Greece
Kastraki

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Travelers at this place
    • Day 56

      Meteora

      May 20, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

      D'Gebirge vo Meteora und d'Klöster uf dene Felse obe sind würkli fantastisch. Si ghörid zum UNESCO Wletkulturerbe. Es isch sehr touristisch, aber lohnt sich definitiv zum Aluege.

      Jetzt gahts wiiter uf Albanie. 🇦🇱Read more

    • Day 55

      Meteora Monasteries

      November 13, 2019 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

      Together with Thessaloniki I initially leave the coast and drive towards more rural areas of Greece. Once arrived in Kalambaka, I do several hikes around the Meteora Monasteries. Located on isolated, up to 300 meter high sandstone cliffs, the atmosphere appears even more mystical and authentic since it's raining and cloudy occasionally. On the trail I get to know two climbers, who support me with instructions to finally make it to the top of the rock right in between Agia Triada and Agios Stefanos.Read more

    • Day 103

      Die Klöster von Meteora

      December 23, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 7 °C

      Die Felsen von Meteora entstanden wahrscheinlich folgendermaßen: vor ungefähr 25 Millionen Jahren war dort, wo sich heute Dörfer, Felsen und Klöster befinden, ein See. Durch einen Fluss wurden Steine und Sand in den See transportiert. Diese lagerten sich dort an.
      Die massiven Anlagerungen wurden später durch Erdbeben usw. gespalten und abgetragen, sodass die heutigen Felsen und Höhlen entstanden.
      Bei Regen entstehen bei den Felsen viele Wasserfälle.

      Die Entstehung der Klöster:
      Im 11. Jahrhundert siedelten sich in den Höhlen der Felsen Mönche an. Im Laufe der Zeit wurden es immer mehr Mönche. Jeder Mönch hatte jeweils seine eigene kleine Höhle.
      Im 14. Jahrhundert wollte der Mönch Athanasios die Mönche zu einer Gemeinschaft versammeln und ließ das erste Kloster bauen. Diese 14 Mönche und das erste Kloster bildeten den Grundstein der heutigen Klöster.
      Athanasios nannte die Felsen Meteora: im Himmel schwebend. Die meisten Felsen sind über 400 Meter hoch.
      Nach und nach wurden mehr Klöster erbaut, bis es an die 20 Klöster gab. Im 17. Jahrhundert nahm das Interesse am Klösterwesen ab und immer mehr Klöster verfielen. Heute sind noch 6 Klöster in Betrieb.
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    • Day 103

      Surreale Film-Märchen-Welt

      December 23, 2019 in Greece ⋅ ☁️ 11 °C

      Die Umgebung hier ist so außergewöhnlich und schön, dass sie mir teilweise surreal vorkam. Ich hatte das Gefühl, mich in einer Fantasy-Welt zu bewegen. Mich hätte es nicht gewundert, wenn plötzlich ein Drache vorbeigeflogen wäre.Read more

    • Day 13

      Himmelserscheinungen

      May 4, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 17 °C

      „In der Luft schwebend“ oder auch „Himmelserscheinungen“ … so oder so ähnlich wird der Name „Meteora“ gedeutet. Das wollen wir heute zu Fuß nachempfinden. Etwa 4 Stunden soll das Ganze dauern, 500 Höhenmeter und 12 km Fußmarsch stehen auf dem Programm. Dank Komoot finden wir den Weg auf Anhieb, allerdings ist das Areal auch schnell erfassbar.
      Der morgendliche Blick aus Fenster bestätigt unsere Vortags-Entscheidung „Guesthouse statt Campingplatz“, denn es schüttet aus Eimern. Das gleiche Bild nachmittags zeigt, dass es tagsüber von Stunde zu Stunde besser wird. Auf die griechische Sonne ist Verlass.
      Die Klöster selbst kosten jeweils 3 Euro Eintritt. Bei 7,5 Mio. Besuchern pro Jahr und zwei (von sechs noch bewohnten) Klöstern pro Besucher ist das ein sehr schöner säkularer Rohertrag für die noch verbliebene Handvoll Geistlicher. Frauen sind im Übrigen gehalten, Röcke zu tragen, was zu erheblichen modischen Kompromissen führt.
      Rike’s Highlight des Tages: eine frei herumlaufende Schildkröte. Nettes Tier.
      Am abendlichen Sunset-Point dürfen wir nicht fehlen. Das Licht ist kitschig-schön, wenngleich es gestern dramatischer war. Und alleine sind wir nicht, auch wenn es auf den Bildern so aussieht. Immer alles eine Frage der Perspektive.
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    • Day 3

      Meteoraklöster

      May 19, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 13 °C

      Um 5.30 werden wir von den Hähnen der Umgebung geweckt☺️.Nach dem Frühstück gehts zu den Meteoraklöstern.Jedes liegt auf einen der spektakulären Felsformationen.Heute hat das grösste der Klöster, dass des Heiligen Athanasius zur Besichtigung geöffnet.Wir müssen über 400 Stufen und Wege nach oben.Es ist spektakulär und mit Sicherheit ein unvergessliches Erlebniss.Read more

    • Day 10

      Meteora-Klöster ⛪️

      May 22, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute waren wir bei den Meteora-Klöstern. Es gibt insgesamt 6 Klöster. Zwei davon (Varlaam und S. Trias) haben wir von innen besichtigt.
      Von außen haben wir natürlich alle betrachtet. Die sind wirklich sehr beeindruckend. 🏞

      Ein James-Bond Film („007 in Tötlicher Mission“) wurde dort gedreht. Vielleicht erkennt es der ein oder andere ja. 📽
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    • Day 52

      (Nord)Griechenland, so ganz anders

      May 26, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 31 °C

      Von Girokaster, der Stadt mit steilen Straßen wie in San Francisco (nur gepflastert), haben wir noch einen Abstecher nach Syri i Kalter, dem Blue Eye Albaniens, gemacht und dort Simone und Frank aus Limburg zufällig wiedergetroffen. Wir hatten sie an unserem 1. Tag in Albanien kennengelernt und ihrer Lebensgeschichte fasziniert gelauscht. Sie hatten alternative Konzepte für Alten- und Pflegeheime entwickelt und diese dann selbst geleitet, sind in ihrem Job aufgegangen und hatten alle Heime gerade verkauft, um sich zur Ruhe zu setzen.
      Am nahen Grenzübergang wurden wir tatsächlich gefilzt. Zumindest wollte man mal in unseren Kofferraum schauen. Erinnerung an das Reisen vor 1989 kamen auf, aber schups, waren wir bereits in Griechenland. Wir hatten ein Haus über AirBnB südlich von Ioannina gebucht, wollten mal richtig ausruhen, Wäsche waschen, Auto putzen, Kaffee im Bett trinken ;-). Filomila empfing uns herzlich und wir waren bald mit dem einfachen, aber schönen Haus mit tollem Blick auf See und Berge allein. Beim Einkaufen begegnete uns das erste Mal nach über einem Monat das Thema Corona wieder, als wir in der Gemüseabteilung feststellten, dass alle anderen Maske trugen. So ganz faul wurden die Tage dann doch nicht, denn der Landi hatte Verdauungsprobleme bekommen. Um genau zu sein, ist der Partikelfilter nach nunmehr 5000km auf fast ausschließlich kleinsten Landsträßchen und off-road Fahrten verstopft. Ja die Errungenschaften der Technik funktionieren nur im hektischen Alltag, wo Autobahnfahrten vorausgesetzt werden, damit sich solche Filtersysteme freibrennen können. Nach einiger Recherche und einem Anruf in der Werkstatt in Deutschland ging es zum Bosch Dienst. Nach einem 2. Besuch in dieser Werkstatt inkl. Filterreiniger (ihr seht, ich werde zur Expertin ;-)), können wir nun wieder etliche Kilometer fahren. Das Thema wird uns aber leider wieder einholen. Maurice tüftelt Gottseidank schon. Am 2. Tag im Haus bekamen wir für eine Nacht Besuch von Evi und Maik mit ihrer Hündin Lissy, die wir auf Istrien kennengelernt hatten und die mit ihrem ausgebauten kleinen Feuerwehrwagen bis nach Bulgarien und die Türkei wollen. Aus 4 gebuchten Nächten wurden 5 und wir waren dann gut erholt für die Fahrt ein Stück zurück in den Norden. Für den Vikos-Aoos Nationalpark hatten wir uns 3 Tage eingeplant. Es hat sich jede Minute gelohnt! Eine wunderschöne und beeindruckende Landschaft, türkisblaue Flüsse, so schöne Wälder, steil aufragende Felsen und die tiefste Schlucht der Erde, die Vikos Schlucht. Allerdings hat sie diesen Titel nur aufgrund ihres Tiefe-Breite-Verhältnisses (900m tief/1100m breit). Wir haben die Gegend um die Schlucht und die dort verteilt liegenden Zagori Bergdörfer mit 3 Wanderungen erkundet und hatten 3 herrlich ruhige Stellplätze inmitten der tollen Natur. Bären sind uns glücklicherweise nicht begegnet, dafür wieder Wasserschlangen, Schildkröten und ausgesprochen hübsche Hütehunde. Bei den inzwischen sehr warmen Temperaturen war das türkisblaue Wasser ausgesprochen verlockend, hineinzuhüpfen. Bei nicht einmal 5 Grad krampften allerdings bereits die Waden. Elli hat, ganz Wasserhündin, unsere Ehre gerettet ;-). Verrücktes Huhn, äh nein, Hund…
      Nach einer Nacht am Aoos Stausee, die Landschaft war hier fast kanadisch und im Winter wird dort fleißig Ski gefahren, sind wir gestern bei über 30 Grad an den Meteora Klöstern angekommen. Wir hatten uns für einen Campingplatz entschieden und prallten plötzlich auf die reale Campingplatzwelt mit engen Stellplätzen und viel „Weißware“ der Wohnmobile. So ist es an einem echten Touristenspot. Aber es gibt nette Nachbarn, saubere Duschen und sogar einen Pool, die beide bei diesen Temperaturen ein Segen sind :-). Die bizarren Sandsteinfelsen, die wie in die Landschaft aufgestellt wirken, beherbergten an den Wänden und Gipfeln einmal 24 Klöster. 6 davon sind heute noch bewohnt. Wir haben das beeindruckende Ensemble gestern bei Sonnenuntergang auf uns wirken lassen und sind für eine Wanderung um und zwischen den Felsen heute bereits kurz nach 7 Uhr gestartet. Eine gute Entscheidung, denn das Thermometer ist heute Nachmittag auf 35 Grad angestiegen.
      Elli liegt erledigt und in ein nasses Handtuch eingewickelt neben dem Auto und wir flitzen abwechselnd unter die Dusche und zum Pool.
      Morgen geht es weiter zum Orakel von Delphi und, fast noch wichtiger, am Samstag zur Hundefriseurin. Unsere Schermaschine will nicht so richtig schneiden und Elli braucht wegen der Hitze und den vielen Grannen und Kletten rappelkurzes Fell. Wir sind wieder einmal überrascht und glücklich, was für eine Landschaft wir hier im Norden Griechenlands angetroffen haben.
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    • Day 122

      Meteora und der Weg nach Nordmazedonien

      June 8, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

      Als wir wieder zurück auf albanischem Festland stehen, rennen wir fast zum BamMobil, unser kleines zu Hause, dass wir für ein paar Tage alleine gelassen hatten. Irre wie man so eine enge Bindung zu einem Auto herstellen kann. Natürlich war es unversehrt und wir wurden super freundlich von unseren Aufpassern empfangen. Nach einem kühlen Bier, fahren wir nochmal zu einem bekannten Stellplatz über der Stadt und genießen den Blick über Saranda, das Meer und Korfu. Ein paar entspannte und sehr sonnige Tage liegen hinter uns und die Neugier auf neue Erlebnisse ist nun wieder groß. Der darauffolgenden Tag besteht aber erstmal aus Waschen und eine Abkühlung im Meer. Am Strand von Saranda ist eine riesen Wasserlandschaft einschließlich Trampolin, Wackelplatten und Rutschen aufgebaut, die uns beide magisch anzieht. Eine halbe Stunde Spaß gönnen wir uns und genießen anschließend den Stadtstrand, bevor wir mit frischer Wäsche weiter stadtauswärts fahren. Es verschlägt uns in eine Traumbucht, die ebenso in der Karibik liegen könnte. Hier lernen wir Zwei aus Wuppertal kennen. Schnell stellen wir fest, dass die Beiden auch den beschwerlichen Weg von Berat nach Permët auf sich genommen hatten und ihnen die Legende Miri begegnet ist. Unser erlebtes Szenario hatte sich gleichermaßen bei den Beiden abgespielt: Verfolgung des Autos, sagen dass die Straßen eine Katastrophe sind und Raki anbieten, Nummern austauschen mit der Tochter und Essen angeboten bekommen. Es ist wohl tatsächlich sein Geschäftsmodell, die Touris abzufangen. Wir mussten sehr lachen. Sogar die selben Fotos haben wir voneinander gemacht.
      Bevor wir uns am nächsten Tag dann endlich von Albanien verabschieden konnten, sprangen wir nochmal in das türkisblaue Wasser und fuhren 5 Stunden nach Meteora in Griechenland. Ein Album meiner Lieblings Band „Linkin Park“ wurde nach diesen bizarren Felsformation benannt. Meteora leitet sich vom altgriechischen ab und bedeutet „in der Luft schwebend“ und ich kann die Begeisterung für diesen Ort, den die Band gehabt haben muss, nur teilen. Die Klöster, auf den teilweise freistehende Felsen, scheinen wirklich zu schweben und wie „Himmelskörper“ zu sein. Man fährt durch die Weite und auf einmal türmen sich märchenhafte Sandsteinfelsen vor einem auf und schaffen einen magischen Ort. Sechs der vierundzwanzig Klöster sind noch erhalten und zu besichtigen, sie wirken als wären sie eins mit dem Gestein und thronen über dem grünen Tal. Das UNESCO Weltkulturerbe liegt in Mitten eines Natura2000 Gebietes und man hat das Gefühl, der Wald ist voller Vögel, so laut sind die Konzerte. Wir suchen uns auch hier bezaubernde Orte zum Sonnenuntergang schauen, Schlafen und Frühstücken. Gefühlt ist es der erste touristisch überlaufene Ort seit Monaten und wir sind nicht ganz allein, schaffen es aber dem Trubel ein wenig zu entkommen. Das erste Kloster wurde 1334 gegründet, weitere folgten und boten den Menschen oft Schutz. In einem Museum kann man erkennen wie die Menschen z.B. vor den Osmanen oder den Nazis geflohen sind.

      Im Vorhinein hatte ich mich in Albanien dazu entschlossen, dass der Weg nach Istanbul, mit nochmal 1000km Hinweg und noch dreieinhalb Wochen Zeit, einfach zu weit ist. Das schöne am Reisen ist, Pläne zu schmieden und sie dann wieder zu verwerfen, um Neuen nachzugehen. Der Balkan ist so wunderbar, die Menschen so herzlich und es gibt noch so viele unentdeckte Orte, sodass ich lieber die Zeit nutze, um in möglichst viele Länder einzutauchen. Es geht also weiter nach Nordmazedonien. Auf dem Weg dort hin halten wir in Kastoria, einem alten griechischen Dörfchen, dass sehr romantisch auf einer Halbinsel im Kastoria See liegt. Von dort aus ging es weiter nach Korça. Diese Stadt liegt wieder in Albanien und es ist ein sehr warmes Gefühl, doch nochmal in dieses Land zu fahren. Für mich ist es schön, wieder raus aus der EU zu sein, noch möchte ich dahin nicht zurück, aber das liegt eigentlich nur an der Freundlichkeit der Menschen im Balkan. Korça gilt als die Geburtsstädte der albanischen Kultur. Man erkennt in der Stadt die verschiedenen kulturellen Einflüsse an den Häusern und Fassaden. Es ist spannend hindurch zu schlendern und mal wieder ein Museum zu besuchen, in dem wir den Fotograf Gjon Mili kennenlernen. Am Abend fahren wir die traumhafte Ebene entlang bis über die Berge zu unserem Schlafplatz, am dahinter liegenden Prespasee. Erneut zeigt sich Albanien von seiner landschaftlich besten Seite und man glaubt gar nicht, wie schön das alles ist. Unser Ziel ist eine verlassene Beachbar und hält für uns einen Platz direkt am See bereit. Wir sind alleine und springen am Morgen erstmal in den See, um dann mit Traumpanorama zu frühstücken. Man kann sich einfach nicht satt sehen. In der Wiese grasende Esel laden mich dazu ein, Hallo zu sagen und mein „Felltier-Barometer“ wieder aufzuladen. Dabei lerne ich den Besitzer Vasile Vasilati kennen, mit dem ich mit Händen und Füßen ein recht gutes Gespräch führen kann. Bei einem späteren Dorfspaziergang laufen wir zufällig an seiner Hütte vorbei und werden eingeladen, unter seinem Heuverschlag vor dem Regen Unterschlupf zu erhalten. Wir können einige Dinge über ihn und seine Frau erfahren und sind ehrfürchtig vor diesen tüchtigen Menschen, die mit so wenig zu leben auskommen. Ihr zu Hause erinnert mich an eine Hütte in Tonga, alles auf engstem Raum und keinerlei Luxus, zumindest so wie ich ihn definiere.
      Ich verspüre an diesem Ort ein starkes Gefühl, dass mich in Albanien schon länger begleitet. Irgendwie komme ich mir in diesem Land wie eine Zeitreisende vor. Zu Hause bin ich sehr privilegiert aufgewachsen, kann in den Supermarkt gehen, um stets mein Obst und Gemüse zu kaufen und habe den meisten Kontakt zu Felltieren durch Hunde und Katzen. (Außer ich darf mit meiner Mama zu den tollsten Patienten fahren) In Albanien zählt z.B. Brokkoli als exotisches Gemüse und ist selten zu erhalten, man kauft also rein sessionale Kost. Tiere werden in diesem Land recht gut behandelt, dennoch als Nutztiere gehalten und schleppen riesen Heuballen von A nach B. In Pustec, am Prespasee scheinen alle einen Esel zu halten und auch zu brauchen. Selbstverständlich wird jeder von uns geknuddelt. Überall rennen Hühner rum und auch bei Vasile und seiner Frau Vangelia sehen wir ein Kalb, einen Esel, Schafe und Lämmchen, ein Pferd und Hühner. Die Tiere und das Supermarktangebot zeigen mir, dass bei mir in Vergessenheit geraten ist, dass das lange auch in meiner Heimat ein übliches Bild war. Aber die eselreitenden und kopftuchtragenden Menschen mit Hornhaut an den Händen sind aus meiner Heimat verschwunden. Ich genieße es sehr, das nochmal so vor Augen geführt zu bekommen und in diese Welt ein wenig einzutauchen.
      Dieser letzte Stop war eine wunderbare Verabschiedung aus diesem besonderen Land.
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    • Day 3

      מטאורה

      September 4, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 31 °C

      הלכנו לסיור בין העמודים העומדים (מטאורה)!
      התחלנו את הבוקר בארוחה מפנקת בבית המלון, ממש ליד הבריכה המהממת. כמו שאנחנו מכירות את מרפי, התחנה הראשונה של האוטובוס הייתה המלון שלנו, אז מהר דחפנו את החביתה ועלינו על ההסעה. ככל שעברנו בין המלונות השונים באזור עלו אנשים שהיו פחות ופחות מוכנים לטיול. עד כדי שאחת עלתה עם שמלת סטרפלס שמתאימה יותר לחוף הים, תיק צד מעור, ז׳קט ג׳ינס ולא פחות מכפכפי בירקנשטוק (עם רצועה אחת כמובן). כשהיא עלתה המדריך נשבר ואמר לה- “it’s a hike, yes?” והיא ענתה לו- כן כן בוודאי.
      בהמשך המסלול שמענו שיחה ביניהם שבה היא אמרה לו- הבהלת אותי באוטובוס שאמרת שזו הליכה. הוא ענה כמובן- את הבהלת אותי! ברור שהיא לא הייתה לבושה בהתאם למסלול שעשינו (לא אוורסט, אבל כן היו 4 שעות הליכה בהרים..)
      על העצירה הראשונה, שבה המדריך הציג את עצמו ואת המסלול, שמענו צווחה חלשה מהשיחים. המדריך עצר, חייך חיוך מקסים ואמר, ״טוב אני חייב לעצור, הקול שאנחנו שומעים זה שני צבי יבשה מקיימים יחסי מין״. אחרי איזו דקה של הסבר, אחד המטיילים עצר אותו ואמר- ״אני חייב לעצור אותך, אני פשוט רואה את הצבים״. ואז ראינו את הצב הזכר רודף אחרי הצבה הנקבה במרדף שלא מבייש את הסרט ״מהיר ועצבני״. מסתבר שהזכרים רודפים אחרי הנקבה משהו כמו קילומטר וככה היא מסננת את הזכרים הטובים והאיכותיים ביותר. האירוע הזה המשיך לקרות לאורך כל ההסבר ואפילו תפסנו כמה תמונות של תנוחות קומיות במיוחד.
      במהלך ה״hike” ראינו מנזר (לא פעיל) עם מעלית (!) וספא לחזירי בר (גומחת בוץ ועץ מלא בוץ- או עבור החזירים, טבילה ופילינג).
      אנקטודה נחמדה, למנזרים אפשר לשלם רק במזומן, מה שסיבך מאוד את זוג האמריקאים שהיו איתנו בקבוצה. מטוב ליבנו, החלטנו לשלם עליהם (3 יורו לבן אדם, no bigi). לא ציפינו שיחזירו, ובאמת היה נראה שהכל אבוד, אבל ברגע האחרון, כשישבנו לאכול במסעדה בעיר הם הזמינו לנו בירה! זה היה מגניב מאוד, פעם ראשונה שמלצר מגיע אלינו ואומר ״הזוג הזה הזמין אתכם למשקה, מה תרצו?״
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    You might also know this place by the following names:

    Kastráki, Kastraki, Καστράκιον

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