Greece
Veroia

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Top 10 Travel Destinations Veroia
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Travelers at this place
    • Day 7

      אחרי הקלדרימי לדמוחרי במזרח פליון התחלנו את הנסיעה המהממת מערבה.

      נקודה ראשונה במערב הייתה טיול האינסטרם ברכבת של מילייס. את שאריות השמש ניצלנו לנסיעה לכפרי הדרום. הגענו עד Lefokastro ומשם בחזרה בדרך מאתגרת במיוחד ל- Afissos. שם חיכתה לנו הפתעה. המלון מכוער וגם ההזמנה שלנו לא קיימת ואין מקום לישון.

      בשמונה בערב מצאנו את עצמנו פותחים בוקינג. מצאנו מלון מכוער במיוחד בקבלה נרה, שורה שניה לים במקום דומה לאחד הכפרים של פאודה. סיבוב בטיילת, ארוחת ערב עם הסידיסים וחזרה לחדר.
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    • Day 54

      Les tombes des rois macedoniens

      November 14, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 12 °C

      Ce matin on se rend sur le site archéologique d'Aigai situé à Vergina. Le musée a été construit autour des tombes découvertes ce qui rend la visite intimiste et un peu mystérieuse.
      Les premières fouilles ont eu lieu au 19eme siècle mais la grande découverte date des années 70. Un archéologue a mis au jour la tombe de Phillippe II de Macédoine encore intacte et remplie de ses trésors.
      Les tombes macédoniennes se présente comme une sorte de temple avec une porte en marbre et enfouies sous un tumulus. Le corps était brûlé et les os une fois nettoyé, mis dans un coffre. Des objets précieux étaient également disposés dans la tombe.
      À Aigai, 4 tombes ont été mises au jour. Toutes de personnage illustre.
      Une visite unique 🤩
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    • Day 53

      De Sithonia à Vergina

      November 13, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 11 °C

      Le réveil se fait avec un temps plus dégagé mais qui reste encore un peu nuageux. On décide donc de reprendre la route. Direction l'ouest.
      La prochaine étape sera Vergina à 2h de route. On se pose dans un parc un peu en dehors de la ville sous les arbres qui ont de belles couleurs d'automne. Et demain, visite !Read more

    • Day 129

      Eingeladen im Bergdorf

      September 12, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Vor Start der Reise habe ich mich schon darauf gefreut, unser aller Supermarktobst in seiner natürlichen Umgebung zu sehen.
      Wie wächst eine Kiwi? Wann sind Feigen reif? Ein Granatapfelbaum... keine Ahnung wo die Granaten wachsen.
      Jetzt schon.
      Über für Traktoren vorgesehene Pfade führte es mich an diesem Tag an Kiwis, Nektarinen, Pfirsichen, Äpfeln, Feigen und allerlei Gemüse vorbei. Zum Glück fällt auch viel "angedetschtes" vom Baum, dass ja eh nicht verkauft werden kann😉

      Eine süße Bergstraße ohne Verkehr habe ich mir vorausschauend zurechtgelegt, um nicht nur wieder Aussicht zu haben und Höhenmeter zu genießen, sondern um natürlich auch wieder Griechen außerhalb der Touriküste zu treffen.
      Und was ein Volltreffer! In dem süßen alten Dörfchen Sykia auf einem Berggrat lande ich bei Eleni und ihrer Familie im Haus. Ich bin überglücklich und froh, endlich (seit Rumänien!) wieder mit einer solchen Begegnung beschenkt zu werden. Das Ehepaar wohnt den Winter über beim Rest der ausgewanderten Familie in Hamburg und kann dadurch wie das halbe Dorf auch, sehr gutes deutsch.
      Ich darf Schnaps und leckeren Käse probieren und das Abendessen ist erste Sahne. Eleni kocht Aubergine und Zucchini in der Pfanne und zusammen mit einem Paprika- Tomatengericht und Fetakäse und Brot werden diese serviert.
      Alles Bio BIO BIO übrigens, denn vom Garten sind es nur ein paar Schritte in die Küche. Feta ist hier in Griechenland genau wie der Joghurt in unzähliger vielfältiger Ausführung mit versch. Fettgehalten und Milchzusammensetzungen zu bekommen.

      Spät abends kommt noch Überraschungsbesuch in Form einer der Töchter vorbei und wir teilen uns das Gästezimmer.
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    • Day 2

      Thessaloniki and Vergina

      September 25, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

      Our guide Eugenia is incredibly knowledgable and has close connections with archaeological sites, starting with Byzantium museum , then a visit to the walls of the acropolis and in the afternoon at Vergina where she had helped discover the tombs of Philip II his wife and grandson with amazing amounts of gold and silver artefacts.Read more

    • Day 25

      Auf Umwegen...

      April 24, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 15 °C

      Meine normale Route hätte mich ab Katerini einigermaßen langweilig an der Küste entlang bzw. durch flaches Land nach Thessaloniki geführt. Eine verpasste und zwei ignorierte Kreuzungen verschafften mir einen kleinen Schlenker nach Nordosten - wieder auf herrlichen, kleinen Landstraßen.Read more

    • Day 6

      Flucht vor dem Hurrikan

      September 18, 2020 in Greece ⋅ ☁️ 24 °C

      Am gestrigen Abend hieß es umdisponiern. Ein Hurrican wurde angekündigt und bringt für die nächsten zwei Tage ☔ und Sturm. So haben wir uns gestern entschieden auf dem TET auf der Ostseite von 🇬🇷 weiter zu machen.
      Also stand heute "nur" eine Verbindungsetappe auf dem Plan. Diese ging über viele kleine On - und Offroadwege. An einer Abzweigung rief uns ein Grieche zu sich und lud uns zum Kaffee ein. Er war hier der Schmid des Dorfes und fährt selber Motorrad. Er zeigte uns seine BMW R75/6 und seine Kreidler. Ferner hatte er eine 2CV Ente und noch ein sogenanntes "Pony" von Citroën. Interessante Gefährte!
      Mit Hände und Füße fand eine Unterhaltung statt. Sogar der Sohn, welcher in Belgien verheiratet ist wurde angerufen, um einiges zu übersetzen. Welch eine nette, gastfreundliche Geste!
      Bei einem Stopp stellte Steini fest , dass ich eine Schraube vom Heck verloren habe. Endlich wieder einen Einsatz für den Schrauber des Teams. Während der Reparatur stelle ich noch fest , dass meine Nummernschild auch bald die "Fliege" macht. Also gleich noch Notreparatur die zweite. Danke von meiner Seite an "Steini"👏
      Abends haben wir uns auf Grund des schlechten Wetters ein Zimmer genommen. Für 17€ pro Mann und Nase mehr als ok. Sehr sauber und warmes Wasser. Bikerherz was brauchst du mehr!
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    • Day 167

      Besuch zum Frühstück

      April 12 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute wird der Rasen um unseren Charlie gemäht. 😄😄

    • Irgendwo in den Bergen

      October 7, 2020 in Greece ⋅ ☁️ 24 °C

      Als scheinbar einzige Gäste genießen wir unser Frühstück im im Speisesaal des Hotels, in welchem ein Teilbereich eher wie ein privates Wohnzimmer auf uns wirkt. Wir überlegen, ob die Betreiber dieses offensichtlichen Familienbetriebes hier möglicherweise auch wohnen. Der Verdacht erhärtet sich, als zwei kleine Mädchen in den Saal mit integrierter Küchenzeile spaziert kommen und sich ihre Schulbrotdosen füllen lassen. Insgesamt bestätigt sich auf jeden Fall unser Ersteindruck von gestern, dass es sich hier um eine sehr nette Herberge mit sympathischen Gastgebern handelt. Die heutige Etappe hält wieder so einige zu bewältigende Höhenmeter für uns bereit. Zunächst geht es oberhalb des Polyfytos-Stausees entlang, eine kleine Kirche mit Sitzgelegenheit und Wasserquelle dient unterwegs als willkommener Pausenplatz. Auf der weiteren Fahrt fällt Heiko ein recht großer Vogel auf, den er bei einem Blick durch das Teleobjektiv als Pelikan identifiziert. Wir erreichen schließlich das Ende des Stausees, dürfen bis zur Staumauer bergab rollen, um nach einigen Fotos und Drohnenflügen auf der anderen Seite direkt wieder hinaufzufahren.
      Hier kommen uns bald zwei Gespanne entgegen, die wir in dieser Form noch nicht gesehen haben. Eis handelt sich um ein französisches Paar auf E-Bikes, beide sind mit Anhänger unterwegs, wobei in einem zwei kleine Kinder sitzen. Die Fahrräder sind mit riesigen, wild verkabelten Solarpaneldächern ausgestattet, was dieses Gespann wirklich kurios aussehen lässt. Es werden ein paar Worte gewechselt, bevor wir in entgegengesetzten Richtungen unsere jeweilige Fahrt fortsetzen. 874 Höhenmeter sind heute insgesamt erklommen, als wir uns mit an einem wunderschönen Platz mit Blick auf Schlucht und Aliakmonas für die Nacht niederlassen. Mal wieder genießen wir die Aussicht, in der Ferne rauscht ein Wasserfall und die eine oder andere Ziege meckert und bimmelt.
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    • Wir werden immer besser...

      October 8, 2020 in Greece ⋅ ⛅ 17 °C

      Am Morgen ist dieser Ort nicht weniger reizvoll als bei der gestrigen Ankunft, entsprechend lassen wir es seeehr gelassen angehen. Der Vormittag plätschert dahin, ein vorbeispazierender Grieche schenkt uns die Hälfte seiner Maronen, die er offensichtlich gesammelt hat. Nach einer kurzen Google-Befragung wirft Heiko den Gaskocher an und 15 Minuten später lassen wir uns die warmen Esskastanien schmecken. Wir ziehen kurz in Betracht, einfach den Tag und eine weitere Nacht hier zu verweilen. Nach kurzem Abwägen bauen wir dann aber doch das Zelt ab, um als Ziel für heute die letzten Höhenmeter dieser Berglandschaft in Angriff zu nehmen, bevor es wieder bergab in die Ebene geht.
      Gegen 14 Uhr machen wir uns auf den Weg, der uns u.a. durch zwei kleine Dörfer führt. In letzterem pausieren wir und knabbern Chips, werden dabei von diversen kleinen und großen Katzen umringt und geradezu belagert. Die extrem niedlichen Tiere sind quasi überall - auf dem Tisch, halb in der Chipstüte, auf den Fahrradtaschen...! Mit Erreichen des nächsten kleines Ortes sind wir schließlich am höchsten Punkt angelangt. Ab jetzt heißt es, abwärts rollen bis sich ein geeigneter Platz zum Zelten anbietet. Tatsächlich lässt eine entsprechende Gelegenheit nicht lange auf sich warten, Heiko inspiziert eine Wiese oberhalb der Straße und stellt begeistert fest: "Genial! Wir werden immer besser!" Wir laden die Räder ab, lassen uns nieder und freuen uns über eine traumhafte Aussicht auf die Schlucht und den Aliakmonas, der sich durch selbige schlängelt. Wir machen Fotos aus allen Perspektiven, kniffeln und lesen, essen wie so häufig in diesem Urlaub Weinblätter und Bohnen. Nach Einbruch der Dunkelheit werden sind wir kurz verunsichert, als ein Auto die Straße verlässt und den Hügel hinauf auf uns zusteuert. Auf halber Strecke kommt das Fahrzeug aber zum Stehen, verlässt den Hügel und fährt von dannen. Später jedoch, wahrscheinlich nach einem Hinweis, kommt abermals ein Auto den Hügel hinauf und diesmal hält der Pickup, in welchem vermutlich der Besitzer des angrenzenden Feldes sitzt, erst unmittelbar vor unserem Zelt an. Jede Sorge erweist sich als unbegründet, der Fahrer fragt lediglich, ob alle okay ist und als er hört, dass wir harmlose Touristen sind, verabschiedet er sich freundlich wieder.
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Veroia, Veroia, Βέροιας

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