Greece
Gefyra

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Travelers at this place
    • Day 115

      Yachthafen MONEMVASIA

      April 12, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

      Nachdem der Versuch mit WoMo-Werkstätten in Griechenland ein "Griff ins Klo" war, entschlossen wir uns, das Ersatzteil aus Deutschland zu bestellen und uns schicken zu lassen. Bis dahin können wir unsere Tour fortsetzen ...

      Von MONEMVASIA hatten wir schon mehrfach gehört - dieses Kleinod wollen wir uns anschauen. Also ging es einmal quer über die PELOPONNES nach M.

      Unser Stellplatz liegt in direkter Nachbarschaft zu den Yachten im Hafen - mal wieder ein eher zweckmäßiger Platz.
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    • Day 62

      Go, tell it on the mountain...

      October 20, 2020 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

      Ein in den letzten Wochen ganz ungewohntes Erlebnis: Wir wachen bei bewölktem Himmel auf, und es ist deutlich kühler, was zum Joggen allerdings angenehm ist. Der Morgen vergeht mit Womo Aufklaren, so dass wir erst gegen Mittag aufbrechen Richtung Monemvassia an der Ostküste des östlichen „Fingers“ des Peleponnes. Unsere Route über nicht enden wollende Serpentinen führt durch das Parnon Gebirge, das uns ja bereits in Leonidio einen Vorgeschmack auf die karstigen, grau-roten, bis zu fast 2000 m hohen Berge, durch die wir nun fahren, gegeben hat. Wir sind völlig euphorisiert beim Anblick dieser mächtigen, von Höhlen und unterschiedlich gefärbten „Stalagtiten“ geprägten Felsmassive, die über uns wachen. Kaum hat man den einen Anblick verdaut, lauert um die nächste Kurve bereits das nächste visuelle Erlebnis: auf der einen Seite steil aufsteigende, rötliche Felswände, auf der anderen in das ausgetrocknete Flussbett mit vom Wasser geformten, riesigen Felsbrocken steil abfallende - wirklich beeindruckend und faszinierend. Nachdem wir zunächst das an der Felswand weit über uns klebende Kloster Moni Panagia Elona von unten bewundert haben, besichtigen wir es wenig später direkt. In dieser Gegend sollen sich ca. 70 Klöster in der Einsamkeit der Berge angesiedelt haben. Einige atemberaubend steile Serpentinen später landen wir am Kloster selbst, wo wir zunächst von einer netten Frau an einem der beiden Stände, die verschiedenste Sorten von Honig, Oliven und Ölen anbieten, zu einer Honigverkostung aufgefordert werden. Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich tatsächlich der Honig von Pinien, Orangen, Johannisbrot und Heide schmeckt -fantastisch, was für eine Variabilität die Natur immer wieder hervorbringt. Anschließend steigen wir auf einem gut ausgebauten Weg zum Kloster empor und besichtigen die kleine, mit Fresken, einer Vielzahl von silbernen Leuchten, geschnitztem Chorgestühl und Ikonen ausgestattete Kapelle. Der Blick von hier oben ist atemberaubend und, obwohl ich von mir behaupte, schwindelfrei zu sein, wirklich schwindelerregend - angesichts der Hunderte von Metern fast senkrecht bis ins Flussbett hinabfallenden Felswände. Wir staunen und fragen uns, wie eine solche Anlage wie eine Bienenwabe in den Felsen auf dieser Höhe hineingebaut werden konnte. Die Serpentinen führen uns immer weiter in die Höhe bis auf fast 1200m und bieten uns spektakulärste Panoramata mit faszinierendsten Felsformationen im breiten Farbspektrum, nicht nur durch die Felsen, sondern auch die herbstliche Laubfärbung, die uns bis dato noch gar nicht begegnet ist. Nach dem jetzt in der Nachsaison völlig verschlafen wirkenden kleinen Bergdorf Kosmas, wo wir wegen der urplötzlich sehr herbstlich erscheinenden 13 Grad nur einen kurzen Stopp machen, kommen wir in die Region Lakonia, wo nur noch das „flüssige Gold“ die Landschaft bestimmt. Über -zig Kilometer sieht man links und rechts der Straße außer den bizarren Felsen und der in manchen Regionen dominierenden roten Erde Olivenbäume über Olivenbäume, allerdings jüngeren Datums, nicht die Hunderte von Jahren alten, knorrigen Stämme mit über einem Meter Durchmesser, dafür aber Plantagen, soweit das Auge reicht, nur gelegentlich unterbrochen von einigen Zypressen, Heide, Pinienwäldern, später auch wieder Orangen- und Mandarinenplantagen. Dazwischen grasen immer wieder einige Ziegenherden, für die in den und um die unzähligen, großen Höhlen in den Bergmassiven zahlreiche notdürftig zusammengezimmerte Unterstände gebaut worden sind. Eine grandiose Landschaft, einsam, abweisend, manchmal karg, dann wieder paradiesisch fruchtbar - nur schade, dass heute das Wetter nicht so mitspielt und uns die Sonne zum Fotografieren fehlt. Im schon in Küstennähe liegenden Ort Skala frischen wir noch einmal unsere Vorräte auf, bevor wir den zweiten Teil unserer Tagesstrecke nach Monemvassia antreten, nur dass dieser höchstens ein Viertel der Streckenzeit beansprucht - und wieder Olivenhaine, soweit das Auge blicken kann. Nach Sonnenuntergang bei einbrechender Dunkelheit kommen wir in Monemvassia an, wo wir das einsame, vorgelagerte Felsmassiv erst einmal auf uns wirken lassen. Von Park4night werden uns drei verschiedene, gut geeignete Übernachtungsplätze angeboten - wir entscheiden uns für den am Fischerhafen mit Blick auf den Felsen gelegenen, der uns am ruhigsten erscheint. Hungrig suchen wir eine der Hafentavernen auf und essen dort günstig, bequem nach der doch langen Fahrt und lecker. Wir sind ein wenig erstaunt, aber auch erfreut, dass Jogi, der inzwischen von dermaßen vielen Katzen belauert und teils auch angefaucht worden ist, mit seinem friedlichen und verspielten Naturell die sich anschleichenden und um Futter bettelnden Katzen interessiert toleriert und begutachtet.Read more

    • Day 60

      Monemvasia

      January 11, 2022 in Greece ⋅ 🌧 12 °C

      In Leonidio gehen wir vormittags noch auf den Markt, bisserl Gemüse und 2 Doraden kaufen.
      Nach getaner Arbeit geht es heute weiter nach Monemvasia.
      Nach einigen km geht es gleich in die Berge auf 1100 hm. Die Strecke verläuft bestimmt 20km auf einem Hochplateau.
      Natur pur, kein Verkehr, aber leider ist es zu windig und zu kalt um dort zu bleiben.
      Kurz vor Monemvasia am Strand schlagen wir unsere Zelte auf.
      Den nächsten Tag bleiben wir auch noch, da es den ganzen Vormittag regnet, machma halt einen Ruhetag.
      Der Wetterbericht gibt eine Unwetterwarnung heraus und tatsächlich, in der Nacht pfeift uns der Wind um die Ohren, mit Starkregen. Nach einer schlaflosen Nacht schleppen wir uns nach Monemvasia. Der Ort Monemvasia liegt auf der seewärtigen Südost-Seite eines Felsens von ca. 194 Meter Höhe und 1,8 km Länge, der über einen Damm erreichbar ist, die erste Ansiedlung war 583.
      Monemvasia, toll, man wird in eine andere Zeit versetzt, man kann sie ist nur zu Fuß besichtigen. Oben am Berg gibt es noch die Burganlagen besichtigen
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    • Day 23

      Wandertag🤩

      April 3, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

      Das Wandern ist des Ryssel’s Lust😂
      Heute ging es erstmal hoch in die Berge auf die Suche nach alten Gemäuern🏚 Die waren schnell gefunden und auf dem Abstieg kreuzte tatsächlich noch ne relativ große Schildi unseren Weg🤩 Danach sind wir noch ein Stück weitergefahren an eine traumhafte Bucht, wo wir ein wenig die Seele baumeln lassen werden😍Read more

    • Day 19

      Monemvasia

      July 25, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute haben wir uns mal die Felseninsel Monemvasia... sehr hübsch und sehenswert. Das Absolute Highlight ist allerdings auf dem Weg dorthin passiert, wir haben eine ziemlich große Meeresschildkröte im Wasser entdeckt. ❤️🐢
      Ich bin immer noch ganz hin und weg...
      Für die Nacht hat Monemvasia einen kostenlosen Wohnmobilstellplatz am Hafen, ein ruhiger Platz, natürlich die direkt am Wasser und mit 1A WLAN-Verbindung für lau... Griechenland wir sind begeistert!
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    • Day 152–153

      Gefira

      March 28 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      Von Gefira aus sind von Monemvasia nur ein gewaltiger Fels mit Festung und ein paar verstreute Häuser zu sehen.

    • Day 6

      Von Gytheio nach Monemvasia

      May 27, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Mittags herum verlassen wir Kronos, in Gytheio bleiben wir noch einmal stehen und gehen eine kleine Runde durch den Hafen.
      In einer Bakery am Hauptplatz geniessen wir einen wirklich guten Cafe Latte, kaufen zwei Olivenöle vom Biohof Karababas und bekommen noch Teigkringel geschenkt. Dann brechen wir auf Richtung Monemvasia, das Wetter ist sehr wechselhaft, immer wieder tröpfelt es ein bißchen. Weit kommen wir nicht, ca. 5 Minuten, nachdem wir Gytheio verlassen haben zischen wir schon wieder zum Strand runter. Dort steht das Schiffswrack, seit 2015 hat die See ganz schön daran geknabbert. Ein kleiner Ziegel aus der Mauer muss mit - kommt in mein Büro (als "Grundstein"-Symbol ;-) ) Natürlich haben wir ihn nicht aus der Mauer genommen, er lag schon einige Zeit am Strand, was man an den abgeschliffenen Kanten erkennen kann.
      Aber dann fahren wir wirklich zügig nach Monemvasia - der Fels leuchtet uns schon von weitem imposant entgegen. Zuerst fahren wir rüber, überlegen in die kleine Stadt zu gehen, mangels Parkplatz fahren wir aber wieder aufs Festland und parken Fernweh ein. Zielstrebig traben wir zu den "blauen Schirmen da drüben", die hatten Stephan gleich angelacht. Und dort gibt es auch die lang ersehnten gefüllten Tomaten und Paprika - eine typisch griechische Sommermahlzeit. Das Gemüse wird ausgehöhlt und mit Reis gefüllt, der mit Kräutern (Minze!) und Gewürzen gschmackig gemischt ist.
      Hmmmmmm, yummiiieee!
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    You might also know this place by the following names:

    Géfyra, Gefyra, Γέφυρα

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