Hong Kong
Victoria

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Travelers at this place
    • Day 1

      Start in FaM u. Zwischenstopp Hongkong

      December 9, 2023 in Hong Kong ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir sind extra zeitig und hungrig zum Flughhafen, um nach dem Checkin schön zu frühstücken. Aber: Wir mussten sofort zum Gate und dort gab es nur Minilädchen mit geringem Angebot. Also Brezel und 11er, kein pompöses Frühstück.Read more

    • Day 25–27

      Seetage am Äquator

      January 11 in Hong Kong ⋅ ☁️ 19 °C

      11.01.2024
      Seetag .... juhu....
      Heute ist nur ausruhen angesagt...
      Ich bleibe lange im Bett und freue mich, dass ich da heute auch bleiben kann.
      Ein leichtes Frühstück und dann eine Testrunde an Deck.
      Man merkt.... wir sind in den Tropen...
      Es ist kurz vor 9.00 Uhr... und 30 Grad sind schon erreicht.... ein Lüftchen weht nicht.
      Perfekt für einen Tag in der kühlen Kabine.

      Wir sind Richtung Indonesien unterwegs und werden morgen den Äquator überfahren.... dafür gibt es schon heute einige Aktionen...
      Tropische Party mit Cocktails...
      Neptun hält Audienz mit seinem Gefolge... und so weiter...

      Mich kann gar nichts locken.... außer mein Bett....
      Beim Abendessen erfahre ich, dass ich nichts verpasst habe und schon ein bisschen besser aussehe...
      Hab auch das Gefühl die Medikamente schlagen an... es geht Berg auf...
      Trotzdem gehe schnurstracks ins Bett und fröhne dem Fernsehen.....

      12.01.2024
      Guten Morgen vom Äquator...
      Wir überqueren den Äquator genau 9.10 Uhr... dieses unglaubliche Ereigniss fällt zusammen mit dem ersten richtige  Frühstück für mich seit langem...
      Ach ist das schön, ich merke meine Lebensgeister kommen zurück...
      Die nutze ich ..... um Wäsche zu machen... wird mal wieder Zeit...

      Als Belohnung mach ich mich auf in die Sauna.... das muss heute mal sein... den Rest von meinem Alien loswerden..
      Da bin ich auch ganz alleine... schön entspannt..
      Es gibt eine Biosauna, Dampfbad, Rasoul, Wirlpool und heiße Liegen.
      Ein toller Ruheraum mit Blick aufs Meer, mit Wasser und Teebar ist auch vorhanden...und alles für mich allein...
      Ach warum hab ich das nicht schon früher gemacht... es ist himmlisch...

      Es gibt heute interessante Veranstaltungen über den Äquator...die mich interessieren...
      Ich erfahre, wie Längen und Breitengrade entstanden sind...
      Das die alten Griechen schon 300 Jahre vor unserer Zeitrechnung wussten, dass die Erde rund ist...
      Der Äquator wandert und dass man aufgrund der geringeren Erdanziehungskraft hier weniger wiegt...es ganze Äquatordörfer gibt, die nicht am Äquator liegen...

      Heute ist auch der Tag an dem ich seit langem mal wieder mein Abendessen aufgegessen habe... geht wohl wirklich Berg auf...

      Und darum drehen wir noch ein paar Verdauungsrunden an Deck....
      Mal schauen was im Nachtclub los ist???
      Okay... machen wir...
      Musik ist ganz gut.. also noch kurz das Tanzbein geschwungen...
      Nun wird es aber Zeit fürs Bettchen.....

      13.01.2024
      So Äquator überquert... nun sind wir unterwegs in der Bali See....
      Bali ist auch das nächste Ziel, welches wir morgen früh erreichen...
      Heute will ich etwas fleißig am Computer sein, Mails machen nochmal Einreisebestimmung für Neuseeland checken... hatte ja mal ein Visum beantragt und da ist noch nichts passiert... und so einiges anderes...
      Ganz wie ich es mi vorstelle funktioniert es nicht...
      Aber ich hab jetzt meine nächste Etappe gebucht...
      Von Neuseeland gehts zurück nach Hongkong und dann nach Khatmandu...
      Hat ganz schön gedauert... ist schon Mittag...
      Erstmal sehen wie es draußen ist und ein paar Ründchen drehen...
      Oh wir haben Wetter.... faszinierend... auf einer Seite leichte Federwolken blauer Himmel blaues Meer... auf der anderen Bootsseite....sehr dunkle Wolken, die sich übereinander türmen... der Wind ist hier stärker und das Meer ist Schlammbraun...
      Da kommt bestimmt noch was....

      Egal... ich stiefel in die Sauna...
      Nach dem ersten Saunagang ist das Gewitter da...
      Ich liege auf der warmen Steinliege und schaue den Blitzen zu wie sie fast senkrecht auf das Meer treffen...
      Ordenlicher Donner....mehr Blitze... und dann plötzlich dicke fette Regentropfen...

      Das nehmen auch andere zum Anlass die Sauna auszuprobieren und ich bin hier heute nicht ganz allein...
      Ist nur ein kurzes Intermezzo... Stunde später gehört die Sauna wieder mir allein...

      Es wird wieder ein schönes entspanntes Abendessen mit den Mädels...
      Wieder eine Abschlussrunde an Deck...
      Wahnsinn wie schnell 3 Seetage vorbei sind...

      Wir freuen uns auf Bali... haben einen Fahrer gemietet und wollen die Insel erkunden... leider wieder nur ein kurzer Aufenthalt... aber wir machen das Beste daraus....
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    • Day 28–29

      Bali - Indonesien

      January 14 in Hong Kong ⋅ ☀️ 21 °C

      14.01.2024
      Bali - Indonesien
      Guten Morgen Bali...
      Hab extra die Vorhänge nicht zugezogen über Nacht, um ja nicht die Einfahrt zu verpassen...
      Und so gleiten Balis Landschaften an mir vorbei während ich im Bettchen liege...
      Wir wollen früh los... lange Zeit den Anblick von meinem gemütlichen Plätzchen zu genießen hab ich nicht..
      Fühle mich recht fit und freue mich auf den Ausflug...
      Also schnell duschen, anziehen... einen Happen essen... und stehen wir auf der Pier...
      Auch hier Begrüßung mit balinesischem Tanz und Musik...
      Außerhalb des Hafens wartet unser Fahrer...standesgemäß in balinesischer Tracht...
      Der freut sich ganz dolle uns zu sehen und ist begierig uns so viel wie möglich zu zeigen in der kurzen Zeit unseres Aufenthaltes.
      Daumen hoch.... das wollen wir auch...
      Es ist seit langem der erste Ausflug der auf Deutsch stattfindet... ist ganz ungewohnt...
      Bin beeindruckt... unser Guide hat sich Deutsch selbst beigebracht und spricht super...

      Wir überlassen ihm die Reihenfolge der Stationen, die wir sehen wollen und landen in einem Silberdorf...
      Auf Bali gibt es viel Kunsthandwerk und diese sind in ortsbezogenen Werkstätten organisiert...
      Die Anlage an sich ist schon ein Kunstwerk und sieht aus wie ein Tempel...
      Wir bekommen erklärt wie der Silberschmuck entsteht... ganz schön komplex und viel Handarbeit..
      Super schöne Stücke... die Verkäuferin ist goldig und hat echt Spaß am Handeln ... ein Bietergewitter ... viel Gelächter und für eine unserer Mädels ein super Preis für ein super Schmuckstück.

      Und weiter geht es... zu den Reisfeldern, die hier hübsch in Terrassen angeordnet sind...

      Auf Bali gibt es viel Verkehr... alles ist quirlig und geschäftig... und sehr nett anzuschauen...
      Ohhh so ein kurzer Shopping Stopp wäre toll... ja... der passt auf dem Rückweg noch ins Programm.... erstmal Natur und Reisfelder...

      Wow ist das ein toller Ausblick....
      Die Reisfelder sind umgeben von Dschungel, die Luft riecht würzig nach Pflanzen und Kräuter...
      Ja Kräuter werden in jedem Garten angepflanzt und für vieles benutzt...
      Die Verehrung von Naturgöttern ist auf Bali noch üblich...das sehen wir auch überall in Form von kleinen geflochtenen Körbchen mit Opfergaben vor Türen und Geschäften.

      Wir möchten mehr darüber erfahren und das geht am besten in eimem Tempel.
      Es gibt hier einen bekannten Wassertempel.... da zieht es uns hin....
      Schön gelegen... umgeben von unglaublicher Natur... schreifen wir durch die Anlage und hören Geschichten von den vielen Göttern an denen wir vorbei kommen....

      Viel Wasser mit vielen Fischen symbolisieren das Leben, welches das Wasser bringt...

      Wieder im Auto auf dem Weg zu unserer nächsten Attraktion... erzählt unser Guide, dass nicht nur Reis und Kokosnüsse in Bali angebaut werden sondern auch Kaffee...
      Und ob wir schon mal von dem Kaffee gehört haben... der von Katzen gefressen,  ausgeschieden und dann zubereitet wird..

      Na klar haben wir davon gehört.....
      Kaffee ist überhaupt eine gute Idee...
      Wollen wir den probieren????
      Und ob.... na dann.... Blinker gesetzt und los....

      Das Café ist wunderschön gelegen... Zugang über ein Reisfeld... in den Wald... vorbei an der Katze... die hier ihren Job macht...
      Es gibt 20 Katzen,  die hier "arbeiten "... naturlich abseits der Besucher auf einem eigenen Gelände... die Katze im Gehege macht Pause... und wird wöchentlich gewechselt.... damit sie nicht so gestresst werden von den Besuchern...
      Es gibt eine Showrösterei... da kann man sich am Kaffee rösten versuchen... verschiedene Kaffeesorten erschnuppern und die Gewürze und Früchte bestaunen aus denen hier Tee und Kaffee Varianten entstehen...
      Ein unwiderstehlicher Duft nach Kaffee liegt in der Luft... wir bekommen noch mehr Kaffeedurst....und sind berauscht von der üppigen Vegetation und dem Ausblick, der sich uns hier so unverhofft bietet....
      Wir bekommen ein ganz entzückendes Plätzchen zugewiesen... unser Katzenkaffee kommt zusammen mit einer Palette an Tässchen, die die hier produzierten Köstlichkeiten enthalten...

      Mhhh der Katzenkaffee schmeckt echt gut...auch die anderen Tee und Kaffee Sorten sind gut....
      Definitiv müssen wir in den Shop .... Souvenirs shoppen...

      Ich kauf auch Kaffee und Tee und, da kann ich ja immer nicht wiederstehen.... Seife.
      Alles nützliche Dinge, finde ich... kann ich in Neuseeland gut verbrauchen und mich dabei an die schönen Tage hier erinnern...

      Weiter gehts .... es stehen noch viele Punkte auf unserem Zettel....
      Nächster Halt.... Batik Markt...
      Hier gibt's jede Menge schöner Schals...Tücher... Kleidung aus tollen Stoffen und einiges andere mehr...
      Ein Paradies für uns Mädels...
      Sehen... kaufen... weiterfahren....

      Unterwegs kommen wir an einem Flusslauf vorbei...
      Habt ihr gesehen??  Hier werden Kokosnüsse und Reis geerntet....

      Nee.....haben wir nicht....
      Vollbremsung... ran an die Seite und aussteigen...
      Schade... die Männer sind schon runter von den Palmen ....
      Aber auf der anderen Seite sehen wir, wie Reis in Handarbeit geerntet wird....
      Puh das sieht anstrengend aus... die Reiskörner werden rausgeschlagen... und dass bei gemütlichen 33 Grad...

      Die Männer von der Kokosnuss Ernte wollen auch ihr Stückchen Aufmerksamkeit und schwups... erklimmen sie wieder die Palmen... und demonstrieren uns die Ernte..
      Die Kokosnüsse klatschen vom Baum in den Fluss.... es ist die wahre Freude... es spritzt... wir bekommen unsere kleine Abkühlung und die Frauen sammeln die Nüsse aus dem Flüsschen...

      Wir knipsen, alles freut sich ... es wird gelacht und gestaunt ... wie schnell so eine große Palme erklommen werden kann.

      Unser Guide möchte uns eine Freude machen und so wechsel zwei Kokosnüsse, die eben noch am Baume hingen den Besitzer .... zwei drei kräftige Hiebe mit einem großen Messer und schon können wir das frische Kokosnusswasser genießen...

      Im nächsten Shop noch Strohhalme besorgt .... ahhh viel besser um an das frische Wasser zu gelangen...

      Auch hier gibt es eine kleine Überraschung...
      Wir haben den Duft von den Räucherstäbchen, der hier überall präsent ist gelobt... und schon hat unser Guide uns welche als Geschenk besorgt...sooo liebt...

      Was steht noch auf dem Programm...
      Galerie und Kunstmarkt.... schaffen wir das noch??? Klar auf jeden Fall...

      Vielleicht können wir ja vorher noch so eine tolle Einkaufsstrasse entlang bummeln.... muhh das könnte knapp werden...
      Ach bitte ... nur ganz kurz....
      Na gut.... ganz kurz...
      Aus ganz kurz wurde etwas länger...
      Es gibt hier aber auch tolle Geschäfte...
      Überhaupt nicht kitschig... alles tolle hochwertige Sachen ...
      Keine üblichen Souvenirs....ach ja.... wenn wir nur mehr Zeit hätten.....
      Okay.... für den Geldbeutel war es wahrscheinlich ganz gut....

      So aber nun sind wir unterwegs zum Bildermarkt... auch hier wird uns die Maltechnik erklärt.... oh was für feine Pinsel es gibt....und wie detailliert hier gezeichnet wird...
      Tolle Bilder mit kräftigen Farben und schönen Landschaften...
      Von klassischen Szenen bis zu abstrakter Kunst gibt's hier alles...

      Mein Interesse bleibt dem Händler nicht verborgen und so ziehe ich meine Kreise durch die Galerie mit ihm im Schlepptau und versuche zu erklären... das ich leider nichts kaufen kann... kann mir leider nicht noch mehr Gepäck aufladen...
      Aber er macht doch so gute Preise... extra speziell für mich...
      Nee nee schnell raus hier....

      Auf dem Kunstmarkt, der letzen Station, ist es schon entspannter... hier gibt es auch alles was das Herz begehrt....
      Viel Zeit bleibt leider nicht... Zurück zum Boot werden wie ca. eine dreiviertel Stunde benötigen...

      Schweren Herzens reißen wir uns los....und machen uns auf den Rückweg...
      Wir sind begeistert von Bali... wieder ein Ziel mehr zu dem ich zurück kommen möchte...
      Die Verabschiedung ist ganz herzlich von unserem Guide... kommt bald wieder und lasst es euch gut gehen....

      Nach der obligatorischen Dusche und einem Imbiss am Grill... genießen wir die Ausfahrt aus dem Hafen von Bali...

      Schön Abendessen und schöne Gespräche...bin glücklich und gehe ins Bettchen....
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    • Day 34

      Grittli's Weiterreise

      June 5 in Hong Kong ⋅ ☁️ 26 °C

      Beim fast abgeschlossenem Check-In ertönt die Durchsage, der Flug nach Singapore ist cancelled. Spurt zum Express Schalter. Nach längerem Suchen ist der neue Rückflugsweg klar- ab über Hongkong. Ob das klappt?Read more

    • Day 42

      Intelligent transformation of technology

      October 31 in Hong Kong ⋅ ⛅ 29 °C

      The rapid development of modern technology, especially in the field of intelligence, is profoundly affecting our lives and industries. Take jammer ( https://www.thejammerblocker.com/ ) and signal detector for example. They are not only the products of high technology, but also play a vital role in specific occasions. They are also a microcosm of our understanding of modern intelligent transformation.

      You may have heard of signal jammers. The function of this device is very simple, that is, to interfere with a certain communication signal by emitting interference waves stronger than the target signal. This may sound a bit "anti-social", but in fact, its application is very beneficial in some specific occasions.

      With the popularity of wireless networks, wifi signal jammer ( https://www.thejammerblocker.com/wifi-bluetooth… ) have quietly entered our field of vision. As the name suggests, WiFi jammers make wireless network connections unstable by interfering with WiFi signals. This device can protect the network security of enterprises in some cases and prevent hackers from invading the company's internal systems through WiFi networks.

      Speaking of recorder jammers, no one may refuse such a privacy protection device. Its working principle is similar to that of signal jammers. It emits noise of a specific frequency to cover the sound of conversations, thereby preventing them from being recorded. Imagine that in some sensitive business negotiations or private conversations, using a audio recording jammers ( https://www.thejammerblocker.com/audio-recorder… ) can make participants feel more at ease without worrying about their voices being eavesdropped.

      Relatively speaking, signal detectors are a more positive and positive technology product. It can help users identify various wireless signals in the surrounding environment, including WiFi, Bluetooth and other devices. Signal detectors can help individuals and companies identify potential signal interference or monitoring behaviors, thereby enhancing security and privacy protection.

      For companies, using signal detectors can help them better manage network traffic and monitor the stability of internal signals. At the same time, when encountering signal problems, signal detector ( https://www.thejammerblocker.com/wireless-signa… ) can also help quickly locate the source of faults and improve work efficiency.

      The emergence of these technical products has made us more deeply aware of the opportunities and challenges brought by intelligent transformation to industry. With the continuous advancement of technology, more intelligent devices will appear in the future to help us protect safety and improve efficiency in complex information environments.

      Of course, while enjoying the convenience and fun brought by these technologies, we must also use these devices reasonably and legally. I hope that in the future, we can seize every opportunity brought to us by technology in this rapidly changing world.
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    • Day 10

      Now that's a Buddha!

      October 6, 2019 in Hong Kong ⋅ ⛅ 24 °C

      Yesterday was an unscheduled break day as the local government had decided to close down the entire MTR system (the subway) because of damage to the stations caused by protestors. My original plan had been to visit Lantau Island and ride the Ngong Ping cable car. So yesterday's plan became today's, because I'm more flexible than a yoga instructor!
      Anwyay, we headed down to the lobby about 8:30am, and even though the MTR was back in action, it was in a limited fashion and frustratingly not the stations I needed. This meant alternative transport needed to be found for the 30k plus journey to Ngong Ping. I had researched the cost of a taxi and decided that $300HK was acceptable to my hereditary frugalness.
      A smooth 25 minute taxi ride dropped us off at the Ngong Pin 360 experience Lantau terminal. We were soon cocooned in the comfort of our gondola and climbing our way across the bays and over the hills towards Ngong Ping. The views are majestic and as we ascended we had a superb view of the planes taking off and landing at adjacent Hong Kong airport, which was a great bonus. In about 15 minutes we arrived at the upper terminal and exited our car to be offered a printed photo of us beginning our trip. They had printed and bound this in a presentation folder and even encased our image in a snowglobe. I don't know what tricky Chinese magic they had used to get this done so quickly, but I was happy to hand over my $280HK, for the photo folder of course, not the snowglobe, I'm not a narcissist.
      The reason this cable car exists is to ferry tourists and pilgrims to the Po Lin monastery and giant buddha at the top of the peak. I'm a bit of both I guess, which allowed me to enjoy the experience on multiple levels, because I have more layers than an onion.
      We hiked the hundreds of steps uphill to the giant buddha, where we were suitably awed and then spent time meandering around the monastery trying to be respectful and not cause any international or religious incidents.
      After about an hour and a half we journeyed back down from the mountain, and spent the next three hours worshiping at the alter of capitalism, which in these parts is known as the Citygate Outlet Mall.
      Finally we caught another taxi back to Kowloon through the now torrential late afternoon rain. As we were driving back to Tsim Sha Tsui we noticed hundreds of black clad and face mask wearing protesters streaming down Sailisbury Road towards the Star Ferry terminal. There will be more trouble in town tonight. I really hope both sides can show some restraint!
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    • Day 12

      Day 12 - Like a Batt out of Bang

      June 23 in Hong Kong ⋅ ⛅ 29 °C

      13:30
      I sleep well, waking naturally a little before 09:00. Nothing planned until Kim picks us up for our afternoon tuk-tuk tour at 14:00, so I have a lazy morning reading, mooching, writing. The sky is brooding and threatening rain.

      A little before 12:00, I head out in search of sustenance. Felix is chilling by the pool. I wander fairly aimlessly. I’ve a few places in mind to try over the river in the town centre. It’s raining, and the air feels heavy. It’s Sunday, and quite a few places are closed. Some are open later, but it looks like daytime Sunday is downtime/family time. I end up back at Jaan Bai, where we ate last night. I want to try a Nom Bang, a baguette sandwich that shares quite a bit of heritage with the Vietnamese Banh Mi that I love so much. It’s incredible. Shredded BBQ pork with pickled, shredded papaya and carrot, some cucumber batons, and a slightly spicy sauce that I think is along the lines of a Sriracha and Kewpie combo.

      I’m starting to form my opinion of Cambodia in general, and Cambodian people specifically. What’s been described to me as the more basic pace of life here, I’ve interpreted as simpler. I love it. The town of Battambang itself feels like the speed setting has been turned down several notches. There’s a natural lethargy, which I mean as an entirely positive thing. Everywhere I look, there are people gradually going about their business - pacing themselves. Even the traffic moves slower than in Thailand. I find it incredibly easy to spend time here.

      Everyone we’ve come across so far (admittedly, only around 24 hours) has been lovely. Super friendly, super helpful, super smiley. There's a welcoming openness, and a sense of joy in the eyes. It feels like an incredibly happy place.

      21:00
      We’ve had a great afternoon. Our guide, Kim, picks us up in his tuk-tuk at 14:00, and we head off at pace. We stop at a huge statue, denoting the man after whom Battambang was named. His story is long and distinguished, as is his magic black stick (stop tittering at the back). The long and the short of it is that he used his magic black stick to stir some rice he was cooking for Cambodian soldiers. The magic black stick turned the rice black. Our hero ate it all, also turned black, and was turned into a superhero. As origin stories go, it’s pretty damn cool.

      From here, we head into the countryside to the bamboo train. Neither of us has a clue what to expect. It transpires we’re to be transported on a thin, bamboo platform, which rests on some metal train wheels. It’s not connected in any other way. A two stroke engine is then strapped to the back of the bamboo platform, and a belt-driven motor attached to the rear train wheels. If this sounds like something pre-industrial, you’d be correct. Felix and I sit at the front while our ‘pilot’ mans the engine. We think she’s around 13/14 years old. Setting off, we accelerate fairly quickly to around 25mph. It feels a LOT faster, as we’re very low to the ground, and we can feel every bump and shake intimately. At one point, we have to stop to let another bamboo train pass us. None of this detracts from the serenity of the rural Cambodian countryside. We pass by rice paddies, cattle grazing fields, arable farmers working the soil. There’s really nothing of note to see as far as the horizon.

      Around 5 miles up the track, we stop again, this time next to some little stores selling cold drinks, nick-nacks and the like. The shops are manned by some very cute and very persistent kids - maybe ranging in age from 4-8. We must wait here until the ‘big train’ passes, which is a passenger train that runs from Bangkok through to Phnom Penh. We’re told this will be maybe 10 minutes, but it proves to be more like 30. We pass the time playing with the kids, who are great fun. They give up trying to sell us stuff after 10 fruitless minutes, and are content instead just to hang out. When the big train arrives, it is both big and small. Standing 3m from a train track whenever any train goes past is a bit of a thing. That said, this is actually a 2 carriage commuter style train, so is gone in the blink of an eye.

      Kim then takes us on a meander through the countryside surrounding Battambang - we pop into a mushroom farm, and find some wild Makrut lime, we cross a fairly rickety suspension bridge, we visit a farm that makes rice wine, we stop at a roadside BBQ stall where we are offered rat.

      Our last port of call is Phnom Sampov. I’ve been looking forward to this. It’s a series of caves in which live something approaching 16 million bats. At dusk, these nocturnal creatures leave the cave in search of food. They leave - all at once. There’s a mass exodus that lasts for upwards of an hour. Kim takes us to a farm that is devoid of other tourists. He reckons it’ll be about 15 minutes until the show begins. He who spends the intermittent time sharing stories of his youth, and of Cambodian/Khmer history. He was born in a refugee camp in 1982, and lived there until he was 12. His parents would both have been considered intellectuals, and thus subject to the Khmer Rouge killing fields. They ran away as fast as they possibly could. He tells us of family members who were not so fortunate. Even today, he says there are elements of the Khmer Rouge still at work in Cambodia. It’s a heartbreaking tale.

      He breaks off from a lesson on the impact of Cambodia’s support of Vietnam during the Vietnam war as he can hear the bats starting to move. What follows is staggering. It starts as a trickle - 10 bats here, another 20 bats there. The numbers build and build until there is a constant torrent. What’s beguiling is that viewed as a whole, there’s a uniformity to the crowd. View any single bat though, there’s an individuality, there’s chaos. I take some photos, some videos, but most of all - I watch. This is a natural wonder, and I find it more impressive, more engaging than any man made edifice. At one point, I close my eyes, and tell myself I can hear, or maybe even that I can *feel* a sort of low, humming vibration from the sheer volume of bats flapping their wings. Felix and I are both speechless. Just a brilliant, brilliant experience.

      Kim drops us at Pomme in the centre of the old town centre. He’s been a brilliant companion for the afternoon. We’re both properly hungry. Felix has a Lok Lak - a hybrid curry/stir-fry of beef. Super tasty. I have another Amok, which is similar to the one I had last night, but has some notable differences. They’ve certainly used a different fish, and they’ve used some very young lemongrass as a vegetable. Lovely stuff.

      We head back to our hotel. The weather’s largely behaved itself today. It’s spitting with rain, but barely umbrella worthy. We make plans to meet in the morning, ahead of our trip up to Siem Reap. Onwards!
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    • Day 1

      Technical tools to liberate signal inter

      July 29 in Hong Kong ⋅ ☁️ 28 °C

      Under the background of highly developed modern science and technology, the widespread application of wireless communication technology has brought great convenience to people's lives. However, signal interference often becomes a problem we face. In order to solve this problem, crosstalk eliminator came into being as an important technical device.

      1. Definition and Overview

      Crosstalk eliminator, as the name suggests, is a device specially used to eliminate mutual interference between different types of signals.

      2. Working principle

      The working principle of crosstalk eliminator mainly includes two aspects: one is to identify and analyze the frequency bands and characteristics of different signals, and the other is to eliminate or reduce the influence of interference sources on target signals by adjusting and optimizing signal bands.

      https://www.jammermfg.com/all-jammers.html

      3. Main types

      In practical applications, signal jammers can be divided into several main types according to their different objects:

      Cell phone jammer ( https://www.jammermfg.com/cell-phone-jammers.html ): This type of device covers the working frequency band of mobile phones by emitting electromagnetic waves of specific frequencies, causing the mobile phone to be unable to receive signals. Mobile phone signal jammers are usually used in some places that require quietness or have special safety requirements, such as conference rooms, theaters, etc.

      WiFi jammer: specially used to interfere with WiFi signals, it can block or limit access to wireless networks in a specific area, and is often used in network security testing and data protection. WiFi scrambler ( https://www.jammermfg.com/wifi-jammer.html ) is commonly found in confidential places, important meetings, etc. to prevent information leakage.

      GPS jammer: distorts positioning information by transmitting signals with the same frequency as GPS signals. GPS jammers are mainly used to hinder or interfere with the reception of global positioning system (GPS) signals, and are sometimes used to protect privacy or limit location tracking.

      4. Application and impact
      In the military field, GPS jamming device ( https://www.jammermfg.com/gps-jammer.html ) is used to protect the security of military communications and combat operations.
      In a business environment, it is used to protect corporate confidential information and ensure the security of meetings.
      In personal life, it helps to protect privacy and reduce the potential impact of electromagnetic radiation on health.

      In general, signal jammers, as a technical tool, not only improve the stability and reliability of wireless communication systems, but also bring more security and convenience to people's living and working environments.

      https://benbrook.bubblelife.com/community/keike…
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    • Day 1

      The hidden world

      August 19 in Hong Kong ⋅ 🌧 29 °C

      With the widespread use of wireless communication devices, signal jammers have quietly entered our field of vision. https://www.jammermfg.com/all-jammers.html Today, we will explore the wonderful world of mobile phone signal jammers, WiFi jammers, and GPS jammers, and look at some of their "benefits" in various aspects.

      The working principle of a cell phone jammer ( https://www.jammermfg.com/cell-phone-jammers.html ) is relatively simple. It interferes with the communication between the mobile phone and the base station by emitting a wireless signal with the same frequency as the mobile phone signal. This device can indeed play a positive role in certain specific occasions. Using a mobile phone signal jammer can create a private space for us.

      The existence of WiFi jammers may confuse some people. After all, we usually need a stronger WiFi signal. But in some cases, WiFi jammers can play an important role. For example, in a crowded area, such as a cafe or a large event venue, too many WiFi signals may cause network congestion and affect the Internet experience. At this time, using a WiFi blocker ( https://www.jammermfg.com/wifi-jammer.html ) can reduce competition with a specific WiFi signal, thereby helping the device find a more stable network connection.

      GPS jammers interfere with the positioning function of GPS devices by emitting higher-intensity signals. In specific environments, such as military exercises or secret operations of security departments, the use of GPS jammer ( https://www.jammermfg.com/gps-jammer.html ) can effectively protect confidential operations and avoid being monitored by enemies or other external factors.

      Jammers have shown unique value in protecting privacy, improving work efficiency, enhancing interpersonal communication, and resisting surveillance. However, while we enjoy the convenience they bring, we must also remain vigilant to ensure that the use of these devices does not affect the normal lives of others and social order.

      https://minuteman-militia.com/docs/peeping-into…
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    • Day 7

      First Day Hong Kong

      November 25, 2017 in Hong Kong ⋅ ⛅ 18 °C

      After my final presentation I went to the airport to catch my flight. Now, I have just arrived in Hong Kong after a 12 hour flight from London Heathrow. I'll be checking into the apartment that I will be staying in for most of my internship tomorrow.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Victoria

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