Iceland
Egilsstaðir

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Travelers at this place
    • Day 10

      Die ersten Kilometer

      May 23, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 9 °C

      Island zeigt auch gleich auf den ersten Kilometern was es kann. Aus Seydisffördur führt nur ein Pass raus. Diese insgesamt 25 km lange Strecke hat Steigungen bis 10%. Durch den sehr starken Wind, der wohl noch zwei Tage anhalten soll, kam ich nur sehr mühsam vorwärts.
      Nach den ersten Kilometern kam auch schon der erste Wasserfall. Kurz darauf wurde ich von zwei paaren in das Wohnmobil zu Kaffee und Süßes eingeladen. Kurze Zeit später war ich wieder unterwegs. Nach nur 500m sprach mich ein Transporter-Fahrer, ob er mich mitnehmen soll. Dieses Angebot konnte ich nicht abschlagen. So brachte er nicht fünf Kilometer auf die Spitze es Pass. Von hier aus fuhr noch runter, was durch den Wind aber auch eine Herausforderung war. Entweder ich hatte Rückenwind und ich beschleunigte sehr schnell und erreicht so locker die 45 km/h. Da war der Gegenwind fast angenehm. Hier musste ich noch leicht mittreten, um nicht langsamer zu werden (das bei einem Gefälle von 10%).
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    • Day 7

      Laugavellir

      August 30, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 26 °C

      Der erste Tag auf Island

      Nebel umhüllt unser Schiff. Wir stehen allein auf Deck und starren Richtung Bug. Wann sehen wir das erste Mal Island? Wenn wir senkrecht in den Himmel schaue, sehenwir den blauen Himmel und die Sonne durchschimmern, aber beim Blick nach vorne nur eine weisse Wand aus Nebel. Auf dem Handy habe ich schon das Telefonnetz von der Insel, eigentlich müssten wir schon bald in den Fjord Richtung Seyðisfjörður einbiegen.

      Und dann ganz plötzlich: der Nebel verschwindet innerhalb 10 Sekunden und ich sehe die Berge Islands vor mir! Und das schon ganz nah! Ich kann es kaum fassen und verliebe mich augenblicklich in dieses Land.

      Nach und nach kommen die anderen Passagiere an Deck. Die Norröna gleitet fast lautlos und langsam durch den Fjord und macht im kleinen Hafen eine 180 Wende, da die Fahrzeuge hinten hinausfahren müssen. Wir hetzen zu unserem Knutschi, räumen unsere Schiffsutensilien weg und sind bereit, von der Fähre zu fahren.

      Ausschiffen und den Zoll passieren wir problemlos, fahren durch das erste isländische Hafendörflein und die schöne Strecke den Berg hoch. 4 km später platzieren wir uns auf den Parkplatz des Gufofoss (foss = Wasserfall). Laufen die 150m Richtung Wasserfall und schiessen schon die ersten Fotos. Irgendwie sind wir einfach überwältigt. Eine tolle Farbenpracht nach drei Tagen Meer!

      Danach geht es weiter den Berg hoch und nach 30km kommen wir in Egilsstaðir an, dem ersten grösseren Dorf. Dort haben wir mit Dolores und Andreas abgemacht, sie waren nun 10 Wochen auf Island unterwegs und nehmen morgen unsere Fähre Richtung Dänemark zurück. Die beiden können uns viele Tipps geben und wir erfahren, dass es bisher der nässeste Sommer auf Island ever war und noch kein Tag so schön und warm wie heute. Wir haben also schon wieder Glück. Allerdings erfahren wir auch, dass die Puffins, diese tollpatschigen und wunderschöne Meeresvögel leider nicht mehr auf der Insel sind. Die Puffins sind von Frühling bis ca. Mitte August jeweils hier auf Island um ihre Jungen grosszuziehen und den Rest des Jahres verbringen sie auf dem offenen Meer.

      Eigentlich wollten wir heute nach Borgarfjörður (fjörður = Fjord, diese Dörfer die so heissen, liegen also alle am Meer) zum Vogelfelsen in der Hoffnung, dass einige Puffins sich im Kalender geirrt haben und noch hier sind. Aber eben, leider nicht, es sind alle schon weg.

      Dolores und Andreas geben uns den Tipp, wir sollen doch zum Stausee Kárahnjúkavirkjun fahren, der liegt im Hochland und an der einzigen asphaltierten Hochlandstrasse. Und ganz in der Nähe soll es einen Wasserfall geben, wo warmes Wasser fliesst. Das tönt ja super.

      So verabschieden wir uns eine Stunde später und machen uns auf die Suche nach einem heissen Wasserfall.

      Zuerst müssen wir aber noch unseren Kühlschrank füllen und darum gehen wir grad im Ort noch einkaufen. Die Lebensmittel und alles andere soll in Island ja teuer sein, aber da wir den Umrechnungskurs nicht im Kopf haben, haben wir keine Ahnung, was wieviel kostet. Würde ja auch nichts nützen, denn wir brauchen die Dinge ja sowiso, ob sie nun teuer oder günstig sind. Also machen wir uns keinen Kopf und kaufen einfach die Sachen ein, die wir brauchen.

      Laugavellir
      Danach geht es dann endlich richtig los. Wir fahren 37 km entlang eines Sees (und sehen insgesamt 5 Autos), dann geht es einige Kilometer bis auf 800m ins Hochland hoch. Wir fahren weitere 60km (6 Autos) auf einer sehr schönen Strasse durch eine Mondlandschaft mit vielen kleinen Seen und Tümpeln. Einfach herrlich! Wir können uns fast nicht satt sehen, bis wir über die Staumauer fahren und danach auf einem kleinen Rastplatz stoppen.

      Wir haben Sicht auf eine imposante Schlucht hinter der Staumauer und gleichzeitig sehen wir den schier unendlich grossen Stausee.

      Auf der Karte finden wir den Laugavellir (Laugar = Pool, Becken), unser heutiges Ziel. Es sind ab der Staumauer aber nochmals 10km über ziemlich üble Schotterpiste, die F910. (F = Fuckstrasse sagen die Isländer), diese F-Strassen dürfen nur geländetaugliche Fahrzeuge mit 4x4 unter die Räder nehmen, z. B. ein normaler Audi mit 4x4 darf diese Strassen auch nicht benützen. Wir nehmen aber unsere 1x2 Bikes hervor und machen uns mit Muskelkraft und E-Unterstützung auf den Weg.

      Es ist ein ziemlich strenger Weg, berghoch und bergrunter bis wir tatsächlich nach 10km den Wasserfall und den natürlichen Pool unter uns sehen. Noch schnell eine Abfahrt und schon sind wir dort. Es hat noch einige andere Personen hier, vor allem Familien und wir merken, dass sich die Isländer nicht gewohnt sind, dass Leute mit einem Bike hierher kommen…

      Beim kleinen Bächlein oberhalb des kleinen Wasserfalls halte ich meine Hände hinein und staune, dass das Wasser richtig heiss ist. Einfach so in der Natur! Also ein Grund, die Badehosen bei 9 Grad anzuziehen und den Weg zum Laugar hinabzusteigen. Und dann sofort ins Wasser, der Bauch ist nämlich schon ziemlich kalt…

      Im Wasser ist es herrlich, geschätzte 40 Grad und das Wasser des Wasserfalls ist noch wärmer. So etwas haben wir echt noch nie erlebt, und das irgendwo in den Bergen, rundherum nur Natur, auch keine touristische Infrastruktur.

      Wir sind so ca. 10 Leute die sich in diesem warmen Wasser laben und gegenseitig fotografieren. Einfach nur toll. Etwas weiter unten hat es dann nochmals kleine Pools, wo jeder ein paar Grad kälter ist. Das Wasser des vorbeifliessenden Bachs hat schätzungsweise nur 6 Grad, man kriegt fast einen Krampf, wenn man in den falschen Bach steigt…

      Nachdem wir es richtig genossen haben, machen wir uns wieder auf den Heimweg. Wir sind mit den E-Bikes schneller, wie die meisten 4x4 auf der schlechten Strasse und fühlen uns so richtig gut.

      Zurück beim Knutschi haben wir 22km zurückgelegt bei einer Fahrzeit von einer Stunde 20 Minuten.

      Wir fahren 60km an schönen, einsamen Übernachtungsplätzen zurück auf einen kleinen Campingplatz. Aber auch diese Fahrt war der Hammer, 3x mussten wir wegen Schafen stoppen und sahen dieses Mal vier andere Fahrzeuge…
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    • Day 104

      Ring Road Day 4 - Egilsstadir

      May 31, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 16 °C

      Spent the day driving along the eastern coastline from Hofn to Egilsstadir with some stops at Skutafoss, Hvalnes Lighthouse and Seydisfjordur. After dinner, we drove an hour north-east to Borgarfjarðarhöfn to watch puffins. We were surrounded by thousands of puffins and able to get so close to them!Read more

    • Day 344

      Ostisland

      September 21, 2016 in Iceland ⋅ ☁️ 5 °C

      Da wir im Uhrzeigersinn um die Insel fahren, folgt nach dem Norden der Osten. Hier gibt's allerdings nicht alt so viel. So war unser Plan zu einer kleinen Insel zu fahren, wo man sehr gut Papageitaucher beobachten kann. Problem nur, auf dem weg dorthin über die Schotterpisten platzte uns ein Reifen. Zum Glück sind wir zwei wahre Männer und so haben wir kurzer Hand den Reifen gewechselt. Nun mussten wir allerdings zurück zur nächsten Stadt um noch rechtzeitig anzukommen und den platten Reifen umziehen zu lassen. So haben wir nicht viel gesehen an dem Tag. Am nächsten haben wir immerhin den zweithöchsten Wasserfall gesehen. Das war's dann auch schon vom Osten.
      Gekocht wurde auf der Weiterreise übrigens auf der Ersatzbank (siehe Bild) .... war halt recht windig und regnerisch!!
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    • Day 5

      Hoofin' from Hofn

      May 12, 2017 in Iceland ⋅ ☁️ 3 °C

      Day 4 promised to be pretty much a driving day only. WOW, f'ing, WOW. This day answered the "why go to Iceland?" Question in spades. Stunning,winding roads in and out of fjords, a 6 km tunnel through the mountain and without a doubt, THE neatest "general store" in Breidalsvik(pop. 139). Part of travelling is the unplanned bonuses that happen out of the blue. The general store was one of those wonderful bonuses.

      We reached Egilsstadir (egg salad store in Canadian!!) and proceeded to head east to our B&B in Seydisfjordur (save this four door in Canadian). It is a mere 25 km between towns with one very large "but". We had to climb a mountain to get there.....not literally, but with the car. You know the sound that pig makes in the Geico ad?? That was me....only out of fear!! We made it....and exhaled. Stayed at a 107 year old house that had been lovingly restored by the owners. We felt like we were back in Port.....600 folks in a small fishing port that doubles as an entry/exit for the ferry to Europe. It was worth the effort as was dinner at the pub across from our B&B. Icelandic lamb for me....ribs for Cath and everything done on the grill or BBQ.

      Following dinner, our hosts asked if we wanted to join them and chat......and drink a few beers .....Cath didn't have to be asked twice !!We were the only guests that night and spent a few hours covering everything from the Trumpster (they laugh at him) to local info and jobs. Very enlightening. They are terrific hosts.

      Tomorrow is another day...time for some rest.

      Photo info.....harbour in Djupivogur, 32 eggs in Djupivogur--1 egg for each bird species in the region, near the entrance to a 6 km tunnel south of Reydarfjordur
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    • Day 4

      Hold the door!

      September 15, 2019 in Iceland ⋅ ⛅ 7 °C

      Umgangssprachlich auch: "Hodor"

      Für alle, die das jetzt nicht verstanden haben:
      Bitte mal Game of Thrones gucken - Danke!

      Warum ich darauf anspiele?
      Bei der Autovermietung wurde uns explizit gesagt, dass ein Schaden an den Türen nicht in der Versicherung enthalten ist. Wir haben die letzten beiden Tage gesehen, warum das so wichtig ist.
      Durch die teils sehr starken Windböen kann es passieren, dass die Türen, sofern man sie beim aufmachen nicht festhält, über den eigentlichen Punkt hinaus aufschlagen und das Auto stark beschädigen. Gestern gesehen bei einem Hyundai i10, wo die Fahrertür danach kaum mehr zu schließen, die Türangel verbogen und der Kotflügel stark verbeult war.
      Und wir haben uns noch gewundert, warum dies bei der Autovermietung extra angesprochen wurde...

      Kommen wir zum vergangenen Tag:
      Unweit unserer Unterkunft konnten wir heute morgen einen kleinen Spaziergang an der Promenade unternehmen, bevor wir uns wieder ins Auto setzten.
      Für den ersten Stop des Tages hatten wir uns das "Viking Café" vorgenommen. Das Café an sich, am Anfang des Areals, war nicht wirklich liebevoll eingerichtet und diente größtenteils nur zum abkassieren. Um die Landschaft und die "Vikinger-Farm" zu sehen, musste man sich hier den Zugang erkaufen. Die Bergkette, sowie der Strand waren dennoch wirklich sehr schön, aber die Farm, welche mal als Filmkulisse dienen sollte, war sehr in die Jahre gekommen. Später haben wir erfahren, dass die Kulisse dann leider doch nicht genutzt wurde. Man könnten also sagen, dass es nun als Touri-Kulisse dient und das scheinbar wunderbar funktioniert, denn auch unsere asiatischen Gefährten waren wieder mit dabei ;-).

      Der Tag wurde heute durch die Autofahrt bestimmt, aber auch währenddessen konnten wir wirklich schöne Ecken sehen. Die Route 1, auch Ringstraße genannt, kann man mit einer deutschen Bundesstraße vergleichen und führt einmal komplett um das Land herum. All-in-All sind wir heute vier Stunden mit dem Auto unterwegs gewesen und nur selten von der Route 1 abgewichen. Aber auch die Ringstraße hat, mit ihrem Verlauf direkt an der Küste entlang, wirklich schöne Blicke geboten und wir haben des Öfteren Halt gemacht, um uns die schöne Landschaft anzuschauen.

      Nun also 280 Kilometer weiter, hat sich die Landschaft wieder um 180° gedreht und wir haben zum Schluss noch einen kleinen Berganstieg in dem größten Waldgebiet Islands unternommen. Obwohl dieser nur aufgeforstet wurde, war es trotzdem mal wieder schön einen Wald zu sehen, auch wenn uns das sehr an Deutschland erinnert hat.
      Bei diesem Anstieg konnten wir noch einen sehr schönen Wasserfall besichtigen, der von Felssäulen umgeben war. Entstanden durch abgekühltes Magma, bot sich ein recht ungewöhnlicher Gesteinsanblick.

      Für die Nacht haben wir eine kleine Hütte am Rande eines Flusses mitten im Nirgendwo und hoffen immer noch darauf mal einen Blick auf Polarlichter erhaschen zu dürfen. Bisher blieb das leider aus.

      Morgen werden wir unserer südkoreanischen Kia-Schüssel alles abverlangen, aber dazu morgen mehr!
      Freut euch drauf!
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    • Day 7

      Das neue Auto :)

      October 23, 2019 in Iceland ⋅ ☁️ -5 °C

      Timo verfolgt schon den ganzen Urlaub lang brav den Wetterbericht für mich, damit ich immer weiß was ich anziehen soll :)

      Leider kündigte der Wetterbericht Schnee im Norden an. Tja...... Unser Auto besaß nur abgefahrene Sommerreifen.

      Nach langem Hin und Her beschlossen wir in unserer Verzweiflung Schneeketten zu kaufen.
      Aber wo findet man irgendwo im Nirgendwo Schneeketten?

      Als Timo die Autovermietung anrief vertröstete man ihn, wir hätten doch Allwetterreifen und man könne doch langsam fahren und es gäbe laut Mietbedingungen halt erst Winterreifen im November. Aber Timo lässt sich ja nicht veräppeln. Als Timo dem Mitarbeiter mitteilte wo wir hinfahren wollten und das wir nur Sommerreifen hätten wirkte dieser doch kurz erstaunt.
      Eine Stunde später befand sich bei Timo eine Email im Postfach mit der Aufforderung uns in Höfn Winterreifen, nach Möglichkeit Gebrauchte, aufziehen lassen.
      Als wir in Höfn anriefen wusste dort niemand davon und Winterreifen gab es dort schon gar nicht.
      Ein paar Stunden später meldete sich ein sehr netter Mitarbeiter der Vermietung, der offensichtlich auch den Wetterbericht gelesen hatte und sichtlich besorgt über unsere Lage war. Er teilte uns mit, dass es am Flughafen in Egilsstaðir ein zurückgelassenes Mietauto mit Winterreifen gäbe, welches wir haben können.

      Am Abend kamen wir trotz erster Glätte, Schnee und Sturm am Flughafen an. Dort gab es eine Kiste voller Schlüssel in der wir dann auch unseren fanden. Im Dunklen liefen wir über den Parkplatz und versuchten das Licht von unserem neuen Auto zu finden. Und da stand er: ein schicker Ford Kuga mit Sitz- und Lenkradheizung, Winterreifen und Ledersitzen 😍 Hier hatte jemand beim Kauf alle Kreuzchen gemacht.
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    • Day 20

      Tussenstop Egilstadir

      August 3, 2017 in Iceland ⋅ ⛅ 8 °C

      Lakenpakket en de pincode van ons huisje hebben we net opgehaald. De pincode is voor een kluisje aan huis waar de sleutel in ligt. Een cijferslot had ook volstaan...
      Linda is met Alec nu boodschappen aan het doen bij de Bonus. Dit is een soort van Lidl voor IJslandse begrippen maar nog steeds AH prijzen vergeleken met bij ons. Onderweg ernaar kwamen we langs een Jeep sloop-plaats, IJslandse stijl.
      Hierna gaan we de 165 km naar Myvatn doen met wat tussenstops.
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    • Day 5

      Crazy Canucks

      May 12, 2017 in Iceland ⋅ ☁️ 3 °C

      For some of you, you will remember the Canadian ski team that had a wee bit of a kamikaze mindset. We are pleased to announce that we joined them today. Not only that, but we had visions of a Prince tune playing in the background.....you know the one...."Dearly beloved, we are gathered here today to celebrate this thing called LIFE."

      Along with our B&B hosts in "save this four door", we kept a close watch on the weather and road reports. We agreed to hang in till noon and that both the weather and roads would be OK by then. We set off in slushy snow which is no biggie for us Canucks. However, as every Science student knows, the higher the elevation, the colder it gets. Guess who failed Science in HS???? ME !!!!

      Eventually we hit Dorothy/Wiz of Oz-like winds coupled with snow. Scotty was nowhere to be found to beem us up. We were too far from the B&B to turn around and not far enough yet to be in the clear. Keep on truckin'.

      SPOILER ALERT.........obviously we are alive cuz nobody else could possibly make this stuff up!!

      We rolled the dice and came up CRAPS. Total whiteout.....whoosh....into a snow bank.....at least we think it was a snow bank. Thankfully the guy two vehicles behind was a tow operator.

      "What are you doing on this road?" followed by " I usually charge $X to pull you out but I was already on the road so I will only charge you half of X". At that point, negotiating isn't really an option is it?

      He had us out in no time although it was so windy, he was barely able to just stand up. Turns out we were within 400 metres of reaching clear road. Once sprung, we bee lined to the bottom and waited for him so as to pay. We passed 3 other vehicles each up in the snow banks and the tow operator flagged down a car of Asians and told them to turn back. Within minutes of us paying, a road crew fellow came along and officially CLOSED the road.

      So we arrived back in Egg Salad Store......25 km from where we left....and called it a day. Found a guesthouse for the night and will live to drive another day.

      Feel free to live your life vicariously through our trials and errors folks. Who better equipped than ME to screw up? I can take the heat.....and I know you are laughing out loud at me now too!!! Don't apologize for the laughing.

      We contacted our B&B hosts to let them know what had happened. They felt terrible but we still shared some laughs. I am now debating what rating on Airbnb to give them!!! Just kidding.

      Things happen for a reason. No doubt we will answer that one later. Been quite a day.....just too short.

      BTW.....Vinbuden is their version of the LCBO.....3 guesses now as to why Cath is headed inside!!!!
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    • Day 1

      Made it to Egilsstadir

      February 6, 2018 in Iceland ⋅ 🌙 -6 °C

      The flight from Reykjavik went well, taking 50 minutes to fly across the country. A bit bumpy at times and a cosy flight but we soon had a taxi whisk us away from the airport to the Birta Guesthouse which is warm as can be when it's -6c outside. Been out for a meal and planned how we start the day tomorrow.

      So, here we are and are ready for what Iceland brings us. Tomorrow we travel southwards along the coast road with some photography on the way.

      One thing we can say about our stroll out for a meal this evening ... the ice is so solid even marble would have a hard time competing against it!
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    You might also know this place by the following names:

    Egilsstaðir, Egilsstadir, EGS, 700, Эгильсстадир

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