IJsland
Arnarstapi

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 8

      Wanderung am Arnarstapi Kliff

      2 december 2023, IJsland ⋅ ☁️ 1 °C

      Arnarstapi ist ein kleiner Fischerort in der Gemeinde Snæfellsbær auf der Halbinsel Snæfellsnes und befindet sich an der äußersten Westspitze von Snæfellsnes etwas östlich von Hellnar. Der zum Vulkansystem des Snæfellsjökull zählende Berg Stapafell beherrscht den Ort.

      Arnarstapi ist ein perfekter Ort für kleinere oder auch ausgedehnte Wanderungen. Die Kräfte des Nordatlantik haben eine wild zerklüftete Steilküste mit interessanten Felsformationen – Türme, Höhlen, Brücken, Säulen – geschaffen. Die bekanntesten Formationen sind der Gatklettur, der „Lochfelsen“ mit seinem großen Torbogen und die Sönghellir, die „Gesangshöhle“. Diese sieht man besonders gut auf einer etwa 3 km langen Wanderung in den Nachbarort Hellnar.

      Hier steht auch eine Statue, die an Bárður Snæfellsás erinnert. Bárður Snæfellsás ist eine Sagenfigur aus dem Westen Islands. So wird erzählt, Bárður sei einer der ersten Siedler in der Gegend um den Snæfellsjökull gewesen, aber viel größer und stärker als andere, weil er Trollblut in seinen Adern hatte. Er war höchst sportbegabt und außerdem zauberkundig. Und wie viele andere hätten auch ihn Auseinandersetzungen mit dem norwegischen König Harald Schönhaar zur Auswanderung nach Island bewogen. Er nannte den Snæfellsjökull zunächst einmal Snjófell und gründete in der heutigen Gemeinde Hellnar einen Hof, den er Laugarbrekka nannte. Während des Baus soll Bárður in der Höhle Sönghellir gewohnt und dort auch gesungen haben. Er badete grundsätzlich in dem schönen runden Maar Bárðarlaug. Aber er neigte auch zu Berserkertaten. So tötete er seine Neffen, die nicht auf seine Tochter aufgepasst hatten, indem er einen von ihnen in die Schlucht Rauðsgíl warf, den anderen von Klippen herabstürzen ließ. Die Tochter wurde laut Sage die erste „Entdeckerin“ von Grönland. Das Kind trieb auf einer Eisscholle die 287 km bis dorthin ab, kam aber heil zurück. Bárður verschwand nach einem Streit mit seinem Halbbruder im Snæfellsjökull, wo er immer noch sitzen soll und seine Schätze bewacht, die im kleinen Krater Bárðarkista, versteckt sein sollen.
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    • Dag 25

      Snæfellsnes Part 2

      7 mei 2023, IJsland ⋅ ☁️ 10 °C

      Die Nächte verbrachten wir auf dem wirklich sehr schönen Campingplatz von Hellisandur. Hier begrüsste uns auch direkt der deutsche Platzwart und lobte unseren wunderbaren Camper Maurice.

      Nach einem Spaziergang durch Ólafsvik entschlossen wir uns spontan, das Mädchenfussballspiel für eine Halbzeit mitzuverfolgen. Rob glänzte als Suses privater Spielkommentator.

      Weitere Stationen waren Svöðufoss, Djúpalónssandur, Rauðfeldsgjá Gorge und Arnastapi mit seiner wunderschönen Küste.

      Am Strand von Ytri Tunga konnten wir sogar ein paar Robben beim Faulenzen beobachten.

      Zum Abschluss sind wir noch auf den Eldborg Krater geklettert. Ein relativ kleiner Vulkan, aber der letzte Aufstieg hatte es dann doch in sich. Zum Glück waren Ketten als Kletterhilfen angebracht.
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    • Dag 3

      La prima volta

      2 februari 2019, IJsland ⋅ ⛅ -2 °C

      Prima aurora fotografata per Luigino ieri notte...
      Nuvole e nevischio, ma l’attività magnetica era buona e siamo usciti. La fortuna aiuta gli audaci, si sa, e dopo mezz’ora di strada, eccola, non intensa come la notte in cui siamo arrivati in Islanda, ma bella come sempre!
      Prima volta per Luigino, almeno dal punto di vista fotografico vero, ma anche i veterani Paolo e Stefano si sono buttati a capofitto a fotografare.
      Niente più freddo, niente più vento gelido, solo lei...
      Cambiamo un paio di location, ma nessuna buona come la prima.
      E l’una di notte arriva in un attimo...
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    • Dag 2

      Rauðfeldsgjá Gorge

      7 augustus 2022, IJsland ⋅ 🌧 12 °C

      Rauðfeldsgjá, che si traduce in Red-Cloak Rift, è un bellissimo Canyon nella montagna Botnsfjall sulla penisola di Snæfellsnes.
      In estate è possibile salirvi e arrampicarvisi, e al suo interno scorre una piccola sorgente.
      Rauðfeldsgjá significa Varco del Mantello Rosso.
      Noi siamo riusciti a entrare velocemente al suo interno, e a visitare la piccola sorgente che scorre ma non ci siamo spinti a fare il percorso esterno ,anche se molto veloce, per il tempo abbastanza brutto.
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    • Dag 11

      Arnarstapi

      11 mei 2023, IJsland ⋅ ☁️ 7 °C

      In der Gegend nur noch wenige Höfe bewirtschaftet, im Sommer geht man von hier aus auf Fischfang und nutzt den Tourismus als zusätzliche Einnahmequelle. Die zahlreichen Sommerhäuser gehören keineswegs nur Fremden, sondern hauptsächlich Saisonfischern, die im Sommer von hier aus zum Kabeljaufang aufbrechen.Meer informatie

    • Dag 2

      Arnarstapi

      7 augustus 2022, IJsland ⋅ 🌧 12 °C

      Arnarstapi è una piccola località della Snæfellsnes, situata a sud della penisola e sulle sponde dell'Oceano Atlantico.
      Grazie alle sue impressionanti scogliere, costituisce la principale attrazione turistica di questa fascia costiera.
      E' un bellissimo piccolo villaggio di pescatori costituito da casette estive annidato tra le acque dell'artico e i pilastri contorti di due campi di lava.
      Anche qua non abbiamo potuto godere molto la bellezza del posto e ci siamo fermati poco a causa della pioggia e del vento abbastanza forti.
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    • Dag 3

      Arnarstapi Coast

      10 juli 2022, IJsland ⋅ 🌧 11 °C

      A short drive later and even more awe inspiring rock formations, including 2 unsuspecting land bridges that we crossed absentmindedly not realizing the sheer magnitude and intensity. Thankfully this was discovered by Allie after her photo was takenMeer informatie

    • Dag 24

      Arnastapi - Camping***

      16 september 2022, IJsland

      Schwarze Küste

      Wir sind erledigt. Erledigt, weil wir unendlich viele Eindrücke gesammelt haben und irgendwie keine Zeit hatten, diese zu verarbeiten. Von daher ist es gar nicht schlimm, wenn heute Morgen der Himmel verhangen ist und gestern Abend die Wolken schon kamen. So mussten wir keine Angst haben, Nordlichter zu verpassen und wir konnten mit ganz gutem Gewissen schlafen.

      Für heute nehmen wir uns ganz bewusst nicht viel vor, auch wollen wir nicht weit fahren. Ziel ist Arnastapi, ca. 70km weiter der Küste nach und umfahren so den Berg Snæfellsjökull, den wir allerdings nie sehen und seine Schneespitze mitten in den Wolken hängt. Wir haben viel Zeit und können dort stoppen, wo wir gerade Lust haben.

      Das erste Mal geschiet es in Ólafsvík, einem kleinen Städtchen. Die Läden haben noch geschlossen, schliesslich ist es noch nicht 10 Uhr, aber wir brauchen nichts und schauen uns nur etwas um.

      Die Strasse ist gut, wir kommen gut voran. Beim Saxhóll Krater fahren wir auf den Parkplatz und besteigen mittels Treppe diesen alten Vulkan. Von unten sieht er allerdings besser aus wie von oben. Allerdings haben wir Glück, denn gerade als wir oben sind, meldet sich noch ein Regenbogen…

      Wir sind im Snæfellsjökull-Nationalpark, überall hat es alte Lavafelder, die von Moos überzogen sind, das Gestein ist Pechschwarz, passend zum grauen Himmel.

      Wir fahren auf den Parkplatz von Aflraunasteinar (übersetzt: Hebesteine). Dort vor dem schwarzen Lavastrand liegen vier Steine, wo die Fischer ihre Kräfte gemessen haben. Uns interessiert aber der schwarze Strand und die Felsformationen viel mehr. Es sieht echt gewaltig aus und tiefschwarz. Solch einen schwarzen Strand oder schwarze Kieselsteine haben wir echt noch nie gesehen. Und mitten drin liegen alte verrostete Eisenteile eines Schiffes, das hier vor langer Zeit gestrandet ist. Man lässt es einfach liegen und wenn man genug lange wartet, wird es eine Touristenattraktion. Der Strand und die Felsen machen uns aber mächtig Eindruck und wir sind einmal mehr begeistert von dieser Insel.

      Danach geht es durch die Lavafelder auf der Strasse weiter, keine 10km und wir sind beim Leuchtturm Malarrifsviti. Der Leuchtturm ist für isländische Verhältnisse sehr hoch, aber uns stechen die Felsformation von Lóndrangar viel mehr in die Augen. Diese beiden gewaltigen Türme sieht man schon von der Strasse aus. Auf den Fotos ist das wahre Ausmass gar nicht zu erkennen, in Wirklichkeit sind sie echt viel besser. Allerdings von weitem eindrücklicher wie von nahem.

      Also fahren wir noch die letzten paar Kilometer nach Arnastapi, checken online auf dem dortigen, verlassenen Campingplatz ein und warten einen kleinen Regenschauer ab. DA wir hier Strom haben und etwas Gas sparen sollten, heizen wir nun mit unserem elektrischen Öfelchen unser Knutschi schön warm.

      Warm angezogen marschieren wir dann Richtung Küste. Es hat erstaunlich viele Touristen hier, sogar vier Restaurants, wovon zwei geöffent sind. Es ist ein richtiger Touristenhotspot. Als wir dann an der Küste sind, wissen wir auch warum: es ist auch hier eine erkaltete Lavaküste, und da sie anscheinend sehr langsam erkaltet ist, gibt es unzählige sechseckige Gesteinsformen, die an Giant Causeway in Nordirland erinnern.

      Es gibt tolle Felsformationen insgesamt vier Felsbögen, wo das Meer unten durchrauscht und auf drei kann man sogar rauf und ein Foto machen. Es sieht echt spektakulär aus und ein Halt lohnt sich wirklich.

      Danach testen wir noch eines der Restaurants aus und beschliessen, wenigsten heute Abend auswärts essen zu gehen. Wir hoffen einfach, dass dann nicht alles schon wieder geschlossen ist, wenn wir zurückkommen.

      Es war übrigens der richtige Tag, um uns zu erholen, auch wenn wir wieder viel gesehen haben.
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    • Dag 12

      Tag 12 - Ruhetag

      18 juli 2023, IJsland ⋅ ⛅ 10 °C

      Die Campings funktionieren alle unterschiedlich. Das von Arnarstapi mussten wir via einer App buchen. Nach dem online Einchecken bekommt man eine email mit einem PIN, mit dem man Zugang zu den Toiletten hat. Nicht immer hat’s geklappt. Am Morgen liefen verzweifelte Gestalten herum und fragten nach dem Code. Andere Länder, andere Sitten.
      Unser erster Halt ist bei der Schlucht Raudfeldar. Sehr beeindruckend. Weiter wollten wir zu Landbrotalaug Hot Springs, haben den Weg leider nicht gefunden. So sind wir direkt nach Borgarnes, unser Schlafcamping heute. Das Camping ist klein, aber gemütlich. Wir beschliessen hier zu bleiben und es locker zu nehmen. Wir laufen ins Dorf, kochen Teigwaren Carbonara, sitzen an der Sonne, lesen und faulenzen.
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    • Dag 8

      Arnarstapi - Hellnar

      16 augustus 2023, IJsland ⋅ ☁️ 12 °C

      Arnarstapi und Hellnar sind zwei malerische Dörfer auf der Snæfellsnes-Halbinsel in Island. Sie sind bekannt für ihre atemberaubenden Küstenlandschaften, dramatischen Klippen und einzigartigen Felsformationen. Man kann dort Vögel beobachten und die natürliche Schönheit der rauen isländischen Küste genießen.Meer informatie

    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Arnarstapi, 356

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