Iceland
Ísafjarðarbær

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Travelers at this place
    • Day 8

      Day 7 - On the road

      August 4, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute haben wir die Westfjorde hinter uns gelassen und sind 565km und 9 Stunden später kurz vor Akureyri angekommen. Unterwegs haben wir einige Pausen eingelegt, unter anderem um die Robben beim Sonnenbaden zu beobachten 😁 nach etwas längerer Suche haben wir einen einsamen und ruhigen Schlafplatz in einem der offenbar seltenen Wälder (Miniwald) gefunden 🫶

      PS: Gabriel hat sich heute mit ganz kurzer Hose raus getraut 😝
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    • Day 4

      Auf zu neuen Ufern

      May 25, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 5 °C

      Der erste Tag der Rundreise. Nachdem wir in Reyjkavik die letzten Besorgungen erledigt haben (Isländische Wollsocken!) begann der Hauptteil der Reise.
      Der erste Halt war ein wunderhübscher Wasserfall (foreshadowing), der als Kulisse für Arias Wassertanz in der Serie Game of Thrones diente. Neben Gulfoss, der erste große imposante Wasserfall den wir zusehen bekommen. Highlight hier war auf jedem Fall die Erreichbarkeit des Flusses und des eigentlichen Wasserfalls. Das fabelhafte Wetter tat sein übriges!

      Nach dem Naturhighlight verschlägt es uns zu einer alten Landungsbrücke der Alliierten aus dem 2. Weltkrieg. Ein paar alte Gemäuer, die eigentliche Landungsbrücke als riesiges rostendes Stahlgerippe, wie ein gestrandeter, riesiger Wal und ein paar andere rotbraune Fahrzeugüberreste sind noch übrig. Ein ganz anderer Eindruck, leicht Postapokalyptisch, für das komplette dystopische Feeling, war das Wetter fast zu gut. Einen weiteren Lost Place fanden wir in Form von zwei gestrandeten Walfängern.

      Ein spontaner Halt entpuppte sich als der erste Wasser den man von hinten bewundern kann.

      Beendet haben wir den Tag auf der Halbinsel Snæfellsnes im Westen der Insel.
      Für Jule und mich das erste Mal Zelten auf Island - ein Traum mal wieder auf Isomatte und im Schlafsack zu nächtigen.

      Den Abend haben wir mit einem Ausflug über eine der F-Roads Richtung Snæfellsnesjoküll (Gletscher auf der Halbinsel) beendet. Zum Eis selber sind wir nicht gekommen, haben aber eine wunderschöne Aussicht genießen können und oberhalb eines kleinen Wasserkraftwerks einen schön mäanderten Fluss, inklusive Wasserfall, tiefer in einem Canyon gefunden.

      Morgen klingelt der Wecker um 6:00 - wir wollen Sturm und Regen im Zelt vermeiden :D
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    • Day 19

      Bunárfoss

      September 11, 2022 in Iceland ⋅ ☀️ 10 °C

      Fjordfahrt
      Staunen und geniessen
      Der blaue und wolkenlose Himmel wirft unser ganzes heutiges Programm auf den Kopf. Wir haben geliebäugelt, vielleicht noch einen Tag hier zu bleiben und den riesigen Hot-Pot zu geniessen, aber bei diesem windstillen Wetter zieht es uns hinaus. Eigentlich wollten wir heute irgendwo unsere Kleider Waschen, aber bei blauem Himmel haben wir besseres zu tun.

      Also starten wir mit einer kleinen Wanderung zum Gamla laugin, ein kleiner natürlicher warmer Weiher in der näheren Umgebung. Wir sind schnell dort, aber obwohl ganz heisses Wasser in den Teich fliesst, so richtig warm ist er nicht. Auch nicht tief, aber ganz schön und mit dem Meer im Hintergrund. Wir machen noch einige Fotos und laufen dann wieder zurück. Kurz vor dem Camping dampft es wieder aus dem Meer, also machen wir noch eine Schlaufe und schauen nach. Ein Schild macht uns darauf aufmerksam, dass heisses Wasser aus dem Rohr kommt. Anscheinend ist hier eine kleine Salzanlage, die aus Meerwasser und mit geothermischem heissem Wasser natürliches Salz gewonnen wird.

      Und dann packen wir zusammen, uns zieht es bei diesem tollen Wetter einfach weiter. Wir fahren einen Fjord am andern, 20km entlang dem Fjord, hinten um die Ecke und auf der anderen Seite die 20km wieder nach vorne. Wir sehen die entgegenkommenden Autos schon eine Stunde vorher auf der entgegengelegenen Seite… Drei Fjorde müssen wir so abfahren und plötzlichsehen wir Seehunde!» Sofort folgt ein kleiner Parkplatz und ein Fussweg zu einem Aussichtspunkt, der extra für die Beobachtung dieser Tiere gemacht wurde. Wir stehen mindestens eine halbe Stunde dort und beobachten diese Tiere. Allerdings wissen wir nicht, ob es wirklich Seehunde sind, aber Robben bestimmt. (Robben sind der Oberbegriff dieser Tierarten, Seehunde und Seelöwen sind also Robben).

      Wir fahren weiter und staunen und staunen! Hinter jeder Kurve sieht es wieder fantastisch aus, tiefblaues Meer, blauer Himmel, Schneeberge und viele andere Berge und Hügel. Es ist einfach nur fantastisch! Und einmal mehr wird uns bewusst, wie privilegiert wir zwei leben können.

      Irgendwann kommen wir in Ísafjörður an, einer riesigen Stadt mit knapp 2800 Einwohnern. Wir fahren ins Zentrum, parken unser Knutschi und merken, dass ein Einkaufszentrum auch am Sonntag geöffnet ist. Also rein, nur mal schauen. Und raus kommen wir mit einer ganzen Tasche voll Lebensmittel. Ich dachte, wir brauchen nichts?

      Nach einem kurzen Rundgang durch das Städtchen und den Hafen fahren wir auf den 4km entfernten Campingplatz und richten uns ein.

      Sofort sticht uns ein Wasserfall oberhalb ins Auge, also mit den Wanderschuhen und dem Fotoapparat den Berg hoch. Wir kraxeln hoch, schwitzen bei dieser Wärm (Schätzungsweise 25 Grad, das Thermometer gibt aber nur 13 an) und geniessen den absolut traumhaften Ausblick auf den Wasserfall, den Fjord, die Berge und das Städtchen. Und weiter oben kommt immer nochmals ein Wasserfall, so dass wir immer höher und höher geraten.

      Dann sind wir beim letzten Wasserfall und wollen schon wieder umdrehen, als ich noch ganz schnell nochmals 10m höher klettere. Und dann hat es mich fast aus den Socken: ein riesiger Parkplatz und eine tolle Strasse in ein Skigebiet. Es ist ein Langlaufzentrum, wie uns Einheimische später erklären.

      Wenn wir jetzt mit dem Knutschi hier hinauf fahren würden und im Warmen auf die Nordlichter warten könnten und dann das ultimative Foto doch noch schiessen dürften?

      Aber zuerst geht es zu Fuss alles nochmals hinunter. Wir sammeln auf dem Weg noch Blaubeeren, damit wir nicht verhungern und kommen gut beim Knutschi an. Diese Wanderung zum Bunárfoss lohnt sich auf jeden Fall aber die Fahrt zum Langlaufzentrum auch und ist erst noch bequemer.
      Wir brechen auf dem Campingplatz nämlich doch wieder ab und fahren nun zum Dalirnir tveir – Ísafjörður Ski Resort hoch.

      Hier sitzen wir nun im Warmen, geniessen die Aussicht und warten bis es Dunkel wird. Und dann hoffen wir auf die Polarlichter, Wahrscheinlichkeit gemäss App: 21%
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    • Day 3

      University Centre of the Westfjords

      June 21, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 3 °C

      Learned about community development, energy transitions, quality of life, place attachment in avalanche-risk small and remote communities, justice and equity- small scale fisheries, environmental history, healthcare, and municipalities.Read more

    • Day 24

      Immer mal wieder was Unplanmäßiges

      April 21 in Iceland ⋅ 🌬 2 °C

      Als ich mir auf der Kabine die Route zu unserem Ausflugsbus ansehen wollte, hab ich mich gewundert, dass wir noch mitten in der Bucht lagen.
      Eigentlich sollte es dort einen neuen Kreuzfahrthafen geben, so dass wir nicht tendern müssten.
      Als ich dann auf Deck ging, um mir die Sache genau anzusehen, merkte ich, dass wir schon wieder bei der Ausfahrt waren, jetzt auf direktem Weg nach Reykjavik, wo wir heute Abend ankommen sollen.
      Das Anlegen war wohl auf Grund des starken Windes nicht möglich, obwohl wir schon an der Pier waren.
      So konnten wir unseren selbst gebuchten Ausflug nicht mehr rechtzeitig stornieren.
      Gestern Abend war die isländische Vertreterin beim Eurovision Song Contest von 2012 und 2016 im Theater zu Gast, mit Gesang und Geige.
      Die zusätzlichen Fotos von den Walen sind jetzt auch beim vorhergehenden Footprint verfügbar.
      P.S. Wir bekommen unser Geld vom Ausflug doch wieder, ist für alle storniert worden, sehr kulant, Pluspunkt für Get Your Guide.
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    • Day 5

      Museum of Everyday Life

      August 4, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 54 °F

      In the little Icelandic village of Isafjordur, we visited Hversdagssafn: Museum of Everyday Life.

      I found it poetic and unique. One wall features a collection of shoes donated by locals. Beside each pair are headphones for you to listen as people describe what those shoes meant to them and the memories attached to them.

      Another wall has books glued to it. In each book you find a donated photo along with a brief story about memories connected to it.

      There’s a little theater, too, which plays three short films. One explains how it feels when a winter storm approaches town. Another shares cassette tape recordings a local Icelandic woman made of everyday conversations and moments with her family.

      The last film was about the Northern Lights and how locals felt about them before and after they became a popular tourist draw. Some spoke of the Aurora with reverence, while others barely noticed them.

      In a separate room, various items are sealed in jars. Visitors are encouraged to unscrew the lids and take a sniff. Laminated cards reveal poems and memories about each odor that locals shared. Items to smell include crayons, seaweed, dried fish, a wind dried pillowcase, and more.

      It’s a small museum, but it made a big impression on me. Having personal items donated by residents, and hearing their memories in their own words creates a very unique and immersive connection to the town.

      I wish more places had museums like this!

      Here’s how Hversdagssafn: Museum of Everyday Life describes itself:
      “Our main purpose is investigating the mundane and the common, finding the poetry that comes forward when no one is looking.
      We are a collection of local voices,
      memories and story fragments - nostalgic, humorous and thought provoking -
      curated in various interactive ways.
      It's local, as it gives a glimpse to people's life in the Westfjords, and it's universal since it touches on the things we all share.”
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    • Day 12

      Day 11 Isafjordur, Iceland

      August 11, 2019 in Iceland ⋅ ☁️ 4 °C

      Isafjordur I think roughly translates to icy fjord which is fair enough as even in the middle of the Icelandic summer it was pretty cold. We had arrived hoping/expecting to be able to go whale watching. Unfortunately due to the weather and poor sea conditions, that got cancelled so we were left to our own devices in this thriving metropolis....

      Well actually it’s a small township of about 4000 people and as it was a Sunday there wasn’t much open, so after a quick trip into town which mostly consisted of having a hot chocolate in a local cafe so we could use the wifi, we came back to the ship after only a couple of hours ashore. As it happened most of the ship was back on board soon after midday as the afternoon excursions were cancelled as well (again due to weather). I didn’t think it was quite as a cold as the previous day, but the forecast top temp was 5 degrees, you’ve got to love an Icelandic summer....

      Ship life update - Christine had a “win” at bingo! She won $65, but having spent $25 that day and the previous day that bingo was played meant she is only up $15, but still...

      Trivia Update - another day another second place. The team that usually gets everything correct had their gun players back and predictably beat us with a perfect score to our 19/21.

      It may be a couple of days until we can post this and the Greenland updates as the wifi access is getting pretty limited. Will post a couple of around the ship shots as well as we have a couple of sea days coming up.

      Photos attached... 1; the only place in town you can buy alcohol (I had hoped to get some Icelandic beer or wine, but being Sunday this photo of the outside is as close as we got.. 2; the Viking Sky also in port that day (it’s the same ship that almost sunk off the coast of Denmark - NB may have been Germany... a few months ago. 3; Downtown! 4; Isafjordur harbour
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    • Day 6

      Westfjorde - ruhig & harsch

      September 18, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 10 °C

      Die Westfjorde sind fast ein MUST, noch kein Massentourismus und es gibt vieles zu entsdecken: auf unserer Liste standen Ìsafjöđur (inkl. all-you-can-eat Fisch Restaurant♡), einer schőnen Wanderung und gratis hot tub mit Blick aufs Meer und vieles mehr...Read more

    • Day 6

      Gletscher

      May 27, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 4 °C

      Nach einem entspannten und super sonnigem Start in den Tag sind wir die sich Windenden Straßen der West Fjorde entlang gefahren. Zwischendurch konnten wir dir atemberaubende Aussicht auf schneebedeckte Berge, raue Fjorde und karge Landschaft genießen.

      Nachdem wir unsere geplanten Stop im hot Pot überspringen mussten, der wurde gerade gekächert ging es weiter.

      Das Highlight Ziel für heute ist die Gletscherwanderung, die uns Matthes empfohlen hat. Eine holprige Straße später standen wir in einem riesigen Tal. Vor Ewigkeiten vom Gletscher geformt, Wasserfälle an den Bergflanken. Geröllfelder, mäanderde Gletscherbäche und langsam aufkeimendes Leben, knorrige winzige Birken, Moos und Gräser bis zum Ende des Tales, und dem harten Kontrast zwischen Berg, Gletscher und strahlend blauem Himmel.

      Eine überraschend weite Strecke später wurden die Findlinge größer, dir Strecke unwegsamer und passieren die ersten Schneefelder. Nach einem wunderschönen kleinen roten Canyon mit Schleifspuren des Gletschers im Gestein standen wir auf einem weiteren geröllfeld. Ein zweiter Blick auf die Füße verriet das wir bereits auf Eis standen! Plötzlich waren wir auf dem Gletscher angekommen. Ein verrücktes Gefühl, laufen fiel auf einmal schwieriger, das Gestein rutscht unter den Sohlen weg, von weiter oben hört man ab und an das Grummeln rollender Steine.

      An der Kante zum Schnee bedeckten Gletscher zu stehen ist krass. Ein bisschen traurig bin ich trotzdem, ich bin mir unsicher ob meine Tochter so etwas noch Erleben wird, oder ob die Gletscher bis dahin zu weit geschmolzen sind...

      Auf den Rückweg vom Gletscher, haben wir noch ein weiteres Relikt vergangener Zivilisation gefunden, ein Trecker vor der atemberaubenden Kulisse Islands.

      Beendet haben wir die Nacht auf einem Zeltplatz und ein paar Runden The Game
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    • Day 17

      Hot Pot-Hopping

      September 8, 2020 in Iceland ⋅ ⛅ 4 °C

      Die Isländer haben uns vorgewarnt: gestern war der letzte Tag Sommer – soll heissen 12°C Lufttemperatur mit meist viel Wind, sonnig oder wechselhaft. Ab heute ist Herbstwetter – soll heissen 9°C Lufttemperatur mit meist viel Wind, wenig sonnig, öfters wechselhaft.
      Als wir aufstehen ist also definitiv Herbstwetter. Vielleicht etwas kälter und es nieselt. Und die Wetterprognose spricht von Starkregen und Windzunahme. Für uns heisst das, dass wir keine weiteren Wanderungen im Kerlingarfjöll machen und weiter durchs Hochland holpern. Unser Weg führt uns zu einem weiteren Geothermalgebiet mit viel Gestank, Dampf und Geblubber. Das Highlight ist aber der «fast» natürliche Hot Pot. Die Kombination aus 80° warmem Wasser einer geothermalen Quelle und 6° kaltem Bachwasser ergeben eine schweisstreibende Mischung, was bei 4° Lufttemperatur, starkem Wind und Regen gerade willkommen kommt. Die 150m vom Guesthouse zum Pool in Badesachen fühlen sich allerdings soooooo kalt an.
      Immer noch bei Regen erreichen wir die Ringstrasse im Norden und halten uns, gegen unsere vorgängige Planung Richtung Westen. Ein kurzer Fotostopp beim Basaltfelsen im Meer (angeblich eines der 10 meistfotografierten Sujets Islands – dann haben wir die anderen 9 wahrscheinlich schon gesehen!) vollendet den touristischen Teil des Tages. Wir checken auf einem Zeltplatz ein und verbringen den Abend mit anderen Reisenden im Servicebuilding (geheizt und mit Küche). Die Folge, wir riechen die nächsten Tage nach gebratenem Fisch.
      Der Regen hat in der Nacht zwar etwas nachgelassen, es ist aber immer noch sehr bewölkt. Wir entschliessen uns der Lieblingsbeschäftigung der Isländer nachzugehen – baden. Nach ein paar 100m schwimmen im geheizten Schwimmbecken, springen wir abwechselnd in die 37°, 40° und 6° warmen Hot bzw. Cold Pots. Wir unterhalten uns noch ein wenig mit den einheimischen Aquafittern, bevor wir uns wieder auf den Weg machen. Im Living Museum, laut Beschrieb eine Art Ballenberg Islands, können wir gerade einmal ein Gebäude finden. Gut, dass das Museum am ersten September schon geschlossen hat, sonst hätten wir dafür noch Eintritt bezahlt. Auch das angesteuerte und empfohlene Café will heute keine Gäste empfangen. Also kurven wir stattdessen auf den touristisch wenig erforschten Strassen der Westfjorde umher. Zu diesem Anlass zeigt sich sogar die Sonne und wir geniessen die fantastischen Aussichten auf die unzähligen Fjorde. Die Hänge der Berge sind geschmückt mit leuchtenden Moosen, Bächen und Wasserfällen. Auf einer kurzen Wanderung, ebenfalls zu einigen herabstürzenden Wassermassen stärken wir uns mit richtigen und falschen Heidelbeeren und probieren auch die essbaren, aber leicht toxischen Rauschbeeren. Keine Ahnung ob die Wasserfälle wirklich so eindrücklich sind oder ob das ein Zusammenhang mit den schwarzen Beeren hat. Es ist bereits am Eindunkeln als wir den Campground erreichen. Wir haben ihn für uns alleine und können uns dementsprechend beim Kochen austoben. Das Ergebnis – Lachsteigwaren mit griechischem Salat.

      In der Nacht kommt starker Wind auf. So stark, dass das Zelt zeitweise einseitig flachgedrückt wird. Am Morgen sehen wir, dass ein Hering ausgezogen und zwei Abspannschnüre (Reepschnüre) gerissen sind. Nur mit Müh und Not bringen wir es fertig, das Zelt abzubauen ohne es an die starken Böen zu verlieren. Nach dem Frühstück fahren wir zu einem Vogelfelsen, der aber nur mässig bewohnt ist. Einen weiteren Stopp legen wir bei einem «Messie-Museum» ein, wo von Alltagsgegenständen bis zum US Navy Flugzeug alles vorzufinden sind. Geschafft von all den Ausstellungsstücken stürzen wir uns, sogar bei etwas Sonnenschein, kurze Zeit später in einen natürlichen Hot Pot irgendwo auf einem Feld am Meer. Keine halbe Stunde vergeht bis wir bei 2° Lufttemperatur und Schneefall am Bergkamm gegenüber auf einer Hochebene zwischen Schneefeldern stehen. Beim sonst massiv überrannten (Kreuzfahrtschiffe) Wasserfall Dynjandi begeben wir uns ganz alleine auf eine kurze Wanderung. Von den Wassermassen und den Eindrücken völlig erschlagen, fahren wir noch zum nächsten Zeltplatz, flicken die Zeltschnüre, kochen und freuen uns auf das, was uns der nächste Tag bringen wird.
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    You might also know this place by the following names:

    Ísafjarðarbær, Isafjardarbaer

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