Greece
St. Stephen's Nunnery

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Travelers at this place
    • Day 4

      Day Four - Thessaly Plain and Meteora

      June 14, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 77 °F

      After leaving Macedonia region of northern Greece, we made our way to central Greece and got to the rock forest of Meteora, which means “in the heavens above.” The rock features are massive and indeed would have made for a treacherous crossing as Paul moved along on his missionary journey. Dotted along the rock tops in Meteora are amazing Byzantine monasteries perched on top of the massive rock pillars. In the 13th century, monks seeking refuge in caves on the sides of these sheer cliffs. Eventually, they made their way to higher shelter, constructing wooden shelters that eventually became monasteries.

      We drove past many soaring monasteries, and were able to take some photo opps both above and below them. Eric was able to see the Holy Trinity monastery, which was featured in the James Bond movie with Roger Moore. We took a tour of St. Stephen’s monastery and it was just gloriously intricate and beautiful on the inside as the view outside overlooking the plain was spectacular.
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    • Day 17

      Meteora im Nebelgewitter

      October 17, 2023 in Greece ⋅ 🌧 15 °C

      Der Dienstag ist wirklich hässlich geworden vom Wetter her. Die meiste Zeit war nix zu sehen von sagenhaften Felsen und Klöstern. Einfach meterdicker Nebel. Wir schafften es in zwei der Klöster, beim dritten war Gewitter und so starker Regen, dass wir es aufgegeben haben. Man muss ja jedes Mal den Berg und Treppen hoch ...
      Aber es war trotzdem hier und da Gelegenheit, ein Foto von der Umgebung zu schießen. An einer Stelle hob sich mal die Wolkendecke und es war um so beeindruckender, wie die Felsen aus den Wolken auftauchten. Und in den Klöstern gab's dann auch Einiges zu sehen. Unter Anderem einen Raum, der mit sämtlichen Martyrien und Höllenqualen ausgemalt war (Regentage in Meteora waren nicht dabei :-) ). Nichts für schwache Nerven. Was sich der Mensch so alles ausdenken kann ...
      Das Wetter jedenfalls tobt sich offenbar auch über die Nacht aus, nur die ganz schweren Gewitter ziehen voraussichtlich an der Küste nach Süden und streifen uns nur.

      Wir kochten uns diesmal Spaghetti, mit leckerer albanischer Soße und gingen nicht erst noch essen. Am Abend gab's noch etwas Büroarbeit über's Internet - für 5 Länder (Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Slowakei und Tschechien) die elektronische Maut buchen. Jedes Land hat sein eigenes System, und trotz der (zur Zeit nur zum Teil) abgeschafften Grenzkontrollen gibt's eben über die Straßenbenutzung die Bürokratie und Grenzhürden. Zum Glück ist jede Seite auch auf deutsch bedienbar.
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    • Day 16

      Tag 16 - Meteora Klöster in Griechenland

      May 16, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Tag 16:
      Krass - lohnt sich - jedoch ein Touristenbus nach dem nächsten -so ist das hier.

      Wandern - Ascent trail to Holy
      Ca. 40 min hoch und wieder runter. Bei der hohen Luftfeuchtigkeit ziemlich anstrengend. Ich trainiere mich schweren Gepäck für meine Dschungel-ExpeditionRead more

    • Day 11

      Meteora - das Klöster Ballungszentrum

      October 18, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

      Als wir uns den Ziel nähern, sehen wir von Weitem schon die hohen Felsformationen, die an sich schon eindrucksvoll sind. Aber als wir dann tatsächlich die ersten Klöster entdecken, die majestätisch oben auf diesen Felsen thronen, fehlen mir echt die Worte. Es sieht so unwirklich aus und man fragt sich, wie es möglich war, vor hunderten von Jahren so etwas zu bauen. Insgesamt sind 24 Klöster auf oder an die Sandsteinfelsen gebaut, von denen nur noch 6 Stück bewohnt sind. Welche wollen wir uns denn nun anschauen? Die Empfehlung und der Leute die schon da waren lautet:
      „2 oder 3 Stück reichen aus.“ Aber welche sollen es nun sein. Die Entscheidung wird uns recht schnell abgenommen, da wir die ersten beiden auf der Bergstraße nach oben einfach passieren, ohne eine Parkmöglichkeit zu entdecken. Die erste freie Lücke am rechten Straßenrand ist also unsere. Jetzt schnell noch lange Hosen an, denn von der Kleiderordnung haben wir gelesen. Nicht vollständig wie sich gleich rausstellen wird. Wir stehen also am Fuße des Felsens, auf dem sich das Kloster Rousánou befindet, welches wohl 1388 gegründet wurde. Eine breite Treppe führt hinauf, durch eine gepflegte Waldparkanlage. Dann stehen wir vor einem großen, eisernen Tor und dahinter zeigen sich weitere zahllose Stufen. Als wir gerade passieren wollen, tritt aus dem winzigen Kontrollhäuschen rechts eine Dame und weist mich darauf hin, dass ich „SO“ leider nicht rein darf. Ich schaue wahrscheinlich etwas ungläubig und deshalb erklärt sie mir dass Frauen nur mit Rock, der bis übers Knie gehen muss, eintreten dürfen. Aber man kann dort einen „Stoffstreifen“ alias Wickelrock käuflich erwerben, dessen Farbe irgendwie an Giselas Durchfall erinnert. Aber nun ja, was soll’s. Immer noch besser als wieder die ganze Treppe bis zum Wohnmobil zurück, wo ich natürlich mind. 2 Tücher hätte, die ich ebenfalls umwickeln könnte. Na dann wollen wir das Kloster mal „rocken“. Wir steigen die vorhin schon erwähnten Stufen, hinter besagtem geschmiedeten Eisentor nach oben und kommen auf ein Aussichtsplateau. Von dort kann man nicht nur herrlich in die Landschaft mit den umliegenden Klöstern schauen, sondern ebenfalls in den etwas tiefer liegenden Klostergarten, der wunderschön bepflanzt ist und eine fast spirituelle Ruhe ausstrahlt. Man sieht eben direkt, dass hier Frauen ihre Hand im Spiel haben, denn dieses ist ein Nonnenkloster. Wir outen uns als die klassischen Touris, indem wir den Selfie-Stick zücken und mit ausgestrecktem Arm Fotos machen. Manche Klischees müssen eben einfach erfüllt werden. Außerdem kann man ja in Zeiten von Corona auch nicht einfach irgendwem sein Telefon geben, um auch mal ein Foto zu bekommen, wo man zu Zweit drauf ist. #stayhealthy lautet ja die Devise. Die letzten Stufen bis zum Einlass, wo wir 3 € für die Kollekte abgeben, nehmen wir im Nu und schauen uns in den wenigen uns zugänglichen Räumlichkeiten um. Aus sämtlichen Fenstern und Balkons hat man einen traumhaften Blick. Weniger schöne Anblicke bieten sich allerdings bei den Fresken im Vorraum der Hauptkirche, welche aus den 16. Jahrhundert stammen und martialische Szenen von Folter, Mord und Totschlag abbilden. Echt schräg was im Namen von irgendwelchen Gottheiten in unserer Geschichte so stattgefunden hat. Aber hat sich ja bis heute immernoch nicht geändert. Aber das ist ein anderes Thema. Wir stocken den Klingelbeutel der Nonnen noch ein bisschen auf, indem wir noch ein kleines Souvenir kaufen und laufen wieder zu Kai-Uwe und Gisela zurück. Als wir ankommen pisst uns gerade so ein blöder Italiener ans Vorderrad. Pfui Teufel - so ein Ferkel... Er schlendert ganz unbeirrt zurück zu seinem Auto und wir überlegen kurz ob wir es ihm nicht gleich tun. Aber wie sagte schon Jesus - man soll „nicht Gleiches mit Gleichem“ vergelten. Obwohl es sicher witzig gewesen wäre. Es sind inzwischen 25° C warm und weil unser Fellkind ja immer im Auto warten muss, es aber so gut wie keine Schattenplätze gibt, wollen wir nur noch ein weiteres Kloster von innen sehen und beschränken uns beim Rest auf die diversen Aussichtspunkte.
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    • Day 58

      Meteora - die schwebenden Klöster

      October 6, 2020 in Greece ⋅ ☁️ 25 °C

      So nun zum nächsten Highlight in Griechenland.
      Meteora - UNESCO Weltkulturerbe.

      Die Klöster sind auf Bergspitzen errichtet worden, sodass früher bei Erbauung (1334) niemand dort hoch gelangen konnte, lediglich über einen alten Seilzug wurden Güter und Personen hochgezogen.
      Insgesamt waren es mal 12 Klöster von denen heute noch 6 bewohnt sind.
      Dadurch das es 12 Berggipfel sind, wurde jeder Berg einem Apostel gewipnet.
      Auch dieser Ort wurde damals dazu verwendet verfolgte Christen zu schützen und zu verstecken.

      Nun noch ein bisschen was über die Geologie, die kuriosen Berge waren vor 25 Millionen Jahren mal ein großer See. Durch die Trennung des Berges Olymp, floss der See ab und es blieben nur noch die Sedimentschichten übrig, diese wurde dann durch das Wetter so geformt wie sie heute sind.
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    • Day 5

      Roussanou Monastery, Meteora

      November 2, 2021 in Greece ⋅ 🌧 9 °C

      Roussanou dates to the 16th century (and possibly to the 14th) and is probably named for the 1st hermit monk to settle at the site. This place is still called a monastery for historical reasons, but today it is a convent.
      The current buildings are said to be built on older ruins of what appears to be a church. The monastery is informally known as St Barbara's as her remains are here.
      The 1st picture looks at the buildings upon their rock. The 2nd I call balcony in the clouds. The 3rd picture is a large meeting room adjacent to the church where no photos were permitted.
      The 4th picture is in that great room and is an artist's map of the monasteries of Meteora. The 5th picture is in the same room, and I call it icon with incense.
      The last picture is a look over the side to lower buildings and a bit of the mountain when the clouds lifted a bit.
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    • Day 5

      Meteora

      July 20, 2017 in Greece

      Da Delfi ci spostiamo in Tessaglia diretti a un luogo magico: 𝑴𝒆𝒕𝒆𝒐𝒓𝒂, caratterizzata dalle cosiddette 𝑴𝑬𝑻𝑬𝑶𝑹𝑬, falesie di arenaria createsi milioni di anni fa e sulle quali sono costruiti, quasi in bilico sulla roccia, una ventina di monasteri. Meteora,
      in lingua greca: Μετέωρα, significa letteralmente "in mezzo all'aria" "sospeso in aria". Il punto di partenza per la visita è 𝑲𝒂𝒍𝒂𝒎𝒃𝒂𝒌𝒂,, un bellissimo e accogliente paesino turistico situato proprio ai piedi delle formazioni rocciose. L'impatto è impressionante: dopo ore di bus, ti appaiono queste montagne, questi speroni di roccia liscia e levigata sulla cui sommità si ergono come dei fantasmi i monasteri che un tempo erano 24. Oggi i monasteri funzionanti e visitabili sono soltanto 6 in giorni fissati, tutti gli altri sono andati distrutti nel corso del tempo e solo in parte se ne conservano le rovine. Un tempo per salire ai monasteri venivano utilizzate carrucole o scale rimovibili, ora ci sono scale in muratura o scavate nella roccia, più o meno impegnative a seconda del monastero. Noi ne abbiamo visitato 1: 𝑮𝒓𝒂𝒏 𝑴𝒆𝒕𝒆𝒐𝒓𝒂 (𝑮𝒓𝒆𝒂𝒕 𝑴𝒆𝒕𝒆𝒐𝒓𝒐𝒏 𝑴𝒐𝒏𝒂𝒔𝒕𝒆𝒓𝒚). All’interno dei monasteri si può entrare ma non si possono fare foto o video. L’ingresso ai monasteri è a pagamento solo per cittadini non greci (3,00 €), mentre per le donne sono a disposizione dei teli da indossare per coprire le gambe scoperte o i pantaloni.
      Dopo la visita ai monasteri ci siamo fermati per cena e la notte al 𝑮𝒓𝒂𝒏𝒅 𝑴𝒆𝒕𝒆𝒐𝒓𝒂 𝑯𝒐𝒕𝒆𝒍 , 4 stelle, a soli 2 km dal centro storico di Kalambaka, con eccezionale vista sulle Meteore che ti appaiono imponenti nel silenzio della sera mentre risuonano le campane dei monasteri!
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    • Day 22

      Meteore_2

      August 19, 2018 in Greece ⋅ ⛅ 31 °C

      Dopo pranzo saliamo verso il monastero di xxx
      Loredana sceglie quello perché delle monache. Bellissimo, molto raccolto, dipinti antichi e, ai pochi rimasti fino alla chiusura, ci offrono biscotti e acqua fresca.Read more

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