Marree

Da es aber schon recht spät war und wir ab Marree den Spuren alter Entdecker über den Oodnadatta Track folgen wollten, beschlossen wir dort einen Zwischenstopp einzulegen.
Neben dem einzigen HotelLes mer
Oodnadatta Track - tiefstes Outback

Der Weg nach Coober Pedy führte uns ab Marree ein gutes Stück über den Oodnadatta Track. Eine Gravelroad! Hier wird es nun einsam - richtiges Outback! Von William Creek geht es dann weiter überLes mer
Ankunft in Cooper Pedy

Wenn man wie wir, über 405 km Rüttelstrecke des Oodnadatta Track an einem Tag hinter sich bringt und in dieser Zeit sich nicht mal normal unterhalten kann, ohne gegen das permanente Dröhnen zuLes mer
Cooper Pedy -Das Werk eines Wahnsinnigen

Am nächsten Morgen wurden wir beide recht früh wach und kletterten direkt aus dem Zelt, um uns fertig für Coober Pedy zu machen.
Die Stadt wurde 1915 gegründet, nachdem dort die erstenLes mer
Stuart Highway

Von Coober Pedy aus kann man auf dem Stuart Highway entweder Richtung Norden ins Northern Territory über Alice Springs nach Darwin oder südlich nach Port Augusta fahren. Und da wir in Alice SprungsLes mer
Port Augusta

Die Nacht war nicht sonderlich erholsam, denn der Wind peitschte permanent ruckartig an unserem Zelt, was leider zu laut war um tief und fest zu schlafen. Es stürmte sogar so heftig, dass es uns dieLes mer
1.670km durch die WĂźste, Eyre Highway

Nachdem wir unsere To-do-Liste in Port Augusta abgearbeitet hatten, ging es für uns direkt auf den Eyre Highway westwärts durch die Nullarbor-Wüste. Für diesen Weg sollte man gut vorbereitet sein,Les mer
Ăbernachtung in der WĂźste

Für die nächste Nacht suchten wir uns abseits des Eyre Highway einfach ein kleines Versteck hinter einem Sandwall.
Buschcamp bei Cangena

Auf dem Weg kamen wir an allerlei Ruinen früherer Bauten vorbei.
Für die Nacht fuhren wir wieder einfach in ein kleines Wäldchen im Busch und versteckten unser Auto zwischen den Bäumen.
Wigunda Cave

Die etwas holprige Fahrt zur Wigunda Cave war nicht allzu spektakulär und nur von kurzer Dauer. Wir wussten nicht wirklich, was uns erwarten würde, aber als das Ziel zum Greifen nahe war, wurde derLes mer
Grenze zu Western Australia

Der Eyre Highway verbindet South Australia mit Western Australia und zum Glück informierten wir uns noch früh genug über die Quarantänebestimmungen von Western Australia.
Dort sind die RegelungenLes mer
Erste Nacht in WA (Western Australia)

Zur Übernachtung campten wir einfach wieder abseits des Eyre Highways, versteckt im australischen Busch
Madura Cave

Um zur Madura-Cave zu kommen, mussten wir auch vom Highway abfahren und 10 km über eine Gravelroad, aber dieser Umweg hat sich wirklich gelohnt.
Auch diese Höhle öffnete sich ziemlich plötzlich,Les mer
90 Mile Straight

Der Highway ist an sich nicht sonderlich spannend und abwechslungsreich. Manchmal hatten wir das Gefühl nicht wirklich von der Stelle zu kommen und waren überrascht, wie weit wir dann doch gefahrenLes mer
Buschcamp

Für den letzten Abschnitt der 1.670 km durch die Wüste suchten wir uns wieder ein Buschcamp.
In einem Wasserloch genehmigten wir dem Pajero noch eine kurze Unterbodenwäsche.
Endlich in Norseman

Glücklicherweise hatten wir ja genügend Zeit mitgebracht und konnten ganz entspannt in mehreren Tagen die 1.670 km von Port Augusta bis nach Norseman durchfahren. Anschließend freuten wirLes mer
Lake Cowan

Als wir in Norseman ankamen, war der Tag noch recht jung. Neben ein paar kleinen Einkäufen und das Auto mit günstigerem Sprit wieder volltanken, machten wir noch einen Abstecher zur hiesigenLes mer
Dissappointment Rock

Es gibt auch mehrere Felsen zwischen all dem Grün, die bestiegen werden können und an denen man kostenlos sein Lager aufschlagen kann. So beschlossen wir die Nacht am Disappointment Rock zuLes mer
McDermid Rock

Nach einigen Kilometern hielten wir für eine kleine Wanderung am McDermid Rock an. An diesem Morgen war es mit über 30 Grad (c) schon ziemlich heiß und körperliche Ertüchtigung dementsprechendLes mer
Zu viele Fliegen bei den Breakaways

Als wir uns anschließend noch die farbenfrohen "Breakaways" anschauen wollten, blieben wir aufgrund der Hitze und der Fliegen nicht sonderlich lange. Es ist wirklich belastend ständig einen riesigenLes mer
Wave Rock

Kurz bevor wir zum Wave Rock kamen, passierte es: ein Auto überholte uns etwas zu rupig, schleuderte einen kleinen Stein auf, der auf unsere gerade mal zwei Wochen alte Windschutzscheibe prallte.Les mer
Unwetter

Abends gab es ein heftiges Gewitter als Resultat für das heiße Wetter. Wir hatten es uns gerade "häuslich" auf dem “Jam Patch”, einem kostenlosen Camp etwas abseits der Straße eingerichtet undLes mer
Porongurup, Castle Rock Skywalk

Am nächsten Morgen starteten wir mit dem Sonnenaufgang. Unser nächstes Ziel, der Porongurup Nationalpark, war noch gut 238 km von uns entfernt und wir wollten den Tag so gut wie möglich nutzen,Les mer
An der Lagune am indischen Ozean

Nach diesem sagenhaften Erlebnis war es für uns an der Zeit weiterzuziehen und so fanden wir an der Küste östlich von Albany ein paar tolle kostenlose Campingplätze. Leider waren einige komplettLes mer
In Albany den Nationalpark-Pass besorgen

Die Gegend um Albany herum ist sehr schön und landschaftlich abwechslungsreich. Grasige und bewaldete Hügel treffen auf felsige Klippen direkt am Meer und überall gibt es kleine und große BuchtenLes mer