Greece
Dimos Dio-Olympos

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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Dimos Dio-Olympos
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 15

      Camping Paradise (ou pas)

      21 Julai 2023, Greece ⋅ ☀️ 30 °C

      Matthieu et Philomène allant faire une plongée demain, nous devons trouver un camping pas trop loin du centre de plongée. Après quelques refus campings complets ou camps plus que pouilleux, nous atterrissons au Camping Paradise.
      Ce n'est pas horrible mais atypique. Le camping semble habité par des résidents à l'année. Chacun y crée son petit monde avec plus ou moins de goût 😝😝
      L'intérêt est qu'il est tout au bord de la plage et que la mer soit avoisiner les 30°C
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    • Hari 10

      Olymp: Waterfall-Refreshment 💦

      21 Julai 2023, Greece ⋅ ⛅ 23 °C

      Orlias-Schlucht - ein kühler Traum 🥶 während Thessaloniki in Hitzewelle verglüht 🥵

      Mein Wassertemperaturmessgerät war leider nicht funktionsfähig, daher eine Schätzung: 6-9 Grad Wassertemperatur 😍

      Mit dem Auto geht‘s eine asphaltierte Bergstraße am Olymp hinauf, bis zu einem Schranken, von dort ein kurzer Fußmarsch von 5 Minuten - je nachdem ob wieder eine Schildkröte vorbei kommt und ein Foto-Stopp eingelegt wird 😉 - zum Wasserfall.

      Der kleine kalte Pool lädt zum Schwimmen ein, stehen ist nur am Rand möglich. Der gesamte Bereich hat eine erfrischende Atmosphäre, es hat gefühlte 20 Grad dort, während es 36 Grad hat.

      Einen Feigenbaum gibt es auch 😋 Weiter unten gibts noch mehrere Pools zum darin liegen 🥰

      Beim Zurückkommen zum Auto gab es noch eine Überraschung auf meiner Heckscheibe 😅 (links, das Herz in der Mitte war ich selbst ❤️)
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    • Hari 5

      Gallaria

      10 September 2023, Greece ⋅ 🌙 20 °C

      Auf dem Rückweg zur Anlage trinken wir noch einen Absacker in der Bar Gallaria. Sie liegt am Platamos Strand und ist in einem ehemaligen Eisenbahntunnel hinein gebaut. Sehr stylisch und mega cool gelegen 🤩
      Einige von uns wollten einen Gin Tonic trinken, nur welchen? Es gab 2 Seiten verschiedene Gin Sorten 🙈Ich habe mich dann für einen Mlalfy Lemon Gin entschieden und der war mega lecker
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    • Hari 6

      Chillen Havana Strandbar

      11 September 2023, Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute waren Harti und ich nochmal in der Havana Strandbar und haben uns ganz feudal zwei echt bequeme Liegen direkt am Meer ausgeliehen mit Getränke bring Service 🤩
      Nach kurzer Stärkung ging es ab ins Meer.
      Bei dem Video haben wir erst gedacht, das wäre ein Kolibri, aber nach kurzer Recherche stellten wir fest, dass es sich um ein Taubenschwänzchen, ein Kolibri ähnlicher Schmetterling, handelt.
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    • Hari 131

      ln der Brombeerhecke

      14 September 2023, Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Ganz normal hier in 🇬🇷das Katzenbabys von den Nachbarn in den Garten "geworfen" werden.
      Nicht nur Hunde, auch Katzen gibt es hier wahrlich überall im Überfluss. Bei der rasanten Reproduktion scheint Kastration häufig völlig außer Frage zu sein. Aber stimmt schon, wer zahlt das für diese tausenden Babys?

      Jedenfalls spielte ich mit dem Gedanken eine süße Dreifarbige mitzunehmen, die Olympwamderung in den folgenden Tagen wäre dann nur eine etwas größere Herausforderung geworden🤣.

      Vor Mittag komme ich bei den Herzensmenschen nicht los. Ich finde es ehrlich gesagt mittlerweile sogar etwas komisch, WIE schnell ich mich pudelwohl bei Einheimischen fühle. Manchmal dauert das nur ne halbe Stunde und ich habe das ZUHAUSE- Gefühl😄.

      Stam, ein Warmshowertyp, leiht mir dankensweise einen Rucksack für die kommende Wanderung. Um bei ihm vorbei zu radeln, muss ich aber erst vom Berg runter und stecke dann ohne Übertreibung ne gute Stunde auf so nem verdammten Brombeerpfad fest. Eigentlich navigiere ich NIE mit Google Maps außerhalb von Städten. Bei den geplanten 4km dachte ich das eine Mal jetzt, dass es schon passen würde. Die Dornen, welche mich und das Fahrrad von allen Seiten zu verschlingen versuchen sind mir in diesem Fall aber wieder eine besondere Lehre. Dass ich zuvor Torte als Dankeschön für Stam gekauft habe und diese nun in der Nachmittagshitze in der Tasche vor sich hin schmilzt, macht die Sache nicht wirklich entspannter.

      Mit 1h Verzögerung tauche ich doch noch bei ihm auf, wir spazieren für eine halbe Stunde und ich bin super inspiriert von dieser kurzen, aber wertvollen Begegnung. Mit manchen Reisemenschen kannst du einfach mehr oder weniger direkt in die spannenden Themen eintauchen. Da musst du nicht über das Wetter und tausende andere Floskeln warm werden, um zur Essenz vor zu dringen.

      Vorfreudig düse ich am Abend runter ans blaue nass und da steht es wieder, das grasgrüne Zuhause 🏕️ von den Kirchzartenern. (H&C)
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    • Hari 134

      👆Den Göttern so nah, dem Abgrund auch

      17 September 2023, Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Tag 3 der Trilogie- Finale

      DER OLYMP
      -das höchste Bergmassiv Griechenlands
      -bestehend aus mesozoischem Kalkstein
      - In der griech. Mythologie: der Sitz der olymp. Götter
      -UNESCO Biosphärenreservat

      Der Tag geht in die top 3 der Reise ein. Von 2600 m bis auf den höchsten Gipfel Griechenlands (Mytikas 2917m) und zurück auf 1000 m. 24h, die den Platz dieses Tagebuchs sprengen würden. Hiermit will ich aber unbedingt ein paar Eindrücke und Momente festhalten:

      0. Beim Toilettengang in der Mitte der Nacht kann ich nur über die Milchstraße, die quer über die Hütte verläuft, staunen. Tief tief in der Ebene in der Ferne sieht man noch leicht das funkeln Thessalonikis am Rande der Bucht. Was leuchte ich da in der Nacht wohl an? Da war doch tatsächlich ein buschiger Rotfuchs, der hier oben mitten in den Bergen herum streunt.

      1. Aus dem Fenster des Schlafsaals sehe ich die Sonne auf Meereshöhe aus dem Meer steigen. Als ich aus der Hütte in die frische Morgenluft hinauslaufe und die Morgensonne die Gipfel in warmes Licht taucht, sitzen da schon Heike und Christoph eingemummelt in ihren Schlafsäcken.

      2. Der Wanderpfad führt mitten in der bogenförmigen riesigen Steinbergwand entlang. Zur linken Seite geht es gute 1000 m Berg ab und rechts dementsprechend steil nach oben. Wir biegen alsbald um die Ecke und sehen einen Haufen bunter Kletterer in einer Seilschaft in der Wand hängen.
      Wow, hier geht es also zum höchsten Gipfel Griechenlands hinauf. Nahezu jeder trägt einen Helm und wir haben unsere Fahrradhelme auch vorsorglich schon am Rucksack baumeln. Trotzdem sieht es super steil aus und durchaus ziemlich gefährlich ohne Sicherung, da sich in der Kalksteinwand ständig Kiesel und größere Steine lösen können und auf die Wanderer hinunter krachen können.

      3. Der Nervenkitzel packt mich und ich gebe extra acht, dass jeder Hand- und Fußtritt sitzt und sich kein Felsbrocken durch mich aus der Wand löst. Selber abzurutschen ist eine Sache, aber jemandem einen Stein auf den Kopf zu schmeißen, eine andere. Der Blick runter zu Christoph, der unter mir in der Wand hängt, ist durchaus nicht schwindelfrei. Fast schon lustig, dass eine solche lose Wand auf diesen super bekannten Gipfel völlig ohne Seil, Tritt, Irgendwas- Sicherung für die Allgemeinheit zugelassen ist. In den Alpen wäre da wahrscheinlich ruck zuck ein Klettersteig daraus gemacht worden. Mir macht diese Aktion aber genau deshalb so so so viel Spaß. Endlich wieder was mit Actioooooooon (Das Berge runter Rasen gibt mir immer weniger den richtigen Kick...leider) .
      Machen ja täglich dann doch hunderte Leute hier und so viele Kreuze hängen dann doch nicht in der Wand✌🏻😉

      4. Der atemberaubende Blick um uns herum. Schwer zu beschreiben, aber ich versuche es:
      Das Meer liegt tief unter uns in östlicher Richtung. Die Sonne spiegelt sich auf der Oberfläche und reflektiert breitflächig helle Strahlen.
      Rundherum umgeben uns die anderen Gipfel, die allesamt meist nur wenige Meter niedriger sind. Besonders von dem Gipfel Skala im Süden eröffnet sich der Blick auf einen schmalen Grad namens Kakoskala, welcher durch "leichte Kletterei" jenen Gipfel mit unserem verbindet.
      Ein Typ neben mir stößt einen Jubelschrei aus und ich stimme spontan mit ein.
      Christoph und ich teilen uns einen Mars - Schokoriegel. Ganz aus dem Universum raus sind wir hier zwar grad noch nicht, überirdisch schön ist es trotzdem😆.

      5. Wieder heil herunter geklettert, stehen uns weitere Hangüberquerungen bevor und plötzlich ziehen nicht nur der Nebel, sondern auch dicke Wolken auf. Sieht cool aus, wie die Schwaden erst spektakulär schnell über die Felsen hinauf ziehen und uns dann umhüllen. Immer wieder reißt ein Stück Himmel auf und wir sind so so froh, noch rechtzeitig auf dem Gipfel gewesen zu sein.

      6. Nach zig Höhenmetern bergab befinden wir uns bei der letzten Berghütte, gönnen uns einen Kaffee und bereiten unsere Waden mental auf die letzten Stunden im steilen Tal vor. Diese ziehen sich aber ganz schön in die Länge und wir laufen alle irgendwann wie auf Eiern mit Zittern in den Waden und Oberschenkeln.
      Der Muskelkater an den nächsten 4 Tagen war jedenfalls von feinster Art. Man müsste ja meinen, dass das Radfahren hilft. Beim bergauf Laufen würde ich da sogar durch die etwas ähnliche Drückbewegung zustimmen. Das Abbremsen bergab ist aber ja bekanntlich eine total andere Hausnummer.
      Hat sich aber ohne jegliche Frage sowas von gelohnt! Auch der Abstieg durch eine Vielfalt an Nadel und Laubwald- Variationen durch ein Tal mit einem schönen Flussbett kann sich wirklich sehen lassen.

      7. Ich kniee unter einem kleinen Wasserfall des glasklaren Bergflusses und bekomme Hirnfrost. Mann ist es ars**kalt. Aber wie schön, sich all die schweißtreibenden Strapazen der letzten Tage von der Haut wischen zu lassen.

      8. Nach einem von Heike unschlagbar gekochten Couscous und Gemüseratatouille lassen wir den Abend körperlich völlig erschöpft ausklingen. Wir liegen da, in unseren Schlafsäcken an einen Baum angelehnt, das Weinglas in der einen Hand und die Schokolade in der anderen und die Sterne funkeln zwischen den Baumkronen hindurch.
      Nur plötzlich auftauchende Wildschweine ,ohne Witz keine 6 m entfernt, lassen uns dann aufrappeln und in das wohlverdiente Bett verkriechen.
      Wir hatten unsere Zelte wieder, wie zwei Nächte zuvor, neben dem Fluss auf unserem Wildcamping Spot aufgestellt.

      Machts jut

      🫶🏻
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    • Hari 2

      Enipeas-Schlucht

      4 Oktober 2023, Greece ⋅ ☀️ 14 °C

      Immer wieder kam man an Wasserfällen und Holzbrücken vorbei (welche jedoch nicht sehr vertrauenswürdig ausschauen und teilweise schon eingebrochen waren 🙈)

      Trotzdem auf jeden Fall eine Wanderung wert 👍Baca lagi

    • Hari 3

      Aufstieg zum Plateau der Musen

      5 Oktober 2023, Greece ⋅ ☁️ 11 °C

      Dann kamen wir zur Kante des Plateaus. Um dort herauf zu gelangen nutzten wir eine kleine Abkürzung, indem wir einen kurzen Kletterabschnitt nahmen. Ein klitzekleiner Vorgeschmack auf den Gipfel. 😅😁

    • Hari 3

      Mytikas - Höchster Berg am Olymp 💪😎🥰

      5 Oktober 2023, Greece ⋅ ☁️ 13 °C

      Und dann hatten wir es geschafft! Nach einer anstrengenden, aber doch gut machbaren Kletterpartie, standen wir am höchsten Punkt Griechenlands, auf dem höchsten Berg des Olymps, dem Mytikas (2918 Meter)!Baca lagi

    • Hari 188–191

      Mont Olympe

      12 Oktober 2023, Greece ⋅ ☀️ 10 °C

      Je ne repars que le lendemain. C'est le déluge alors je ne décolle pas avant 16h ! Oulalala ça va être chaauuuud pour rejoindre Litochoro, au pied du Mont Olympe. 70km. A priori peu de montée à part une petite à la fin mais c'est looooiiiiinnnnn. En plus au bout de 2kms je m'aperçois que les 2 chiens de COB me suivent. Et zut.... Qu'est ce qu'ils sont bêtes ces chiens ! Je les ramène.... Et je repars ! Le soleil commence à percer les nuages, tout est brillant après la pluie ! Les couleurs sont belles, je suis absolument seul au monde sur cette belle route.... Un petit peu trop seul même ! Au bout de 5kms je me pose des questions, au bout de 7 je commence à me dire que ca sent mauvais et au bout de 10kms me voici en train de parlementer en langage des signes à des policiers grecque très patibulaires pour essayer de passer.
      -"Pas possible, pont cassé ! 🦹🕷️💣🚳 (traduction approximative)
      -"Mais juste avec un tout petit vélo ? 🥺🚴"
      -"🤬😡🫨🤺"
      Ok ok ok !! Alors comment on fait pour aller au mont Olympe ?? Juste un petit détour de 140km avec 2000m de dénivelé positif en plus ! Lol ! Complètement impossible si je veux arriver à Thessalonique avant le week-end pour ma roue. Ou sinon je tente le stop, avec mon vélo et toutes mes sacoches. C'est le moment où jamais pour essayer : je suis seul pour une fois, et un vélo dans une voiture rentre toujours mieux que deux vélos dans une voiture. Me voilà donc 1h plus tard sur l'autoroute, bien confortable sur le siège passager, à parler en allemand avec mon sauveur dans une toute petite voiture !

      On passe même la soirée ensemble, chez lui. Il a un cheval qu'il traite comme un vieil ami, il mange tout sans pesticides, et sa maison est à l'antithèse de l'éco-construction. Les gens et leurs contradictions... Ça fait du bien de vivre ces expériences parfois, on vit tous avec nos incohérences !

      Le lendemain, en me réveillant, je me prépare psychologiquement : Cette journée va être INTENSE ! Car avec toutes ces histoires de pont cassé je suis encore à 50km de Litochoro ! Donc au programme :
      - 50km de vélo jusqu'à Litochoro. Une fois là-bas, je pose mes sacoches quelque part
      - 1100m de dénivelé à vélo pour rejoindre le point de départ de la rando
      - Monter 1900m de dénivelé à pied pour atteindre le sommet, 2920m d'altitude, et essayer d'aller dormir tout en haut, en mode bivouac.

      Le début de la journée est au top, Litochoro, c'est mignon, je mets un temps fou à faire mon sac, je trouve des gens gentils qui me gardent mes affaires jusqu'au lendemain et je fonce dans la montée. Tellement facile avec si peu de bagages ! J'appuie sur les pédales et devinez quoi... ça avance ! Incroyable !
      Le début de la rando aussi défile comme sur des roulettes ! Je me retrouve dans la forêt, d'abord de feuillus, puis de sapin, qui se clairsème (c'est français ?) petit à petit. C'est à ce moment que mon corps commence à m'envoyer des petits signaux d'alarmes. Mon sac a du prendre 10kg d'un coup c'est fou ! Je sais qu'en montagne il faut éviter de monter trop vite mais bon, sous 3000, ce n'est pas si haut ! Donc je continue et j'arrive sur le plateau des muses. Plus d'arbres à l'horizon. Uniquement des montagnes, et des villes, et la mer, toute proche pourtant 2500m plus bas !

      J'arrive au refuge, je ne me sens pas au top de la forme mais le soleil est encore là ! Je suis trop content, et même si je n'ai pas atteint mon objectif (vraiment plus de jus pour faire les 200 derniers mètres qui sont en "escalade" ) je suis bien avancé pour monter à l'aube demain et redescendre dans la foulée !
      Je décide quand même d'aller dormir sur un des petits pics qui surplombent le plateau. A 2750m, côte à côte avec une petite église je regarde les dernières lueurs du jour. Il fait tellement beau, pas de lune. Les étoiles sont au-dessus et les villes sont en-dessous. On voit même jusqu'à Thessalonique ! De toute façon je n'ai même pas pris la tente, ce soir je dors à la belle étoile 🌟.

      C'est en me mettant dans mon duvet que je comprends que je vais passer une vraie mauvaise nuit. Il ne fait pas très froid (pas en dessous de 0°) mais ma respiration est complètement saccadée, et ma tête prête à exploser ! Ne pas monter trop vite trop haut !!!! Mes 2500m de dénivelé des 4 dernières heures essaient de ressortir par mes oreilles, c'est désagréable ! Dans mon état je suis bien content de voir arriver 4 gars, à la frontale, qui viennent passer la nuit ici ! Complètement inattendue mais bien approprié : je suis mieux pas tout seul, et Christos (1 des 4) prévoit un voyage à vélo de plusieurs mois en Amérique du Sud. Alors les questions pleuvent. Je suis autant capable de me concentrer sur la discussion qu'un chien devant un bol de croquettes, faudra en reparler demain 😅

      Pire nuit ever ever. Sur le côté droit - Sur le côté gauche - sur le dos -.... Trois positions pour 12h de nuit, c'est pas beaucoup, j'ai eu le temps de toutes bien les étudier 😬. Et puis marre de m'habiller / me déshabiller pour suivre les coups de chaud et les coups de froid ! Heureusement que je voyais les étoiles quand je passais sur le dos. J'étais content de voir Orion apparaître dans mon champ de vision, ça annonce le matin 😉.

      Les objectifs sont revus à la baisse aujourd'hui : pas de sommet, on tente de descendre et de faire une sieste ! Pourtant c'est trop bête : si près du but ! Les couleurs sont magnifiques, c'est vraiment trop dommage ! Alors j'essaie quans même. Mais pas longtemps, peut-être 5min avant de me rendrre compte que je suis physiquement incapable de marcher quand ça monte. Bah ca alors ! Quelle histoire ! Plus qu'à descendre !

      J'arrive à mon vélo dans un pauvre état, je redescends le tout jusqu'à Litochoro pour retomber sur Mathilde et Gérard, de COB, qui viennent monter le Mont Olympe ce week end ! C'est trop chouette de les croiser ;) Il est 15h, je m'étale sur l'herbe et je dors !!!!

      Quand je me réveille il est 18h. Il est temps de rejoindre la plage pour trouver un beau spot de tente, sans bruit ni problèmes, pour passer une bonne nuit !!!!!!!
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Dimos Dio-Olympos, Dio-Olympos, Δίου - Ολύμπου

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