Iceland
Tjörnin

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Travelers at this place
    • Day 3

      Kultur - Aussicht - Spa

      May 17, 2021 in Iceland ⋅ ☁️ 7 °C

      Nach einer frischen Zimtschnecke und einem erfrischendem Kakao ging es zunächst ins Nationalkundemuseum. Bzw. ich Schlauberger habe mich bezüglich des Gebäudes vertan und stand in der Universität. Zugegebenermaßen die vollständige Abwesenheit von irgendwelchen Schildern mit Preisinformation usw. hätte mir ein Hinweis sein können. So kam es dazu, dass ich eine etwas verwirrte Sekretärin nach dem Haupteingang zum Museum fragte. Ihren fragenden Blick verstand ich zunächst nicht, bis dass sie mir erklärte, dass es hier an der Uni wohl ein paar Gemälde gäbe, sie dies jedoch nicht als Museum bezeichnen würde. Wahrscheinlich bin ich Thema des täglichen Klatsches geworden 😅 Nun gut, das Museum habe ich dann doch noch gefunden und besichtigt. Es gab Einblicke über die Zeit ab dem 9 Jahrhundert.
      Weiter ging es zur Hallgrimskirkja, dem Wahrzeichen Reykjaviks, das zwar direkt an meinem Hotel ist, bisher jedoch nicht besichtigbar war. So konnte ich endlich ganz rauf auf den Turm und eine wunderbare Sicht über Reykjavik genießen. Sogar den ausbrechenden Vulkan konnte man sehen.
      Danach ging es abermals in eine Lagune, die Skylagoon. Zunächst ins warme Nass, dann in eine Sauna, nach dieser wurde man mit kaltem Dampf berieselt, bevor man sich mit einem Ganzkörper Peeling einrieb und 'ne Viertel Stunde ins Dampfbad setzte. Fun fact: das Peeling schmeckte echt gut. Nach Salz und irgendwelchen Kräutern (es lief einem wohl oder übel über den Mund 😅). Danach nochmal eine Runde ins Thermalwasser.
      Da ich noch Recht viel Zeit hatte fuhr ich nochmal zum Geysir. Er ist übrigens der Namensgeber aller Geysire auf dieser Welt. Er spuckt allerdings nicht mehr, sein Bruder Strokkur aber schon.
      Morgen geht es dann früh morgens los in Richtung Westfjorde.
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    • Day 3

      no whales today

      March 14, 2020 in Iceland ⋅ -3 °C

      Das zweite MUST dieser Islandtour neben den Nordlichtern ist Whalewatching, haben wir beide noch nie erlebt, obwohl wir schon ganz schön rumgekommen sind :-). Erstmal aber etwas downtown Reykjavik, einmal um den zugefrorenen Stadtsee Tjörnin herumgeschlendert, bisschen Altstadt und Old Habour bestehend aus 4 alten Lagerschuppen, in denen jetzt Restaurants und Boutiquen sind. Und natürlich das Kongress- und Konzertzentrum Harpa, ein mit seiner verrückten Glasfassade architektonisch sehr beeindruckendes Bauwerk.
      Das bot soviele tolle Fotomomente, dass wir es gerade noch schafften, uns einen leckeren Thunfischbagel zu kaufen, bevor wir auf den Walschoner stiegen, mit vielen anderen Touris bei allerschönstem Wetter. Wir hatten uns noch dicker angezogen als bei der Nordlichttour. Zu Recht, denn trotz Sonne sorgte der Wind doch für einen ziemlichen Chillfaktor. Wir blieben trotzdem über drei Stunden an Deck, hielten Ausschau und lauschten den umfassenden Erklärungen des Guides, der auf einem etwas erhöhten Ausguck stand. Es half aber alles nichts. Kurz vor Ende sichteten wir in ziemlicher Entfernung ein par Miniwale, die tauchten aber kaum auf und zählten nicht. Zum Glück, denn so bekamen wir Voucher für eine Wiederholungsfahrt, gültig für zwei Jahre. Mal sehen, ob wir uns bis zum Abflug nochmal aufraffen für einen zweiten Versuch.
      Abends kochten wir uns ein Lammgericht und verdauten die neuen Coronameldungen aus Deutschland, die uns über den Tag auch auf hoher See erreicht hatten.
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    • Day 2

      Polarlicht

      March 13, 2020 in Iceland ⋅ -2 °C

      Die Börse wegen des Coronavirus im Keller, Hamburg verfügt nun auch Schul- und Kitaschließungen, Staatstheater einschließlich Elbphilharmonie geschlossen, fast alle Veranstaltungen abgesagt. Bundesweit werden nicht lebenswichtige medizinische Eingriffe in Krankenhäusern verschoben, damit Kapazitäten für die an COVID-19 Erkrankten frei sind. Aber wir sind ja in Island. Von dem hier vor ein paar Tagen ausgerufenen Ausnahmezustand merken wir nichts. Abends sehen wir allerdings, dass es auch hier Hamsterkäufe bei Nudeln und Klopapier gegeben hat. Verrückt, diese Kombination in ganz Europa, wie kommt man da eigentlich drauf?

      Ab 9 Uhr muss man die Parkuhr vor unserem Haus in Betrieb nehmen und wir schaffen es tatsächlich uns bereits kurz nach neun in Bewegung zu setzen, und das im Urlaub! Nach einem bescheidenen Skyr-Frühstück, mehr hatte der Supermarkt gestern nicht hergegeben. Temperatur – 4 Grad und bedeckt, mal wieder ein echtes Winterfeeling, auch das Parken auf der Schneespur. Wir merken, dass unser Haus gar nicht so weit vom Zentrum entfernt ist, wie wir dachten und parken in der Nähe des Wahrzeichens der Stadt, der Hallgrímskirka, die mit ihrer speziellen Beton Architektur und dem 76 Meter hohen Turm weithin sichtbar ist. 1986 nach 40 Jahren Bauzeit eröffnet, ist sie nicht gerade ein romantisches Kleinod.
      Verrückterweise liefen auf dem Vorplatz und in der Kirche viele asiatische Touristen mit Selfiesticks und teilweise Mundschutzen herum. Asiaten haben jetzt auch Island entdeckt? Wirklich Historisches gibt es kaum in Reykjavik, hat zwar seit 1789 das Stadtrecht, war aber lange eher ein kleines Fischerdorf, bis die Amerikaner während des 2. Weltkrieg etwas Infrastruktur aufbauten. Vom Kirchturm hatten wir einen weiten Blick. Über der Stadt lag eine Wolke, aber dahinter blitzten die beschneiten Berge in der Sonne.
      In der Einkaufsstraße Laugavegur sahen wir neben sehr vielen Iceland Kleidungs- und Souvenierläden dann doch auch ein paar alte, mit buntem Wellblech verkleidete, kleine Häuschen aus dem 19. Jahrhundert. Und wir haben noch längst nicht alles von der Stadt gesehen. Während wir so durch die Läden mit den unzähligen Islandpullovern und sogar Robbenfellprodukten schlenderten, erreichten uns weitere Breaking News, WhatsApp Nachrichten und Anrufe zum Virus. Meist über abgesagte Termine oder Entscheidungen darüber. Die Deutsche Fußball Liga hat nun tatsächlich alle Spiele ausgesetzt, das will in Deutschland schon etwas heißen. Island ist zwar nicht in der EU, aber dem Roamingverfahren angeschlossen, sehr praktisch in dieser Lage. Bei der Touristik-Info buchten wir eine Northern Light Tour für direkt diesen Abend. Dann ein Lamm- und ein Fischsüppchen mit Brot in einem Iceland Streetfood Imbiss für umgerechnet 25 Euro ohne Getränke. Lebensmittel und Essengehen ist hier im Schnitt 30% teurer als in Germany. Außer Lamm und Lachs :-).

      Nun machen wir uns langsam bereit für die Polarlicht Tour. Die Sonne scheint seit Stunden, wir sind gespannt.

      Beim Treffpunkt am Hotel nebenan standen bestimmt 50 Leute im eisigen Wind. Wir hatten fast alles an, was der Koffer so hergab. Lange Unterhose, Thermohose, Fellstiefel, Merinowolle, Skiunterwäsche, Mütze, Schal, Doppelsocken you name it. Wenn man sich so einige der Wartenden in einfachen Hosen und kurzen Stoffjacken ansah fror man gleich für die mit. 50 Leute, aber der Kleinbus aus dem Fee, eine deutsche Touri-Guide heraussprang, nahm nur uns mit. Klapperte dann aber weitere Stationen ab, sodass wir am Ende 12 Menschen aus Deutschland, England, den USA und Kanada waren. Nach einem Pinkelstopp ging es right away aus der Stadt mit vielen munteren Erklärungen in englisch rund um das Thema Nordlichter. Nach ca. 45 Minuten Ausstieg in einer Parkbucht an einer hügeligen Landstraße. Schon nach kurzer Wartezeit im frostigen Wind zeigten sich die ersten grünen Muster am Himmel, über einer noch von wo auch immer her orangenen Wolke und hinter einem Vorhang von Sternen. Wir hatten von Fee gelernt, dass das menschliche Auge dieses ganze Phänomen nicht so gut sehen kann wie das Kameraauge, es kann sich nicht so schnell anpassen. Und tatsächlich sah man durch Kameraobjekte und sogar übers Handy das Spektakel deutlicher. Die Lichter tanzten sogar ein bisschen, nach einer Weile war eine Dunstschicht davor, dann zeigten sich nochmal zwei grüne Finger, dann wieder nur noch ein Glimmen. Heiße Schoki und Zimtschnecken zwischendurch wärmten ein bisschen, durch den Wind waren es sicher gefühlt minus 10 Grad. Alle waren happy, weil es wohl die letzten Tage keine Sichtungen gegeben hatte. Wir hatten leider kein Stativ dabei, aber die Bilder sind trotzdem ganz passabel geworden. Vom Erlebnis her ist da sicher noch Luft nach oben, aber war schon sehr faszinierend! Um 0:30 Uhr waren wir zurück.
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    • Day 8

      Reykjaviki vanalinn

      January 23, 2018 in Iceland ⋅ ⛅ 2 °C

      Kõndisime vanalinnas ringi päris palju - hästi palju väikseid poekesi ja kohvikuid. Astusime sisse raamatute ja suveniiri poodidesse. Majad on väga ägedad erksavärvilised. Leidsime järve äärest ka suure parve luiki ja parte, samuti naljaka skulptuuri. Suure tuulega on siin kõikjal arvestatud, jõulukuusel on toetus trossid näiteks :DRead more

    • Day 1

      Island - Ankunft mit Hindernissen

      March 12, 2020 in Iceland ⋅ -4 °C

      Vielversprechender Anflug am Nachmittag mit Blick auf das völlig verschneite hügelige Land, irgendwie verwunschen und unwirtlich, nur das schwarze Band der Ringstraße zeugt von Zivilisation. Auf dem Boden der Tatsachen zurück dann bei einer zeitraubenden Autoübergabe des kurzfristig gebuchten Kleinwagens bei einer Vermietung namens Greenmotions. Das dritte Fahrzeug war dann endlich weitgehend fehlerfrei und wir konnten die knapp 100 km vom Airport in Kevlavik nach Reykjavik fahren. Der Zugang zum Apartmenthaus kostete mangels richtiger Codes zur Eingangstür auch nochmal einige Nerven – wenigstens die Kombination zu unserem Apartment stimmte. Und ja, das Apartment dann, très chic! Modern, siebter Stock mit weitem Blick auf die verschneite Stadt und sonnenbeschienene Hügel. Ein spätes Tütensüppchen, Tagesschau aus der Mediathekkonserve mit den neuesten Coronanews und ab ins Bett.Read more

    • Day 22

      Reykjavik bei Nacht

      August 29, 2022 in Iceland ⋅ 🌬 14 °C

      Reykjavik ist schon im Tageslicht wunderschön, in der Nacht bekommt alles aber noch diesen magischen Touch 😍. Das Gefühl, nachts durch die Straßen zu laufen, ist unbeschreiblich schön und es ist ein Punkt großer Trauer, diese Stadt nun wieder verlassen zu müssen 😔 Es war eine unglaublich schöne Zeit, die ich erstmal noch verarbeiten muss. So viele tolle Menschen und ihre Geschichten, all die Erfahrungen und und und. An diesen Urlaub werde ich mich den Rest meines Lebens erinnern und immer mit einem Lächeln zurückblicken.Read more

    • Day 1

      Anreise und erste Eindrücke

      August 8, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 11 °C

      Der erste Mail der Reise: viel zu früh aufgestanden und zum Flughafen gefahren 🤦🏼‍♂️😂. Flüge selber super entspannt, mit Zwischenhalt in Kopenhagen. Bei der Ankunft in Island wurde ich vom typischen Islandwetter empfangen: Regen!
      Hostel sehr sauber und modern, gute Unterkunft👍🏼 In der Nähe befindet sich noch eine Kirche im Basaltsäulenstil, ein Traum für jeden Geologen.
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    • Day 1

      Reykjavik

      June 10, 2019 in Iceland ⋅ ☀️ 12 °C

      Nach einem abenteuerlichen morgen mit gecancelltem Flug, mehreren Umbuchungen, Zwischenlandung, kurzfristig verlorenem Gepäck, einem Upgrade in die Business Class ging es für uns los nach Island. Mit dem Mietwagen fahren wir in die Hauptstadt und erkunden Reykjavik.Read more

    • Day 11

      Ontbijt in Reykjavik

      July 10, 2019 in Iceland ⋅ ⛅ 12 °C

      Bart gaat zo de huurauto ophalen bij Harpa. Daarna Mieke en bagage ophalen bij het hotel, wat boodschappen en het programma kan verder gaan. We hebben de afgelopen dagen van de planeet Landmannalaugar / Fjallabak terug naar IJsland gelopen en daar willen we nog wat meer van gaan zien.
      Het is licht bewolkt en hopelijk goed weer. Gisteren was er nog een zandstorm vanaf Thorsmörk naar het westen.

      Op de kaart uit 1961 is te zien hoe IJsland er toen uitzag. De ringweg ging in het zuiden recht op de Eyjafjallajökull af en boog daar daarna omheen. We hebben gisteren die brug nog gezien, wat nu uitziet als een krakkemikkige, deels verzakte eenbaansbrug
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    • Day 6

      Noch mehr Wasserfälle

      March 17, 2020 in Iceland ⋅ 0 °C

      Ein langer Ausflugstag in die südlichste Stadt Islands, nach Vik. Also eher Dorf, mit 320 Einwohnern. 185 km Strecke 2,5 Stunden mit dem Auto auf der Ringstraße, die einmal um die Insel geht. Aber natürlich fuhren wir nicht durch, sondern hielten für die beiden Wasserfälle auf dem Hinweg mehrmals an. Das Wetter war traumhaft schön und zum ersten Mal war die bewährte Kombi aus langer Skiunterhose und Thermohose zu warm.

      Zuerst stoppten wir bei dem 40m hohen Seljalandsfoss, der an der Wand eines tafelartigen Bergs herunterstürzt und schon von der Straße aus zu sehen ist. Im Sommer kann man auch hinter dem Fall längs gehen jetzt war der Weg leider gesperrt. Man konnte aber noch einen Spaziergang zu zwei weiteren, deutlich kleineren Fällen an der gleichen Felswand machen.

      Nicht weit entfernt, dann der nächste und noch spektakulärer Foss = Fall. Der Skogafoss ergießt sich aus einem Gletscherfluss in 60 Meter Höhe. Er donnert in mächtiger Breite und Wassermenge herunter und man konnte unten ganz dicht rangehen. Da er an der Seite noch von einer Felswand geschützt ist, an der viele Vögel nisten, gab es in der aufspritzenden Gischt bei sonnigem Wetter einen tollen Regenbogen, von dem man tatsächlich beide Enden sehen konnte. Wir kletterten dann noch den ziemlich steilen Stufenweg hoch zum Ursprung des Falls, Ein sehr lohnenswerten Aufstieg, denn dort gab es noch mehrere beachtliche Wehre und Stromschnellen und einen tollen Blick über die Küste und den Wasserfall hinunter.
      Kleiner Zimtschneckensnack am Parkplatz und weiter nach Vik, wo wir unbemerkt in zwei Minuten durch den Ort gefahren waren und dann schon vor einem großen Icelandwear Store mit Supermarkt standen, der irrerweise direkt in erster Reihe am Strand gebaut war. Ein paar Hotelbungalows standen dahinter mit Blick auf den Parkplatz…seltsame Planung. Ein richtiges Stadtzentrum gab es irgendwie nicht, selbst die Kirche trohnte allein, aber sehr schön anzusehen, auf einem Hügel mit spektakulärem Blick. Rund um die Touri-Info in Strandnähe gab es ein paar historisch aussehende Häuser, die aussahen, wie eher zufällig da hin gebaut. In einem davon war tatsächlich ein Restaurant, in dem wir erstmal und überhaupt das erste Mal hier richtig Essen gingen. Es gab große Fischportionen mit Beilagen zu gehobenen Steakhauspreisen. Dafür waren wir fast allein und somit Corona geschützt.

      200 Meter weiter dann der pechschwarze ganz feine und breite Sandstrand, der schönste Islands, wie man liest, wenn es überhaupt einen weiteren gibt. Und die mystische Felsformation im Meer, vor der Steilküste, die sich an den Strand anschließt. Schöne sonnige Gegenlichtaufnahmen gemacht.
      Noch mal hochgekurbelt zur rot bedachten Bilderbuchkirche, kurzer Blick in den Icelandshop und zwei Stunden durch die Schneelandschaft zurückgejuckelt. Wobei interessanterweise im südlichsten Teil in der Ebenen kein Schnee mehr lag, sondern man schon Wiesen erahnen konnte. Überall übrigens Islandponyhöfe. Die stehen genauso im Schnee auf einem Haufen Heu wie auf abgetauten braunen Wiesen.
      Unterwegs wieder laufend den Corona Ticker gecheckt. Über 9.000 Infizierte in Deutschland, Colin fragt, ob er uns aus Suderburg Lebensmittel mitbringen soll, da gäbe es noch welche. Ich kann es nicht glauben, aber die Hamstersituation scheint sich seit unserer Abreise drastisch verschlimmert zu haben. Von unterwegs aus liest man, ja, es wird viel gekauft, aber die Regale werden immer wieder aufgefüllt. Aber offenbar nicht immer. Teilweise scheitert es auch an ausreichend Personal zum Auffüllen.
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    You might also know this place by the following names:

    Tjörnin, Tjornin, بحيرة تجورنين, Возера Тёрнін, チョルトニン湖, ტიერნინი, Тьёрнин

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