China 2024

Ekim 2024
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  • Die große Mauer im Regen

    13 Ekim 2024, Çin ⋅ ☁️ 14 °C

    Der Nachteil einer Gruppenreise: individuell unterwegs würde man niemals bei strömenden Regen und null Sicht die 2 Stunden Fahrt zur großen Mauer machen. Schon gar nicht, wenn für morgen wieder schöneres Wetter angesagt ist und wir den Nachmittag halbwegs frei haben (was noch zu beweisen wäre).

    So fahren wir aber doch hinaus zur Mauer mit bereits qualmenden Füßen von der verbotenen Stadt, essen im Bus unsere Vorräte. Der Aufstieg zur Mauer führt erst durch die Tourihölle. Mit einem Heer von Regenschirmen schieben wir uns weiter. Die Sicht ist wie erwartet bescheiden, ein bisschen mystisch. Der Abstieg nass und dadurch glatt. Am Ausgang hängen ein paar Plakate, so können wir uns wenigstens ansehen, was wir gesehen hätten…
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  • Abends in Peking

    13 Ekim 2024, Çin ⋅ ☁️ 16 °C

    Die Rückfahrt im Bus durchs nächtliche Peking verschlafen wir halb. Das Abendessen gibt es dann erst kurz vor 20 Uhr, anders als gestern, aber mindestens genauso lecker. Doch komplett unterschiedlich, heute quer durch die nordchinesische Küche mit vielen Teigwaren, Weißkohl etc.

    Ein echt langer und anstrengender Tag geht zu Ende. 20000 Schritte sagt die App, die Hasenfüße stimmen dem zu. Mal sehen, was morgen auf uns wartet…
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  • Sommerpalast

    14 Ekim 2024, Çin ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute steht ein weiterer Tag in Peking auf dem Programm, mit dem Bus geht es raus in den Sommerpalast. Wir hätten ja gedacht, an einem Montag ist es leerer, aber weit gefehlt. Unmengen an chinesischen Reisegruppen schieben sich durch die Anlage. Die Handvoll ausländische Reisegruppen fallen hier kaum ins Gewicht. Während europäische Hotspots vor allem von ausländischen Touristen geflutet werden, ist hier in China der inländische Tourismus außer Rand und Band. Auf der Damentoilette herrscht Krieg. Sogar unser Reiseleiter spricht von „heute ist viel los“ 😆

    Der Neue Sommerpalast ist zwar eng mit Kaiserin Cixi der Qing-Zeit verbunden, die Anlage hat jedoch eine mehr als 800-jährige Geschichte als kaiserlicher Garten, der in den 1150er Jahren angelegt wurde. Der chinesische Name des Sommerpalastes ist Yiheyuan und bedeutet „Garten der Erholung und des Friedens“. Der Garten im Vorort diente den Kaisern als Rückzugsort, ein Ort des Friedens auf dem Land, von dem aus die Hauptstadt immer noch gut erreichbar war. Der Neue Sommerpalast in seiner heutigen Form stammt aus der Qing-Zeit (1644-1911).

    Neben dem Kunming-See ist auch der Wandelgang ein Erlebnis. Nahe am Ausgang findet sich noch das Marmorboot, das mit dem 1886 für die Schaffung einer modernen chinesischen Marine vorgesehenen Geld 1893 fertiggestellt wurde.

    Das Areal des Sommerpalasts ist seit 1998 UNESCO-Weltkulturerbe, wie alles, was wir bislang in Peking zu sehen bekommen haben, vollkommen berechtigt.

    Trotz der Menschenmassen empfinden wir den Sommerpalast als idyllischen Ort, ist es nur die Sonne, die sich langsam durcharbeitet, oder doch der Zauber, dem wir uns nicht entziehen können?
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  • Platz des himmlischen Friedens

    14 Ekim 2024, Çin ⋅ ⛅ 21 °C

    Unsere 2. Station des Tages - auch heute ist die Busfahrt die Mittagspause - glücklich wer Vorräte dabei hat - ist der Platz des himmlischen Friedens. Der Zugang zum Platz wird strengstens kontrolliert. Es gibt mehr Sicherheitskameras als Straßenlaternen. Erstmal werden die Pässe eingesammelt, dann wird die Hasenhandtasche bis in die tiefsten Tiefen umgegraben. Die Wasserflasche wird geöffnet und dem Schnüffeltest unterzogen, das Brillenetui geöffnet und ausgeräumt, das Feuerzeug, das wirklich tief in der Handtasche versteckt war, einkassiert (was soll man mit einem Feuerzeug groß anstellen?). Endlich auf der anderen Seite der Sicherheitskontrolle dürfen wir bis zum Absperrgitter am Platzrand, um ein Foto zu machen.

    Der Platz des Himmlischen Friedens ist mit über 400.000 Quadratmeter und Platz für über eine Million Menschen einer der größten öffentlichen Plätze der Welt. An der Nordseite steht das Tian’an Men, das Tor des Himmlischen Friedens, hinter dem sich die Verbotene Stadt anschließt. Der Platz wird im Westen von der Großen Halle des Volkes und im Osten vom Chinesischen Nationalmuseum begrenzt.
    Nach dem Tode Mao Zedongs im Jahr 1976 wurde auf dem südlichen Teil des Platzes ein gewaltiges Mausoleum errichtet, in dem seither der konservierte Leichnam Maos ausgestellt ist.

    Ehrlich gesagt, sind wir etwas schockiert, ob dieser massiven Kontrolle. Freie Presse ist abgeschaltet, Google geht nicht mal über Mobilfunk, und tatsächlich negiert ein Viertel unserer Reisegruppe, dass China ein Überwachungsstaat ist… 😳
    Eigentlich kaum zu glauben…
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  • Pekingente

    14 Ekim 2024, Çin ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute Abend gibt es dann noch die obligatorische Pekingente (also die Touristenversion davon), zusammen mit jeder Menge Schnaps… 🤪

    Morgen geht’s dann um 7:15 Uhr weiter, und wir verlassen Peking. Wir sind gespannt…Okumaya devam et

  • Westbahnhof Peking

    15 Ekim 2024, Çin ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute früh um 6 klingelt der Wecker, um 6:30 Uhr ist Frühstück, um 7:15 Uhr auschecken und Abfahrt. Ca. 1 h brauchen wir mit dem Bus zum Bahnhof.

    Auch der Bahnhofszugang ist streng kontrolliert. Mitreisende müssen Nagelschere und Deo-Spray aus dem Koffer holen und zeigen, dürfen aber jeweils beides behalten. 😅

    Einchecken läuft wieder mit Reisepass, doppelt gemoppelt hält besser, versteht sich. Ca. 30 min vor Abfahrt startet das „Boarding“, erst nach dem Einchecken darf man den eigentlichen Bahnsteig betreten.

    Das gebuchte (und bezahlte) 1. Klasse-Ticket haben wir für die heutige Strecke nicht gekriegt. Das ist Chinatours tatsächlich erst am Mittwoch Abend vor Abreise eingefallen…. (der böse Hase 😈hätte im Vorfeld drauf gewettet, dass das erst am Bahnhof nicht funktionieren wird).
    Wenigstens hat man uns in eine Zweierreihe eingebucht (hier gäbe es auch noch einen netten kuscheligen Mittelplatz).

    Ähnlich wie in der deutschen Bahn gibt es am Anfang des Waggons Ecken fürs Gepäck. Dafür fährt das Schätzchen aber 300 km/h.

    Recht gut ist auch der Service, was es im Bordrestaurant zu essen gibt ist nicht so recht klar, aber warme Einheits-Menüs stehen parat und kann man direkt zum Platz mitnehmen oder bei der jungen Dame in dunkelblau nehmen, die damit durchläuft.

    Zur Müllentsorgung geht eine ältere Dame in dunkelblau regelmäßig durch. Für Snacks und Getränke fährt ab und zu ein Wagen vorbei, der sogar USB-Adapter führt.

    Heißes Wasser steht natürlich kostenlos zur Verfügung, die Versorgung mit Tee und Instantnudeln ist damit permanent gesichert.
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  • Luoyang

    15 Ekim 2024, Çin ⋅ ☁️ 28 °C

    Pünktlich um 14:01 Uhr erreichen wir den Bahnhof von Luoyang. Luoyang ist eine der großen alten Hauptstädte Chinas, die unter mehreren Dynastien die Hauptstadtfunktion innehatte. Wir dürfen gar nicht so genau drüber nachdenken, was wir hier trotz unglaublich straffen Zeitplans alles nicht sehen werden. Aber unsere Pläne sind schon sehr verheißungsvoll!

    Erstmal steigen wir hier wieder in einen Bus um, der mit uns die nächsten 1 1/2 Stunden in die Berge juckelt. Irgendwie ist die Zeit- und Tagesprogrammplanung auf dieser Reise nicht so richtig deckungsgleich mit den Zeitangaben in unserem Tagesprogramm. 😳

    Wir befinden uns hier am Übergang von Nord- nach Südchina im historischen Kerngebiet Chinas entlang des Gelben Flusses. Auch das Klima ist komplett anders als in Peking, feucht und warm.
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  • Shaolin-Kloster

    15 Ekim 2024, Çin ⋅ ☁️ 23 °C

    Unser Ziel ist das Shaolin-Kloster im Song Shan Gebirge. Erbaut um das Jahr 500 rum vom Kaiser Wei Xiaowen Di zu Ehren des indischen Mönches Ba Tuo gab man dem Kloster den Namen "Shao Lin", was soviel bedeutet wie "junger Wald". Die Kampfkunst kam im Laufe der Jahre auch zu Selbstverteidigungszwecken dazu.

    Wir sind noch nicht aus dem Bus ausgestiegen ausgestiegen, da ramponiert sich Hasi-Guck-in-die-Luft erstmal gründlich das Knie, und ist in der Folge ein bisschen Bewegungseingeschränkt. Hoch zum Kloster fährt ein Elektroauto.

    Für die eigentlichen Vorführungen in Kampfkunstübungen sind wir heute schon zu spät dran, wir sehen nur noch ein paar Reste, dafür haben wir das alte Kloster fast für uns. Ein zauberhafter, friedlicher Ort.

    Eine Terrasse mit Schreinen erhebt sich nach der anderen. Zwischendurch flanieren die Mönche, viele Besucher beten. Dazwischen ergeben sich im Abendlicht immer wieder neue zauberhafte Motive.

    Auf den anschließenden Besuch des Pagodenwaldes verzichten wir und nutzen lieber die Gelegenheit, mit dem Elektrowägelchen knieschonend zurück zu cruisen.
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  • Abendessen + New Friendship Hotel

    15 Ekim 2024, Çin ⋅ ☁️ 20 °C

    Es ist schon dunkel als wir uns auf die anderthalb Stunden Rückfahrt nach Luoyang machen. Statt ins Hotel gehts erstmal zum Essen, diesmal mit rudimentärer Tanzvorführung. Allerdings sind alle so hungrig nach dem langen Tag, dass keiner den beiden Damen viel Aufmerksamkeit schenkt. Und für Essensfotos reichts auch kaum: bis der Drehtisch mit der jeweiligen Schale beim Hasen zum Foto ankommt, ist die Schale schon halb leer.

    Nach dem Essen geht es durchs nächtliche Luoyang zu unserem „New Friendship Hotel“. Um 22 Uhr sind wir endlich eingecheckt, kaum hat der letzte Gast die Lobby verlassen wird Maos Beleuchtung wieder ausgeschaltet.

    Die Zimmer sind schlecht klimatisiert, laut und durch die Neonreklame gegenüber hell erleuchtet. Egal, duschen, Kniepflege, schlafen. Ist ja nur eine Nacht.

    Morgen um 8 Uhr geht es weiter….
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  • Longmen-Grotten

    16 Ekim 2024, Çin ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach einer eher ungemütlichen Nacht (das Zimmer war so naja, die Knielagerung eine Herausforderung 😳) starten wir früh in einen neuen Tag und dürfen wieder auschecken. Das Hasenknie ist nicht so schlimm wie befürchtet, und mit ausreichend Ibuprofen und Diclofenac gedopt einigermaßen belastbar.

    Als erster Programmpunkt des Tages besuchen wir die Longmen Grotten. Die Longmen-Grotten am Yi-Fluss zählen zu den vier berühmtesten buddhistischen Grotten Chinas. Der Bau der Grotten begann in der Nördlichen Wei-Dynastie und dauerte ca. 400 Jahre bis in die Zeit der Tang-Dynastie. Es gibt hier insgesamt 2345 Nischen, über 100.000 Buddhastatuen und mehr als 2800 Inschriften. Die größte Statue ist der 17,14 Meter hohe Buddha Vairocana und die kleinste Mikrogravur-Buddhafigur ist nur 2 Zentimeter hoch.

    Treppauf, treppab lassen wir uns staunend an den zahllosen Buddhas vorbeitreiben. Nur den größten Buddha schaut sich der Hase dann lieber von gegenüber an.
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