Greece
Grevena

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Top 10 Travel Destinations Grevena
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Travelers at this place
    • Day 14

      Griechenland die 1.

      January 2, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 11 °C

      Wir Reisen durch Griechenlands Gebirge🏔, wer hätte gedacht das hier so unendliche Kilometer Bergstraßen gibt.
      Auf den alten Routen der Griechen finden wir immer wieder sehr schöne und wirklich gut erhaltene Bauwerke 🏛
      Unseren Abend verbringen wir ganz abgelegen an einem alten schwer erreichbaren Wanderweg, die Stille und das Rauschen des Bachs war super.
      Abgerundet mit einem großen Lagerfeuer 🔥
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    • Day 68

      Serbien bedroht Kosovo

      November 6, 2022 in Greece ⋅ 🌧 15 °C

      Menschen mit Handschuhen, Mützen und Daunenjacken war das Erste, was wir heute morgen sahen, als wir aus dem Fenster schauten.
      Dann die Nachrichten: "Serbien sendet Truppen Richtung Kosovo".
      In diese Richtung wollten wir heute fahren. Flexibel wie wir sind, fahren wir jetzt doch lieber wieder über Albanien und Kroatien zurück. Vielleicht gibt es da auch nochmal ein paar Stunden Sonne.
      Die Fahrt zur Grenze über die Autobahn war sehr entspannt und verkehrsarm. Spannend waren außer der Landschaft im wechselhaftem Wetter die Schilder, die vor den Bären gewarnt haben.
      Der Grenzübertritt war zwar entspannt, aber die nette Grenzbeamtin hat uns darauf hingewiesen, dass wir nur zwei Tage in Albanien bleiben dürfen, weil unsere Grüne Versicherungskarte nur bis zum 8.11.2022 gültig ist. Dirk war sich sicher im Juli eine Neue bestellt zu haben.....vermutlich Demenz.
      Jedenfalls führte das zur zweiten Routenumplanung an einem Tag.
      Erst wollten wir einmal den Ohridsee umrunden, aber mit einem Tag Restgültigkeit....das ist uns zu riskant.
      Also geht es jetzt auf direkterem Weg Richtung Kroatien weiter.
      Ab der Grenze war natürlich das Internet sofort weg, bzw. diesmal haben wir es rechtzeitig abgestellt um nicht wieder in die Vodafone Roamingfalle zu tapsen, wie 2019.
      An der Grenze gab es leider keine Simkarten, also im ersten größeren Ort gesucht. Obwohl es Sonntag ist, waren außer Vodafone die Läden offen. Ohne Internet ist es tatsächlich alles etwas komplizierter, auch die Suche nach dem Weg durch die Orte, da Offlinekarten oft nur die großen Straßen downloaden, oder die Suche nach den passenden Geschäften. Beim vierten Versuch hat Dirk dann eine Simkarte von One bekommen.
      Die Installation war mal wieder nicht so einfach wie erhoft und hat nicht zum Erfolg geführt. Da wir immernoch in der Nähe des Geschäftes waren, sind wir nochmal zu der netten Dame gegangen und diese hat sofort erkannt, warum wir an der Tür standen und die Karte an ihrem Computer aktiviert, etwas von "das System hat Probleme, aber in 10 Minuten wird es funktionieren".
      Wir also zurück zum Auto, Tina hat noch die Fußgängerzone erkundet, aber es ging immernoch nicht.
      Wir sind trotzdem mit Offline Navi Richtung Ohridsee losgefahren, da es auch immer später wurde.
      Wir haben kurz vorm Dunkelwerden einen Platz neben einem Hotel, direkt am Ohridsee gefunden. Zuvor haben wir uns allerdings fast festgefahren in einer Sackgasse, die so breit war wie unser Auto und ohne Wendemöglichkeit. Die Straße, bzw. der Weg war im Navi (offline) als Straße angegeben und eine Sackgassenbeschilderung....LOL.
      Naja, Rückwärtsfahren lernt man durch Übung und langsam wird es besser.
      Auf unserem Übernachtungsplatz hat Dirk dann auch endlich die SIM-Karte zum funktionieren überreden können. Alter Trick von früher einfach mal Neustarten. Ok, hat er vorher auch schon viermal versucht.
      Als das Internet wieder funktionierte haben wir festgestellt, dass direkt in dem Hotel, neben dem wir gerade stehen, ein Freund von uns, auf seiner Balkantour in einem Lada übernachtet hat. Witzig. Auch witzig: hier sind die Wellen höher als am Mittelmeer. Krass und schön das Rauschen wieder zu hören.
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    • Day 67

      Hilfe Sprinter springt nicht an

      November 5, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

      Der Tag startet bei Sonnenschein und herlichen Temperaturen. Gleich früh geht es über die tolle und sehr imposante Brücke bei Patras.
      Zurück auf dem Festland ging die Route über eine Brücke, die eins der letzten Erdbeben nicht so gut überstanden hat und wir mussten eine Umleitung über einen provisorischen Damm fahren.
      Später haben wir neben der Straße gehalten und die Strecke über die Landstraße gescheckt. Als wir wieder starten wollten, sprang der Wagen nicht mehr an. Alle Leuchten leuchteten, aber kein klicken und kein drehen des Anlassers, nichts.
      Auch mehrmaliges versuchen, neu zu starten, führte nicht zum Erfolg. Selbst aussteigen, abschließen wieder aufschließen und neu starten half nicht. Dirk hat dann versucht telefonisch Hilfe zu bekommen. Da Wochenende war, zuerst bei Freunden und dann bei der Werkstatt seines Vertrauens BOSCH-Meyer. Markus hat nicht zum ersten Mal telefonischen Support gegeben, und tatsächlich sprang der Wagen noch während des Telefonates plötzlich wieder an.
      Ein wichtiger Hinweis war noch, dass anschieben oder abschleppen bei Automatik nicht funktioniert. Das wusste Dirk zwar schon (mal), hatte er aber auch gerade nicht wirklich auf dem Schirm. Na egal, jetzt nur den Motor nicht mehr abstellen an ungünstigen Stellen.
      Direkt nach dem wir weiter gefahren sind, haben wir uns verfahren und sind statt auf der Landstraße, auf der Autobahn gelandet. Die Geschwindigkeit waren wir so nicht mehr gewohnt, aber es war auch mal wieder schön gerade aus zu fahren und vorwärts zu kommen.
      Plötzlich kam dann auch der angesagte Regen, und prasselte extrem heftig und laut auf die Scheibe. Die Sicht war teilweise so schlecht, dass wir die Geschwindigkeit stark drosseln mussten.
      Unseren unromantischen Stellplatz fanden wir in der Stadt auf einem Parkplatz neben einem Fluss.
      Wochenende und Stadtnähe ist eigentlich keine gute Kombination, aber in anbetracht des potentiellen nicht anspringens ......
      Tatsächlich haben wir kaum eingeparkt, da ist auch schon der erste BMW gekommen und hat direkt neben uns Kreise gedreht. Gar nicht mal so schlecht. Trotzdem kein gutes Gefühl falls, der mal einen Fehler macht, knallt er womöglich direkt in uns rein. Naja, er ist dann auch direkt wieder weg gefahren und es war erstmal ruhig. Nachts war dann noch etwas Alarm, aber davon hat Dirk nichts mitbekommen, der hat fest geschlafen.

      Kurios, witzig, informativ

      Durch den Behindertenparkausweis von Dirk haben wir für die Brücke statt 21 € nur 5 € bezahlen müssen und auf der Autobahn statt ca. 40 € brauchten wir NIX zu bezahlen. Sehr cool.
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    • Day 119

      Durch die griechische Bergwelt

      September 21 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

      Auf dem Weg zu den Meteora Klöstern juckeln wir durch den Nationalpark Olympus, umrunden sozusagen das göttliche Bergmassiv.
      Die schnellere Strecke über die Autobahn nehmen wir nicht, weil durch die extremen Regenfälle vor einiger Zeit in der Gegend um Larisa Schäden entstanden sind und Fahrzeuge über 3,5 t umgeleitet werden!
      So haben wir Zeit für die griechische Bergwelt, kommen durch kleine Dörfer und bewundern wieder einmal die vielen kleinen „Kirchlein“ am Wegesrand.
      Die Gemeinde Karpero stellt den Wohnmobilisten auf einem Hügel einen großzügigen Park zur Verfügung. Es gibt Toiletten, Duschen und Wasserstellen. Sogar einen Aufenthaltsraum bei schlechtem Wetter, Grillstellen und Picknicktische gibt es. Für Kinder sind Schaukeln und Klettergerüste aufgestellt. Tolle Ausblicke in die Umgebung sind inklusive.
      Der Platz wird ehrenamtlich von der Gemeinde betrieben. Die Jungs von der Feuerwehr kommen mit ihrem Truck und fragen, wie es uns in Griechenland gefällt und ob sie etwas für uns tun können. Supernett!
      So, nun aber auf ins Klosterleben. 🤩
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    • Day 35

      L'industrie du coton en Grèce

      November 10 in Greece ⋅ ☁️ 12 °C

      La Grèce productrice de coton, une surprise pour nous !

      En traversant, au centre de la plus grande plaine agricole grecque, nous constatons que le coton c’est une sacré industrie dans cette région 😨.

      Les grecs produisent 400000 tonnes en faisant vivre environ 200000 personnes. Le coton est principalement exporté vers la Turquie pour le travail de la fibre et la confection.
      Les cultures ont explosé il y a 40 ans, bénéficiant de l’assèchement des marécages réalisés dans les années 1940, notamment en 1942 par les allemands ayant fait disparaître une grande partie des 80000 habitants de confession juive de la région de Thessalonique, morts de paludisme entre-autre dans ces travaux herculéens.

      Cet assèchement a d’ailleurs provoqué une modification du climat local qui est devenu davantage continental, plus froid et neigeux l’hiver, plus chaud l’été.
      Le grand mystère pour nous, c’est la monoculture sur 30 ans, le sol n’est plus qu’un support, recevant un cocktail chimique très précis, toujours en limite des parcs nationaux…
      Les nappes phréatiques baissent régulièrement, il n’y a pas d’animaux dans ces régions et le désastre écologique saute aux yeux 😢😱.

      Jusqu’à quand ce cycle sera-t-il profitable ? A en lire certains témoignages de producteurs, cette industrie commence à connaître ses limites !
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    • Day 5

      Durch das Pindos-Gebirge

      May 27, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute ging es in nördlicher Richtung durch das Pindos-Gebirge. Die Pisten waren super, bis ein Erdrutsch die Weiterfahrt stoppte☹
      Wir sind dann später wieder auf unsere Piste gestoßen um nicht viel später geduscht zu werden🌩Read more

    • Day 5

      TET Greece Tag 2

      May 27, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute ging es von Konitsa nach Metsovo. Nach anfänglicher teilweiser matschiger Waldpiste und mal wiedet Sekundenschlaf von mir in einer Spurrille 🙄 ging es weiter durch das Pindos Gebirge. Auf dem weiteren Track war dann eine Hangabrutschung und es wsr Ende Gelände...😫 Also zurück und Landstraße bis zum erneuten Einstieg auf den TET. Halbe Stunde später Gewitterguss und Abbruch des Offroadtracks mit Weiterfahrt auf der Straße bis zum La Moara. (superschöne Passstrasse 👍)Read more

    • Day 8

      durch Griechenland

      September 19 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

      nach ein paar Kilometern Autobahn biegen wir ab in die Berge, eine schöne Bergstraße über den Katara Pass, dann liegen die Meteora Klöster vor uns. Immer wieder beeinduckend.
      Ein schöner Nachtplatz vor Thessaloniki.Read more

    • Day 65

      Karpero/Richtung Meteora-Klöster

      November 10 in Greece ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute morgen sind wir vom Strand Paralia und dem Olymp weggefahren. Ziel sind die Meteora-Klöster. Wir haben ein Date mit unserem Freund Werner. Wir haben einen tollen, von der Gemeinde angelegten Park, Stellplatz. Mit WC und Duschen und einem Pavilion mit einem Kamin. Grillen kann man da auch.Read more

    • Day 148

      Route wowwww !

      September 2 in Greece ⋅ ⛅ 27 °C

      Il faut savoir que cet itinéraire "wowww!", de Korçë aux météores, nous a été recommandé par une certaine "Lucie" que j'avais contacté sur un groupe facebook de cyclovoyageurs. C'est un trajet qu'elle a fait l'an dernier, petites routes sans voiture garanties. Et ça c'est pépite pour nous ! On est ravis de suivre ses conseils, encore merci 😍

      Au réveil près du pont, on sait que la journée qui nous attend va être costaude... la big montée qu'on a pas faite hier sera la première de la matinée (600m de dénivelés plutôt raides), suivie d'une autre belle montée d'un "petit" 400m, c'est cadeau !
      Efficacité maximum au levé, on veut avoir cette montée derrière nous. Le petit-déjeuner avalé, on l'attaque illico, le début est raide. On met de la musique pour s'encourager, et l'arrivée est un vrai bonheur : le lac ! Celui où on avait prévu de dormir :)

      C'est un lac artificiel mais de toute beauté, des petits îlots et criques de partout. Une pause est alors bienvenue, pour faire un plouf et on revient au problème d'hier : comment faire pour récupérer la toile de tente ?!! J'appelle les resto, camping aux alentours de la rivière, objectif : voir si elle est encore là pour la récupérer. On regarde aussi si on peut en racheter une, galère à commander mais possible. J'explique notre histoire, ma bêtise et la position exacte de l'oubli (vive google map et les photos, voir ci-dessus!!).

      Pas moins de 30min plus tard, le camping du coin me rappelle : on a trouvé quelque chose, c'est bien ça ? Ouiiii, elle est retrouvée ⛺️
      Mais ils ne peuvent pas nous l'envoyer, ils sont dans un tout petit village, pas de poste proche...
      Okay donc seconde mission, qui pourrait la récupérer pour nous ? Je poste des messages sur les réseaux sociaux, on contacte les voyageurs rencontrés sur la route... bref remue terre et ciel, c'est quand même notre maison la tente, et cela depuis dès mois !!

      On reprend la route plus confiants pour la tente, reboostés d'émotions !! Voilà pourquoi nous n'avons jamais le temps de se poser pour lire ou autres loisirs : la logistique de voyage en itinérant... prévoir l'itinéraire, les repas, le lieu de bivouac, retrouver les objets oubliés (bon ça on pourrait se l'éviter davantage...), trouver des projets collectifs, rencontrer des locaux ou des voyageurs, etc. Intense mais c'est ce qu'on recherche aussi !

      Bref, la route longe le lac, les plaines sont de couleur or, les vaches sont paisibles et on profite du moment. Quel douceur, même la température est douce !
      Nouvelle pause pour laisser passer un troupeau de moutons et Vincent fait un petit check météo : aujourd'hui il fait encore beau, mais apparemment à partir de demain c'est le déluge, ohoooh ! Est-ce qu'on peut arriver aux météores avant ce soir ?
      Très certainement, on a beaucoup de descentes, plus de 1700m, à ma plus grande joie !

      La première nous fait passer à travers la forêt, on descend des montagnes et de la température fraîche. On sent les vagues de chaleur passer à travers les vêtements. Pourtant, la route reste en balcon à flanc de colline, passages que j'aime beaucoup.
      Des petits "bosses" indiquées sur l'application nous rajoute des dénivelés positives (non négligeables quand elles sont cumulées !). On fait la pause de midi express dans un petit resto qui accepte qu'on mange notre salade à leur table. On commande une boisson et le tour est joué !

      Poir finir, une méga descente où on fonce dans la vallée, au loin, on aperçoit les météores. Stupéfiant ! A gauche et à droite, des vallons avec des églises, des châteaux, la lumière de fin de journée est douce, on a hâte hâte d'arriver !!

      Petite anecdote : nos ami.e.s cyclistes autrichien.ne.s, qui sont si rapides, nous ont laissé des petits messages surprises tout au long de la route. Trop mignons, malheureusement, on en a pas vu un..., mais les photos sont touchantes !!
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Grevena, Grevena, Γρεβενών

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