Hellas
Métopa

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Reisende på dette stedet
    • Dag 43–45

      3 jours dans le Magne

      12. mai, Hellas ⋅ ☀️ 20 °C

      Après notre pause woofing, nous sommes contents de repartir à la découverte du Péloponnèse.

      Nous passons une nuit dans le beau village d'Aeropoli.
      Le lendemain, comme promis aux enfants, nous visitons les impressionnantes Grottes de Diros, situées en bord de mer, en barque puis à pied. On a adoré ! Il y a des kilomètres de galeries souterraines. C'est l'occasion d'aborder quelques notions de géologie 😁
      La plage à côté de la grotte étant très jolie, nous ne résistons pas à une petite baignade et à une sortie kayak.
      Le temps qu'on gonfle le kayak, le vent s'est levé, les vagues aussi ! On ne fait pas les malins (sauf Olivier 😉).
      On dort à Kardamili. On entend des chacals à la nuit tombée ! Et on fait une petite rando le lendemain, avant de quitter le Magne.
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    • Dag 111

      Cave of Vlychada

      8. april 2023, Hellas ⋅ ☁️ 14 °C

      Die Vlychada-Höhle wurde vor genau 100 Jahren entdeckt und seitdem kontinuierlich erforscht. Seit 2005 ist diese Höhle mit einer mittlerweile erforschten Länge von 15.400 mtr das längste Höhlensystem Griechenlands.

      Als Besucher dieser Höhle wird man auf einer Rundtour von ca. 1200 mtr und einer Dauer von ca. 25 min auf kleinen Booten (8 Pers) durch die Höhle gestakt.

      Die Stalagtiten und sind äußerst beeindruckend - trotz 12 €/Person sind wir happy, die Tour gemacht zu haben.
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    • Dag 43

      Elafonisos -> Höhle Vlychada

      31. mai 2023, Hellas ⋅ ⛅ 23 °C

      Nachdem Lenn gestern Abend noch seinen Schneidemilchzahn verloren hat, war die Zahnfee heute Nacht da 🧚

      Eigentlich wollten wir heute nochmal an den ersten schönen Strand der Insel, das Wetter war aber leider nicht richtig schön. Somit endet hier unser wunderbarer Aufenthalt auf Elafonisos. Mit der Autofähre ging's zurück aufs Festland. Dort haben wir Schildkröte Nummer 1 des Tages erstmal sicher über die Straße geholfen. Und sind dann weiter zur Höhle Diros Mani von Vlychada. Vor der Höhle hat sich Nadine den großen Zeh in ihren Latschen ordentlich blutig geschlagen. So dass es ganz gelegen kam, dass man durch die Tropfsteinhöhle mit einem kleinen Bötchen geschunkelt wird. In 25 Minuten wird man auf der Touristenroute 1,5 km im Kreis gefahren. Bisher erforscht sind knapp 15 km. Man fand beispielweise versteinerte Hyänen, Panther, Nilpferde und Löwen, Keramikfunde weisen auf die Anwesenheit von Menschen hin. Wir mussten während der Fahrt gut auf unsere Köpfe aufpassen. Für Klaustrophoben eher kein guter Ort aber für uns ein total aufregendes Erlebnis.
      Eine Bucht weiter ist ein Strand mit großen und kleinen weißen, runden Steinen. Scheinbar ein beliebter Ort für Wildcamper. Es waren mindestens 20 andere Wohnmobile da. Trotz dass es sehr windig war, sind wir ein paar Stunden an dem außergewöhnlichen Strand geblieben und haben uns auch noch mit bunten Malereien auf Steinen verewigt. Zum Abendessen sind wir dann den Berg hoch in die Taverne gefahren. Auf dem Weg sind wir Schildkröte Nr. 2 begegnet 🥰
      Die Taverne hatte noch nicht so richtig geöffnet und die Karte hat uns auch nicht wirklich überzeugt, deshalb sind wir in die wunderschöne Stadt Areopoli weiter gefahren. Wir waren leider etwas zu hungrig und deshalb nicht wirklich geduldig auf der Suche nach einem schönen Ort zum Essen. Weshalb wir in einer Art Dönerladen gelandet sind. Das Essen was gut aber als wir später beim Stadt erkunden mega herzige Ecken und Restaurants entdeckt haben, haben wir uns schon bisschen geärgert. Wir sind dann abends wieder ein ganzes Stück zurück gefahren, weil wir morgen gerne noch zu einem gestrandeten Schiffswrack gehen möchten, bevor wir dann einen längeren Halt auf dem Campingplatz Gythio Bay machen möchten.
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    • Dag 45–46

      Pyrgos Dirou und Vathia

      16. oktober 2023, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

      So, jetzt sind wir wirklich auf der Mani.
      Die Mani (griechisch Μάνη) ist ein Landstrich im Süden der griechischen Halbinsel Peloponnes – genauer deren „Mittelfinger“. Die Mani beginnt südlich der Stadt Kalamata und endet an der Spitze des Mittelfingers (Kap Tenaro, auch Kap Matapan genannt). Das Kap liegt südlicher als Tunis und ist nach Tarifa (Spanien) der südlichste Festland-Punkt Europas. Der Hauptort der Mani ist Areopoli.
      Die Mani ist ein ziemlich anderes Griechenland, als wir es bisher auf dieser Reise erlebt haben, anders als Nordgriechenland, anders auch als der restliche Peloponnes.
      Eine endlose Weite durchzieht die Landschaft mit ihrer unzugänglichen Küste, den schroffen Hügeln und kargen Hängen. Dazwischen immer wieder mittelalterliche Streusiedlungen mit markanten Wehrtürmen, von den Bergen bis zum Meer.
      Vom Rest des Landes durch das 2400m hohe Taygetos-Gebirge abgeriegelt, bewahrten sie ihre archaischen Bräuche und boten Freiheitskämpfern, Schmugglern und Piraten ein sicheres Versteck. Die türkischen Eroberer konnten sie nicht unterdrücken und sie waren die letzten Griechen, die sich zum Christentum bekehrten.
      Gekämpft wurde viel, wenn nicht gerade gegen fremde Eindringlinge, dann bekämpften sie sich gegenseitig in endlosen Blutfehden zwischen den Sippen. Schutz boten ihnen ihre hohen Turmhäuser aus den Steinen, die der Boden der Mani als einziges im Überfluss hergibt
      Die Geschichte des Alexis Sorbas ereignete sich hier und lieferte die Vorlage für den berühmten Roman nach Sorbas Leitspruch „Das Leben lieben und den Tod nicht fürchten."

      Mittlerweile führen gut ausgebaute kleine oder größere Straßen in viele Buchten, die markanten grauen Manidörfer, die kaum mehr bewohnt sind, werden gerade sehr schön saniert und einige Turmhäuser sind schon zu Hotels umgebaut. Auch Mani wird für den Tourismus entdeckt, ist aber diesbezüglich immer noch sehr zurückhaltend.

      Wir haben heute eines der typischen Manidörfer besucht. Vathia liegt schon fast an der Südspitze des Peloponnes, ist nahezu unbewohnt, hat aber eine tolle Taverne und der ganze Ort wird gerade restauriert.

      Bevor wir aber nach Varhia fuhren, besuchten wir noch die Tropfsteinhöhle von Pyrgos Dirou, die man teilweise zu Fuß, teilweise per Boot erkundet, aber immer mit Führung. Die Höhle ist recht schön, die Führung und das Rundherum aber unglaublich chaotisch. Muss man nicht besuchen.
      Also weiter in den Süden.
      Jetzt stehen wir auf einem Parkplatz in Vathia am Straßenrand, wo wir auch die Nacht verbringen werden. Hier ist es richtig schön. Neben uns steht noch ein Camper und sonst ist seit 4 Stunden kein einziges Auto gefahren. Das Essen in der Taverne des Dorfes war übrigens köstlich.
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    • Dag 34

      Höhle von Pirgos Dirou

      20. oktober 2023, Hellas ⋅ ☀️ 23 °C

      Mit einem kleinen Spaziergang vom Stellplatz über die Felsnase gelangten wir in die Bucht, wo 1949 griechische Höhlenforscher die seit über einhundert Jahren bekannte Höhle Pirgos Dirou erkundeten. Das Labyrinth aus Unterwasserhöhlen erstreckt sich auf einer Länge von über 15 Kilometern. In Kähnen geht es durch die märchenhafte Unterwelt, vorbei an Stalaktiten und Stalagmiten in gelben und rotbraunen Farbtönen. In 25 Minuten, nur 1,2 Kilometer sind touristisch erschlossen, wird man durch enge Kanäle und große Säle gestakt. Bis zu 30 Meter tief ist der unterirdische See. Traumhaft schön.🥰Les mer

    • Dag 18

      Koroni

      18. april, Hellas ⋅ 🌬 17 °C

      Nachdem wir Gythion verlassen haben fuhren wir wieder über das Landesinnere ca 80 km bis zu den Tropfsteinhöhlen von Pirgos Dirou. Das war ein einmaliges Erlebnis. Etwa 1200 m mit einem Boot durch den Berg und immer wieder den Kopf einziehen, da es sehr niedrig ist.
      Nach weiteren 100 km sind wir in Koroni angekommen. Der CP ist ok, die Wege sehr eng zum manövrieren, aber wir haben einen Platz neben einem BS Paar gefunden. Weitere CH rundum 🤣. Fühle mich wie zu Hause....
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    • Dag 199

      Vlychada Diros Mani

      16. oktober 2021, Hellas ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Name Vlychada Diros Mani bschreibt eine kleine Höhle mit einem unterirdischen See auf dem mittleren Südfinger der Peloponnes. Der Eintritt ist verhältnissmässig teuer mit 10€/P. Aber die private Bootsfahrt und die schönen Farben in der Höhle entschädigen soweit, dass es schlussendlich doch okei ist. Der Gondoliere erklärte auf dem 300 m langen Tour übers Wasser so einiges nur verstehen tun wir ihn nicht. 😅 Weder dem griechischen noch den englischen Teil🤗.
      Fast alleine laufen wir dann noch durch die Gänge und fühlen uns wieder ganz im Element. Entdecken, herumalbern, fotografieren und bewegung. Das weckt die Lebensgeister die in den vergangenen regnerischen Tagen bisschen vor sich hin dösten.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Métopa, Metopa

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