Grecia
Géfyra

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Viajeros en este lugar
    • Día 15

      Tasting Greece auf d.Weg nach Monemvasi

      9 de mayo, Grecia ⋅ ☁️ 20 °C

      Spärliche Regentropfen holten uns heute Morgen aus dem Schlaf… aber auch wenn der Himmel über dem Meer ziemlich trüb aussah, hielt uns das nicht davon ab dem Strandweg folgend zum, lt. Google, Bio Oliven Laden zu fahren…. welcher sich als Fehlinfo entpuppte.
      Also kehrt gemacht und der Küste entlang 'gen Monemvasia gefahren, um auf der kleinen vorgelagerten Halbinsel die Ober- und Unterstadt zu besichtigen. Auf dem Weg dorthin hatte Bärbel zwei Winzer ausgemacht die wir natürlich auch besuchten um den hiesigen Wein zu probieren ☺️.
      Um 11 Uhr kam gerade der Winzer auf der 1. Winery und meinte Weinprobe ist eigentlich erst am Nachmittag, aber uns zu Liebe war auch spontan eine um die Uhrzeit möglich 😁. Ein herzlicher Mensch, der uns alles erklärte und alle vier Weinsorten probieren ließ. Lange Rede kurzer Sinn, wir gingen mit 12 Flaschen Wein und einem Sack frischer🍊 und 🍋, die er uns als Dreingabe aus seinem Garten mit gab. Einfach nur toll!!!
      Ein Stück weiter gab's eine Olivenöl-Mühle und wieder eine tolle Begegnung. Einkauf von Olivenöl und Oliven selbstredend ☺️.
      Kurz vor Monemvasia kam die 2. Winery. Auch hier schmeckte der Wein lecker und eine weitere Kiste wanderte ins Auto....
      Mit all dem Alkohol am Morgen gönnten wir uns dann erst einmal einen Kaffee im ersten Café hinter der alten Stadtmauer in Monemvasia. Die „untere“ Stadt besteht fast nur aus Hotels, Restaurants und Geschäften die alles Mögliche anbieten., die obere Stadt ist eher archäologische Ausgrabungsstätte. Obschon es über 300 Stufen und über Stock&Stein ging, die Aussicht von dort oben war der Mühe wert.
      Auf dem Rückweg gab‘s noch eine Stärkung, bevor wir zu unserem heutigen Stellplatz fuhren. Wieder ein perfekter Platz direkt am Ende der Mole 🤩.
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    • Día 16

      Mystras climb to Monemvasia swim

      24 de abril, Grecia ⋅ ☁️ 22 °C

      Mystras Palace is the site of a Byzantine town of 3 levels with the Palace at the top. A former Monastery is in the middle and it is now a working convent! A number of other churches on the way up too. The path up was rocky, with some stone stairs, and was quite busy with tours-students and seniors. The view from the top was spectacular as the Sirocco winds had abated and the sky was mostly clear. Kids were clambering on the ledges 😬 and when Bob was taking off the backpack, I had visions of our passports falling into the gorge below! The whole walk was over 4 kms. with the trip down being a bit more challenging on the well worn, somewhat slippery rocks. We made a pit stop in Sparta to see the statue of Leonides, King of Sparta and to pick up some food and drinks. The drive SE to the coastal town of Monemvasia was on a good road between hills and mountains and we made it there in good time to have some beach time and a refreshing swim for me! The water was definitely colder than on the other coast but lovely. The view from our room was of the island mountain fortress and the sea. Beautiful. We walked along the shore and had dinner where a lovely cat became my dinner companion. The server said it's because I have a good aura... Cats are everywhere in Greece, mostly strays but some are friendly, some are skittish, they are clean and appear to be cared for.
      Lulled to sleep with bells and waves lapping.
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    • Día 52–58

      Leonidio-Kosmas-Monemvasia

      5 de mayo, Grecia ⋅ ☀️ 20 °C

      Von Leonidio fuhren wir ins Landesinnere durch einen Canyon zum Kloster Elena, das dort in den Felsen gebaut wurde. Dort lebt noch eine Nonne, die wir beim Besuch jedoch nicht gesehen haben. Sehr eindrücklich. Beim PP gab es Honig aus der Region zu kaufen. Wir konnten nicht widerstehen und haben 1.5kg Tannenhonig gekauft.
      Danach fuhren wir über einen Pass (1000 müM) ins Dörfchen Kosmas, wo wir Peter mit seinem Expeditions-LKW wieder trafen, den wir beim Kloster kennengelernt hatten. Zusammen tranken wir einen Kaffee und tauschten uns aus. Er ist seit Januar in Griechenland und auf dem Heimweg.
      Danach fuhren wir wieder ans Meer zum Dörfchen Monemvasia. (griechisches Gibraltar). Nun gibts Apero mit Meerblick.
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    • Día 63

      Monemvasia - mindestens eine Reise wert

      31 de octubre de 2023, Grecia ⋅ 🌙 21 °C

      Auf einer gut ausgebauten, wenn auch teilweise schmalen, Strasse gings heute über zahlreiche Kehren in die Berge. Auf einer Art Hoch(un)Ebene über 1000 Meter fuhren wir durch einsame Busch-Landschaft und kleine halb verlassene Siedlungen. Dann die lange Abfahrt bis an die fjordähnlichen Ufer von Gerakas. Nur wenige Autos, Ziegen, ein Radfahrer-Paar ... und wilder Safran am Wegesrand.

      Noch rechtzeitig (ca 16 Uhr) erreichen wir den Parkplatz gegenüber von Monemvasia. Dieser wirklich überraschende Ort zeigt sich uns im letzten Sonnenschein und fast menschenleer. Sehr schön.
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    • Día 49

      Monemvasia

      17 de mayo de 2023, Grecia ⋅ 🌬 19 °C

      Bei strahlendem Sonnenschein wachen wir auf und blicken direkt auf den gewaltigen monolithischen Felsen, auf dem sich die mittelalterliche Kleinstadt Monemvasia befindet. Monemvasia war im byzantinischen Reich ein wichtiger Stützpunkt sowie Festung und galt als uneinnehmbar. Mit der Eroberung durch die Türken im Jahr 1715 verlor die Stadt allerdings immer mehr an Bedeutung. Viele historische Gebäude zeugen von der bewegten Vergangenheit der Felsenstadt. Doch wir müssen erst einmal von unserem Parkplatz 2 km am Hafen entlang und über den Damm bis zum Eingangstor gehen. Monemvasia bedeutet "ein Eingang" und tatsächlich ist dieses schmale Tor der einzige Zugang zur Stadt. Hinter dem Tor kommen wir durch enge Gassen. Den Aufstieg zur Oberstadt bewältigen wir über einen steinigen Serpentinenweg. Dabei müssen wir aufpassen, dass wir nicht ausrutschen, da die Steine unheimlich glatt sind. Aber der steile Auftieg lohnt sich, denn oben werden wir mit einem eindrucksvollen Panoramablick auf das gesamte Gebiet belohnt. Der Abstieg geht besser als gedacht, mit unseren Schuhen sind wir gut ausgestattet und kommen ohne zu rutschen runter. Wir essen noch etwas in einem der schönen Restaurants mit Blick aufs Meer. Bei unserem Weg über den Damm müssen wir uns ordentlich gegen den Wind stemmen, der uns mit Böen von 60 km/h entgegenbläst.
      Und auch am Abend lässt der Wind kaum nach, so dass der Van ab und zu richtig schaukelt.
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    • Día 48

      Burg Palamidi und Old Train Station

      16 de mayo de 2023, Grecia ⋅ 🌙 17 °C

      Wer von Euch hat geglaubt, dass wir die 999 Stufen zur Festung Palamidi hinaufsteigen? Niemand, oder? Vor der Burg gibt es einen kleinen Parkplatz, wo wir gut mit Blacky stehen können. Von dort haben wir nur ein paar ein paar Schritte bis zum Eingang. Die venezianische Festung wurde 1687 erbaut und war der wichtigste Punkt zur Verteidigung der Stadt. Die Burg hat starke Mauern und acht Bastionen, von denen  eine als Gefängnis genutzt worden ist. Die langen, imposanten Wehrmauern der Burg erstrecken sich weithin sichtbar auf dem 216 Meter hohen, felsigen Hügel am Rand der Stadt. Von hier oben genießen wir die fantastische Aussicht auf die beiden anderen Burgen und die Stadt. Außer ein paar Schulklassen, die durch die Burganlage hetzen, gibt es nur wenige weitere Besucher. Erst als wir die Anlage verlassen, stehen die Straße runter 12 Reisebusse.
      Wir verlassen den "Daumen" des Peloponnes und legen einen Stopp am Bahnhof in Miloi ein. Hier erwartet uns ein Freiluftmuseum der besonderen Art. Im Gegensatz zum Bahnhofsgebäude verrotten und verrosten hier etliche Dampf- und Dieselloks. Inmitten der Natur sind sie von der Straße nicht zu erkennen. Wir entdecken sie zwischen Büschen und Bäumen versteckt. Uns faszinieren sie trotzdem oder gerade deshalb, ist es doch ein ganz besonderer Ort oder auch ein Lost Place. Schade, dass so etwas nicht erhalten wird.
      Wir fahren weiter auf der wunderschönen Küstenstraße bis zum Ort Lionidi. Inmitten der Berge des Parnon liegt hier ein fruchtbares Tal mit unzähligen Olivenbäumen und dem kleinen Ort. Wir kommen immer weiter die Berge hinauf und plötzlich geht unser Blick hoch zum Kloster Elona, das wie ein Vogelnest am Felsen klebt.
      Doch die Straße führt uns noch weiter hinauf bis auf 1.200 m. Hier in dem kleinen hübschen Ort Kosmas ist es uns allerdings zu kühl, um zu übernachten. Und so fahren wir doch noch weiter zurück an die Küste bis nach Monemvasia. In der Dämmerung kommen wir an, so dass wir uns morgen die Besichtigung vornehmen.
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    • Día 8

      Monemvasia

      7 de mayo, Grecia ⋅ ☁️ 21 °C

      Aujourd'hui, nous avons quitté la charmante Nauplie pour rejoindre la légendaire Sparte, où nous allons passé la nuit. Cependant, en chemin, nous avons été attirés par la promesse d'une découverte hors du commun : la magnifique ville de Monemvasia. Nichée derrière un impressionnant rocher, cette perle médiévale semble être un monde à part, cachée aux yeux des voyageurs distraits. Heureusement, nos guides touristiques nous ont révélé ce trésor caché, et nous avons eu la chance d'explorer cette merveille pendant trois heures, imprégnant nos âmes de son charme intemporel.Leer más

    • Día 185–187

      Monemvasia

      15 de enero, Grecia ⋅ 🌧 13 °C

      Per zufall auf einem anderen Blog endeckt und gefunden das wäre was.
      Wir übernachten bereits vor dem Ausflug im Dorf. Es regnet erneut und Stürmt. Wir durchsuchen das Dorf noch zu Fuss um einen Windstillenplatz zu finden, aber das scheint aussichtslos. Also stellen wir uns so windgeschützt wie möglich hin, stellen die neu geflickten und geschmierten Stützen runter und durchstehen eine mühselige nacht. Ylvi schlaft wie so oft ohne zu erwachen. fenya erwacht oft vom starken Regen der im Womo einfach extrem Laut ist und schläft dann bei uns im bett. Die Nala pennt sowiso nach der Impfung fast durch. Ausserdem finden wir toll wie gut sie lernt und wie sie gar nicht in unser Bett kommt, den solange die Wurmtablette noch nicht komlett durch ist hat sie da nichts zu suchen. bei den Kids wie auf dem Foto mit Tuch und nur kurz.
      Sie macht es mega gut, sie schläft auch einfach beim Fahren.

      Monemvasia ist ein kleines Dorf, die Altstadt ist auf einer Insel mit einer sehr grossen Burg. Es erinnert uns stark an Carcasonne nur ebe Griechisch. Viele kleine Gassen, ein wunderschönes Dorf mit vielen Schmucken Ecken und einfach zu geniessen. Der Blick ist aber einiges Schöner als im Französischen, nähmlich auf das Meer hinaus. herrlich.
      Wer mal in Peloponnes ist muss hier definitiv hin.
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    • Día 5

      En route vers Monemvasia, par Sparte

      30 de abril de 2023, Grecia ⋅ ☁️ 15 °C

      On descend vers le sud est du Peloponnese à travers la montagne. Aujourd'hui grosse route de 3h30. On fait une pause pique nique/ sieste à Sparte. Petite photo avec Leonidas, le chef des Spartes. Pas grand chose à voir, on comprend bien le sens de spartiate. On arrive ensuite au gros rocher de Monemvasia, très jolie ville médiévale cachée, creusée dans la falaise. Belles ruelles. Le Mont Saint Michel Grec. On se pose 3 nuits ici.Leer más

    • Día 25

      Monemvasia und Porto Heli

      3 de octubre de 2022, Grecia ⋅ 🌙 24 °C

      Nach Ausschlafen und 😋 Frühstück kann der Tag beginnen. Wir beschließen Monemvasia zu erkunden, bevor wir gegen Mittag wieder auslaufen wollen.
      Einmal durch das Tor hindurch warten die Geheimnisse der mittelalterlichen Burg darauf, entdeckt zu werden.
      Bucklige Gassen, byzantinische Kirchen und venezianischen Villen auf einem riesigen Felsen im Meer. Man nennt es auch das Gibraltar Griechenlands, und tatsächlich ist eine gewisse Ähnlichkeit nicht abzustreiten.
      Hier muss man einfach mal gewesen sein.
      Gegen 12 Uhr sind wir zurück an Bord und weiter geht unsere Reise nach Porto Heli (38 Sm)
      Gegen 17.30 Uhr erreichen wir unseren heutigen traumhaften Ankerplatz.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Géfyra, Gefyra, Γέφυρα

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