hoch hinauf nach Chora/Kastro

      21 de septiembre de 2020, Grecia ⋅ ☀️ 23 °C

      Wieder bilden das unermüdliche Wettkrähen der Hähne und das laut wie ein Nebelhorn klingende I-Aen der diversen, benachbarten Maultiere unser ziemlich unmusikalisches Morgenkonzert. Die übliche Morgenroutine wird heute etwas abgewandelt - ich laufe mit Jogi beim Bäcker vorbei und hole frisches Brot. Obwohl Jogi wieder fit erscheint, bringe ich ihn anschließend zum Womo zurück und laufe alleine weiter, um andere Ortsteile zu erkunden.
      Wir gehen es ansonsten gemütlich an, denn es ist immer noch sehr stürmisch und recht bedeckt, erst mittags soll es aufklaren. Unser heutiges Ziel ist zunächst die hoch in den Bergen gelegene Hauptstadt des Ortes Kastro bzw. Chora. Die Straße windet sich durch eine karge Gebirgslandschaft in langen Serpentinen hinauf mit steilen, fast senkrecht abfallenden, schroffen Felswänden daneben, ähnlich wie auf Korsika ohne seitliche Begrenzungen. Schon von weitem begrüßen uns die auf einem Hügel über der Stadt thronenden 12 Windmühlen bzw. Mühlenstümpfe. Hierhin zieht es uns zuerst, weil man von dort einen grandiosen Rundumblick genießt. Allerdings fegt der Sturm hier oben so gewaltig, dass man Mühe hat, sein Gleichgewicht zu halten und dass die Felswände zum Meer ein paar Hundert Meter fast senkrecht abfallen, macht es nicht unbedingt gemütlicher. Daher gehen wir bald weiter in den Ort, der bereits im 7. Jh. erbaut wurde und sich rund um die venezianische Burg erstreckt, die einst die Einwohner vor Piraten schützen sollte. Die labyrinthartig verwinkelten, engen Gassen mit den alten Steinhäuschen und Kirchen in typisch kykladischer Architektur laden zum Bummeln und Verweilen ein. Überall findet man malerische Motive - egal, ob die alten Häuser selbst oder die bunt und phantasievoll gestalteten Bars und Tavernen mit einigen kleinen Kunsthandwerkerläden dazwischen. Hier möchten wir uns niederlassen und die entspannte Atmosphäre genießen, so wählen wir ein gemütliches Lokal direkt neben dem archäologischen Museum mit einigen auf dieser Insel gefundenen antiken Relikten. Während wir auf der Dachterrasse einen kleinen Imbiss einnehmen, unterhalten wir uns sehr angeregt mit der jungen Spanierin Alba. Trotz des Sturms, der uns gleich außerhalb der schützenden Mauern des Dorfes wieder wegzupusten droht, steuern wir als nächstes das Wahrzeichen von Amorgos, das strahlend weiße, an einer steilen, mächtigen Felswand in 300m Höhe klebende Kloster Panagia Chozoviotissa an. Leider liegt es bereits im Schatten, so dass wir den Besuch auf morgen verschieben. Dennoch sind wir tief beeindruckt von diesen gewaltigen Felsmassiven, die steil ins Meer abfallen. Ein besonderer Blick darauf ist von der Bucht daneben, Agia Anna, gebildet durch riesige, glatt geschliffene Felsbrocken, möglich. Der Sturms peitscht hier das Wasser so auf, das sich immer wieder Windhosen wie über das Meer fegende Geister bilden. Eigentlich soll dies ein Tauch- und Schnorchelrevier sein, aber heute sieht man nur einen Todesmutigen, der sich nicht abschrecken lässt.
      Wir kehren zum Campingplatz zurück und lassen die Eindrücke nachklingen.
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    • Día 32

      Katapola - Sturm und Chillen

      20 de septiembre de 2020, Grecia ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir haben herrlich geschlafen- offenbar mussten wir nach der letzten unruhigen Nacht doch etwas nachholen. Während ich losjogge und dabei nicht nur den stimmungsvollen Ort entlang der Hafenpromenade mit den bunt gestrichenen Booten und den liebevoll gestalteten kleinen Bars und Tavernen erkunde, sondern auch vergeblich den Weg zu finden versuche, den uns der Platzwart gestern angekündigt hat, dabei u.a. durch ein trockenes Flussbett laufe, schnackt Norbert mit der Tageskraft, die bestätigt, dass der hintere Stellplatz für unser Womo nicht zu erreichen ist und es auch keine andere Stromversorgung gibt. Also bleiben wir stehen, wo wir sind, denn eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Bei genauerer Inspektion heute morgen sind wir doch negativ überrascht, wie ungepflegt der ganze Platz, besonders aber die Sanitäranlagen sind. Hier ist wochenlang nicht geputzt worden, wohl einer der schmutzigsten, den wir bislang je erlebt haben. Da es aber der einzige auf dieser Insel ist, bleiben wir, schließlich sind wir mit dem Womo ziemlich autark. Am frühen Nachmittag bummeln wir dann durch den Ort und freuen uns über die malerischen Motive zu Wasser und in den Gassen. Wir machen noch einen kurzen Stopp in einem Ticketoffice der Fährlinien, um unsere weitere Route zu planen und stellen fest, dass saisonbedingt diverse Verbindungen eingestellt sind, so dass wir unsere Route noch einmal gründlich überdenken müssen. Der Sturm pustet uns kräftig durch, während wir an der malerischen Promenade mit den netten Lokalen entlang und durch die Gassen dahinter schlendern. Im Supermarkt frischen wir unsere Obst- und Gemüsevorräte auf und genehmigen uns anschließend einen nachmittäglichen Kaffee, bevor wir uns zur windgeschützten anderen Seite der Bucht aufmachen, die ebenfalls nette, phantasievoll gestaltete Lokalitäten und malerische, bunt gestrichene Boote aufweist. Angelockt durch entspannte Musikklänge lassen wir uns auf einen Drink nieder und genießen die Aussicht auf den Hafen und Katapola im warmen Abendlicht. Als wir hungrig werden, gehen wir ein Stück weiter zum empfohlenen Lokal Youkali, wo wir lecker speisen, während Jogi und die zahlreichen Katzen, die ohne Scheu um die Tische schleichen, sich interessiert, aber respektvoll beäugen.Leer más

    • Día 34

      Von Aegiali bis Kalotaritissa

      22 de septiembre de 2020, Grecia ⋅ ☀️ 24 °C

      Wieder werden wir von Hähnen und Maultieren geweckt. Da Jogi wieder fit zu sein scheint, nehme ich ihn mit auf Joggingtour. Nach dem Frühstück beraten und planen wir den weiteren Verlauf unserer Tour, und Norbert durchforstet systematisch das Internet, um die weitere Route festzulegen, weil wegen der Nachsaison die ursprünglichen Reisepläne erst einmal geändert werden müssen.
      Am frühen Nachmittag fahren wir zunächst einmal zum 21 km entfernten Hafenort im Norden Aegiali, ein kleiner Hafenort, der sich nachsaisonbedingt völlig verschlafen zeigt. Am Strand liegen eine Handvoll Leute, auch in den zahlreichen, netten Tavernen sind jeweils nur wenige Kunden auszumachen, wohl auch aufgrund des immer noch kräftig pustenden Windes. Wir lassen uns in einer kleinen Strandbar auf einen Eiskaffee bzw. ein Bierchen nieder. Anschließend wollen wir das Wrack des 1980 auf Grund gelaufenen Schiffes Olympia im äußersten Südwesten der Insel ansteuern, berühmt geworden - wie der Strand von Agia Anna- durch Luc Bessons Film „The Big Blue“/ Im Rausch der Tiefe.
      Der Weg dorthin - einmal die Insel in ihrer ganzen Länge querend - führt uns wieder über unzählige Serpentinen, meist entlang der Bergrücken, mächtige, eindrucksvoll steil abfallende Felsmassive, die ins Meer zu stürzen scheinen, karg und abweisend auf der Seeseite, durch unzählige Steinmauern terrassiert auf der anderen - wieviele Generationen müssen hier Steine gesammelt und aufgeschichtet haben? Doch scheint ein Großteil dieser Terrassen nicht mehr für den Anbau genutzt zu werden, lediglich im Süden der Insel wird offenbar noch intensiv Landwirtschaft betrieben. In den anderen Regionen haben die Ziegenherden ihr Reich, die überall grasen, oft auch am Straßenrand. Nachdem wir noch einmal die wuchtigen Flanken des mit 841 m höchsten Berges Krikelos bewundert haben, wollen wir an einer Bergkuppe die Aussicht genießen und fotografieren. Norbert lässt in dieser Einsamkeit auch Jogi heraus - ohne Leine, hier ist ja niemand - denkste! Jogi hält einen Augenblick inne und schießt dann, wie von der Tarantel gestochen los, springt über die Kuppe und jagt wie ein Blitz hinter ein paar Ziegen her. Binnen Sekunden ist er verschwunden, obwohl wir das Gelände, nur Felsbrocken, Disteln und pieksige Macchiapolster, Hunderte von Metern einsehen können. Wir rufen und pfeifen, ohne Reaktion, hören anfangs noch irgendwo in der Ferne ein verstärktes Bimmeln der Ziegenglöckchen und ein kurzes Jaulen, dann nichts mehr. Wir laufen suchend und tief besorgt das Gelände ab, ich klettere durch das unwegsame Gelände über die andere Bergkuppe, um dort zu suchen - kein Jogi in Sicht. Gebrochenes Bein, Schlangenbiss - was geht einem in dem Moment durch den Kopf! Über eine halbe Stunde vergeht und plötzlich taucht Jogi, hechelnd und völlig außer Atem, wieder auf, als sei sein Ausflug das Normalste der Welt. Wie er es durch das unwegsame Gelände geschafft hat, in diesem Tempo hinter den Ziegen herzuflitzen, ist uns schleierhaft! Aber wir sind einfach nur glücklich, dass er - wie immer bisher, wenn er seinen Lauf- und Jagdtriller bekommen hat - wieder zurückgefunden hat! Für den Rest des Tages ist er erst einmal ruhig gestellt.
      Wir fahren anschließend weiter entlang endloser Serpentinen zu der Bucht im äußersten Südwesten der Insel. Gerade noch rechtzeitig erblicke ich das unter uns liegende Wrack. Von der Straße führt ein schmaler Trampelpfad zur Bucht, die nun gerade langsam im Schatten „versinkt“. So sind wir ein paar Minuten zu spät - der Verzögerung durch Jogis Ausflug geschuldet. Dennoch ist der Anblick bewegend und auch ohne Sonnenlicht ein Fotomotiv wert. Auf dem Rückweg können wir den Sonnenuntergang mit immer neuen Variationen der im Dunst nur silhouettenhaft erkennbaren Inselwelt genießen. Noch gerade vor Einbruch der Dunkelheit erreichen wir den Campingplatz.
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    • Día 36

      Panagia Chozoviotissa und Abschied

      24 de septiembre de 2020, Grecia ⋅ 🌙 23 °C

      Der heutige Vormittag verläuft sehr gemächlich - ich jogge ohne Jogi, der nach seiner gestrigen Eskapade geschont werden soll und hole auf dem Rückweg Brot vom Bäcker. Nach dem Frühstück bringe ich unsere Wäsche zur Wäscherei, während Norbert die Fährtickets online bestellt. Heute Nacht soll es weitergehen nach Astypalea, ca. 41 km südöstlich von Amorgos gelegen und die westlichste Insel des Dodekanes. Da die Wäsche erst nachmittags fertig sein soll, vertreiben wir uns die Zeit am Platz. Norbert macht das Womo reisefertig, während ich bezahlen gehe - mit 18€ pro Nacht ist der CP definitiv überbezahlt für das, was er bietet. Anschließend kauft Norbert noch Mineralwasser im örtlichen Supermarkt, während ich die Wäsche abhole. Alles keine aufregenden Aktivitäten - der einzige Programmpunkt ist der erneute Besuch des Felsenklosters Panagia Chozoviotissa, diesmal bei strahlend blauem Himmel und ohne Sturm. Bevor wir die angeblich 300 Stufen erklimmen, müssen wir uns umziehen: Männer werden nur in langen Hosen, Frauen in langen Röcken und bedeckten Schultern eingelassen. Der Aufstieg bietet einem noch einmal großartige Ausblicke entlang der schroffen und steil abfallenden Felsenwand, die einige Höhlen enthält mit verschiedenen riesigen, säulenartigen Steinformationen. Leider wird erst um 17 Uhr geöffnet, so dass wir uns Zeit lassen können. Jogi ist etwas angespannt, aber ruhig, denn auch hier schleichen überall Katzen herum, die ihn interessiert beäugen oder auch anfauchen. Schließlich wird das kleine Eingangstürchen - vielleicht 130cm hoch - geöffnet und wir werden freundlich hereingebeten. Masken nicht erforderlich, aber wir können, wenn wir wollen. Eine schmale, steile Treppe mit ziemlich hohen Stufen liegt dahinter, Norbert wird gebeten, ein Sixpack Mineralwasser mit hochzutragen. Klingt zunächst ein wenig befremdlich, doch später erfahren wir, dass in diesem Kloster nur zwei Mönche leben, einer davon der Abt, der als 18jähriger vor 50 Jahren hierher kam, und ein weiterer alter Mönch. Zwei Hilfskräfte sind hier tätig, die die Mönche und die Besucher betreuen. Zunächst werden wir in die klitzekleine, dunkle Kapelle gewunken, wo der Abt eingenickt in der Ecke sitzt. Ich werde vor dem Betreten gebeten, mein Tuch, das ich mir als Rockersatz umgewickelt habe, komplett zu schließen, damit der Abt keine nackte Haut zu sehen bekommt🥴. Die Wände der kleinen Kapelle hängen voller alter und auch neuerer Ikonen, eine davon die Marienikone, deretwegen das Kloster im 11. Jdt. neu erbaut wurde, als sie an dieser Küste an Land gespült wurde.
      Alle Räume sind extrem schmal und eng, ein kleiner Durchgang führt uns auf eine ebensolche Terrasse, von der man einen atemberaubenden Blick hinunter hat. Die ungewöhnlich klare Sicht lässt uns sogar bis zu unserem nächsten Ziel, der Insel Astypalea blicken. Wir werden in den Nebenraum gebeten, in dem die Wände voller Bilder ehemaliger Mönche des Klosters hängen, und mit Wasser, hausgemachtem Raki und einer klebrigen Süßigkeit bewirtet.
      Jogi ist derweil draußen geblieben und hat sich friedlich mit der Katzenschar beäugt.
      Auf dem Weg nach Aegiali passieren wir wieder den atmosphärischen Ort Chora, wo wir in einem der netten Lokale auf einer Terrasse unser Abendessen, eine leckere Moussaka, zu uns nehmen und den Sonnenuntergang hinter der langsam verblassenden Inselwelt beobachten können. Anschließend fahren wir über die Serpentinenstraße in den Hafen von Aegeali, wo wir auf dem Kai parken und uns schlafen legen, bis die Fähre mit Verspätung um kurz nach 2 Uhr ankommt.
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    • Día 9

      Das Café "Botanical Garden" in Katapola

      8 de junio de 2022, Grecia ⋅ ☀️ 23 °C

      Ich finde ja, es gibt hässlichere Orte, seinen Lunch zu nehmen... 😁

      Während ich auf die Ankunft von Roswithas ⛴ warte, statte ich mal dem Café "Botanical Garden" in Katapola einen Besuch ab.

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Dimos Amorgos, Amorgos, Αμοργού

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