Islande
Vesturland

Découvrez les destinations de voyage des personnes rédigeant un carnet de voyage sur FindPenguins.
Top 10 des destinations de voyage : Vesturland
Afficher tout
Voyageurs à cet endroit
    • Jour 10

      Good bye Waterfalls

      2 septembre 2023, Islande ⋅ 🌧 8 °C

      Langsam geht die Reise zu Ende.
      Nach einem tollen Abendessen und einer erholsamen Nacht im schicken Fosshotel Reykholt ging es nach dem Frühstück zu den letzten Wasserfällen auf unserer Route.
      Der Wasserfall Barnafoss zwängt sich durch eine enge Felsspalte mit Bögen und
      Rundungen, die das Wasser ausschürfte.
      Hraunfossar ist der gemeinsame Name unzähliger klarer und sprudelnder Quellen, die unter dem Lavastrom Hallmundarhraun hervortreten und unbeeinflusst von der
      Bodentemperatur zwischen Gebüsch und Felsen in den Fluss Hvitá fallen.
      Niederschlag sowie Schmelzwasser der Gletscher fliessen zwischen harten Lavaschichten ab, treten als Grundwasser aus und bilden die Wasserfälle Hraunfossar auf einer Breite von ca. 1 km.
      Nun ging es weiter Richtung Reykjavik, aber nicht ohne einen kurzen spontanen Besuch bei den Ureinwohnern Islands, den Trollen und Elfen.
      Zum krönenden Abschluss ging es in die Bláa Lónið - die Blauen Lagune.
      Sie entstand, als sich 1976 ein See im Lavagebiet bildete, nachdem sich die Mineralien des Abwassers des Geothermalkraftwerks Svartsengi ablagerten.
      Es stellte sich heraus, dass dieses Wasser reich an natürlichen Mineralien wie Kieselerde, Chlorid und Natron (die gemeinsam Meersalz bilden) sowie Kalzium, Schwefel, Karbonat und Magnesium ist.
      Daraufhin wurde ein Schwimmbad gegründet, welches heute das beliebteste und berühmteste 39 Grad warme Spa der Insel ist - Tickets sollte man schon Woche vorher buchen!
      Wir waren von 15-22 Uhr hier und mussten dann leider aufbrechen zum Flughafen.
      Jetzt mitten in der Nacht geht’s mit der LH2469 wieder zurück.
      Island hat uns dann während des Starts 🛫 noch mit Nordlichtern verabschiedet 🎆🥰👋🏻

      🥾 8,1km - gesamt 86km
      🚗 220km - gesamt 2190km
      En savoir plus

    • Jour 43

      Snæfellsness Nationalpark

      21 septembre 2023, Islande ⋅ ☀️ 7 °C

      Weiter geht’s im Snæfellsness Nationalpark; wir besuchen einen Krater, es läuft uns ein Polar-Fuchs über den Weg, an einem Strand mit phantastischen Steinformationen liegen die Überreste eines Schiffswracks, auf einer Klippe steht ein hübscher Leuchtturm und am Strand tummeln sich Seehunde.

      Den Abend verbringen wir bei einem Abendessen im geschichtsträchtigen Country Hotel „Rock’n’Troll“ in Fossatún, welches der Vater des sehr freundlichen Besitzers gegründet hatte. Grasasnar war einst Sänger und Musikproduzent und stellt seine unglaubliche Sammlung von rund 3000 LPs und 5000 CDs den Gästen zur Verfügung, die sich in der angrenzenden Bar mit Bühne, die grossen Hits vergangener Zeiten wünschen und anhören können.
      En savoir plus

    • Jour 11

      Auf dem Snæfellsjökull 🗻🏎️

      14 mai, Islande ⋅ ☀️ 5 °C

      Schon beim Aufstehen sah es nach schönem Wetter aus und das hat sich nicht geändert.
      Schließlich brauchten wir das heute auch für unseren zusätzlich gebuchten Ausflug " Top of Diamond".
      Es ging hoch hinaus auf den Gipfel des Gletschers Snæfellsjökull mit 1.440 m. Die letzten 6 m konnten nicht erklommen werden.
      Und anstrengend war es nicht, denn es ging mit 3 verschiedenen Fahrzeugen on tour.
      Zuerst und das auch die größte Strecke mit einem großen Bus über asphaltierte Straßen. Einmal rund um die Halbinsel bzw. den Snæfellsjökull.
      Hauptsächlich vorbei an Lavafeldern und kleinen Vulkanen 🌋 und immer das Meer auf der anderen Seite.
      In einem winzigen Ort wurde der große Bus gegen 2 Kleine getauscht und weiter ging es ein kleines Stück auf Schotterpiste.
      Und am Berghang mit Beginn des Schneefeldes hieß es noch einmal umsteigen für alle 25 Teilnehmer.
      Auf eine Pistenraupe! Mit dieser sind wir bis zum Gipfel.
      Und welch ein Wunder- es war windstill 👍 Beim Umstieg auf die Pistenraupe pfiff schon wieder ein kalter Wind und entsprechend warm Anziehen war angesagt.
      ( Merinounterhemd, Merino-Pullover, Fleecejacke, Daunenjacke und die Softshelljacke, außerdem hatten wir lange Skiunterhosen unter der gefütterten Softshellhose an).
      Oben wären wir mit 1 Jacke weniger ausgekommen, aber wer weiß das schon?
      Und es war traumhaft schön!
      Ein Glitzern und Funkeln des Schnees, der nicht pulverig war sondern angefroren. Außerdem ein Rundumblick auf die Halbinsel und die Fjorde.
      Eine Stunde Staunen und Fotografieren und dann mit der Pistenraupe wieder runter.

      🐧 Ich war mit und konnte endlich wieder im Schnee rumtollen.
      En savoir plus

    • Jour 11

      Hier bleibe ich 🐟🦐🐡

      14 mai, Islande ⋅ ☀️ 6 °C

      Heute internationales Buffet mit Schwerpunkt Meeresfrüchte und Fisch.
      Also habe ich auch nichts anderes gegessen 😉
      Übrigens war das Sushi 🍣 fast so gut wie in Japan und auch der eingelegte Ingwer konnte da mithalten.En savoir plus

    • Jour 16

      Tag 16 Fahrt nach Snæfellsnes

      17 mai, Islande ⋅ 🌬 5 °C

      Von unserem Campingplatz aus, der die dampfenden Quellen für Schwimmbad und Hot Pot nutzt, ging es über mehrere Fjorde in die Region Snæfellsnes. In der Stadt Stykkishólmur bewunderten wir die recht eigenwillige Kirche. Im Ort selber gönnten wir uns zum ersten Mal im Kaffeehaus ein Kaffee und Kakao (und Puffreis mit Schokolade).
      Der rote Leuchtturm oberhalb des Hafens lockt zahlreiche Touristen an.

      Der KirkjufellFoss und der Berg sind Islands meistfotografiertestes Touri-Objekt.

      Warum, können wir nicht so genau sagen..

      In Grundarfjödur lachte uns eine Kirche mit „Gesicht“ an 😊 und im Hafen lag ein Riesenschiff der isländischen Küstenwache.

      Die nebelverhangene Bergspitze gehört dem Snæfellsjökull, ein inaktiver Vulkan mit einer Höhe von 1446 m.
      Hier wurde Jules Verne“s Film“ Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ teilweise 1959 gedreht.
      En savoir plus

    • Jour 16

      Tag 16 Kirkjufell Berg & Wasser

      17 mai, Islande ⋅ ⛅ 4 °C

      Da war es... das wohl bekanntesten Fotomotiv neben dem Seljalandsfoss....der Kirkjufell.
      Parkgebühren als wenn man im Nobelhotel unterkommen wollte. 2400 Kronen.... Sind 15 Euro !!!!!
      Und wieder sind wir froh den Mai gewählt zu haben, denn im Normalfall wäre hier alles voll und völlig überlaufen... so musste ich mir den Kirky ^nur^ mit gefühlten 10 anderen Fotografen teilen...die dort teils Stunden ausharren um DAS perfekte Lichtverhältniss, für DAS perfekte Bild zu bekommen. Ich war schon glücklich über Sonne.En savoir plus

    • Jour 17

      Tag 17 Wasserfall Nr .????

      18 mai, Islande ⋅ 🌬 3 °C

      Wir haben aufgehört zu zählen ......Gestern wurde ich tatsächlich gefragt, ob es hier auch noch was anderes ausser Wasserfälle gibt... da musste ich erst mal herzhaft lachen.... Wenn man sich mit Island beschäftigt, weiss man, was einen erwartet und dann ist man nicht erstaunt darüber, daß Wasserfälle, das häufigste ist, was einem hier auf den Wegen begegnet...Grosse kleine...bekannte und auch unbekannte kleinere ...wilde und ruhige...schöne und noch schönere.... Daher sorry für den Wasserfall Spam aber das bleibt in Island neben Schafen, Islandponys, Fjorden, Lavafeldern, Bergen, Schnee, Felsen und Meeresausblicke nun mal nicht aus...
      Daher -Überraschung- noch ein Wasserfall....namens Svodafoss mit einem schön angelegten Touri-Weg.
      Und weil das hier so üblich ist.. haben auch wir einen Sticker hinterlassen an der Tafel....Wer kennt den Sticker noch ???
      En savoir plus

    • Jour 19

      Tag 19 Hraunfossar und Barnafoss

      20 mai, Islande ⋅ 🌬 7 °C

      Nach den Trollen wieder zwei, bzw. mehrere Wasserfälle bestaunt.
      Auf einer Länge von ca. 700 Meter strömt in über hundert kleinen Wasserfällen schäumend und sprudelnd Wasser aus dem schwarzen Gestein des ca. 1.000 Jahre alten Lavafeldes Hallmundarhraun.
      Der Grund liegt etwas weiter flussaufwärts: Der vom Langjökull-Gletscher gespeiste Fluss namens Hvitá gräbt sich sein Flussbett entlang der Grenze des zum Hallmundarhraun gehörigen Lavastromes Gráhraun, der dort zum Stehen gekommen ist. Ein kleiner Seitenarm versickert in der porösen Lava und fließt unterirdisch auf einer etwas tiefer gelegenen, wasserundurchlässigen Basaltschicht weiter. Ca. ein Kilometer flussabwärts kommt das Wasser in Form von unzähligen kleinen Wasserfällen und Rinnsalen wieder zu Tage.
      En savoir plus

    • Jour 4

      Akranes - Hvammstangi

      1 juin, Islande ⋅ 🌧 9 °C

      1. Meer in Akranes - aus den Duschen kommt dauerhaft warmes Wasser
      2. Leuchtturm in Akranes
      3. Eine der vielen Skulpturen in Borganes
      4. Hier blühen noch Osterglocken
      5. Heiße Quelle, die zur Energieversorgung verwendet wird
      6. Hot Tub in Reykholt
      7. Wasserfall Hraunafossar
      8. Tomatensuppe mit Aussicht
      9.&10. Krater Grabrok mit sehr viel Wind
      11.&12. Für zwei Minuten ein blauer Fleck Himmel, bis es dann wieder komplett grau war
      En savoir plus

    • Jour 72

      ... und von großen und anderen Dingen

      9 juin, Islande ⋅ ☀️ 7 °C

      Ich sitze auf dem Campingplatz, vor mir die Sonne und das Meer, hinter mir die Berge und der Snaefellsjökul-Gletscher und irgendwo dazwischen wir und das Lavagestein. Gestern konnten wir kurz vor Mitternacht einen wundervollen Sonnenuntergang über dem Meer vom Bett aus sehen.
      Gestern haben wir uns außerdem lange mit Patrick, dem Campingplatzverwalter aus Thüringen, unterhalten. Er lebt seit 11 Jahren in Island und hat uns seine ganz eigene Perspektive auf die Insel, deren Menschen und Kultur gegeben.
      Schon im Restaurant on Reykjavik ist uns aufgefallen, dass sich das Personal auf Englisch unterhielt. Tatsächlich begegnen einen immer wieder Geschichten von Menschen, die zum reisen herkommen... und bleiben oder wiederkommen. Island scheint dafür offen zu sein, hier kann man noch seinen Platz finden. Gerade der Tourismus ist im Aufbruch, vieles scheint sich hier Jahr um Jahr zu entwickeln. Die Kehrseite ist, wie so oft, dass sich die Isländer zum Beispiel auf ihren eigenen Campingplätzen nicht mehr wohl fühlen. Noch gibt es sie aber, die Orte, wo man seinen Frieden findet und fast allein ist. Wir haben sie heute entdeckt.

      Auf dem Weg zu einem Leuchtturm sind wir einen Vulkankrater hinauf gestiefelt und haben hinein geschaut, um uns herum das alte Lavafeld. In eben diesem steht auch der Leuchtturm - leuchtend orange, umgeben von schwarzem Gestein und dem blauen Meer. In den Wänden der Steilküste war wieder das wilde Geschrei der brütenden Vögel zu hören. Wir haben Trottellummen gesehen, wahrscheinlich jene Vögel, die ich ganz am Anfang als pinguinähnlich beschrieben habe. Zurück ging es auf einer Schotterpiste mit einem Zwischenstopp an einem wundervollen Strand. Umgeben von schwarzen Felsen mischt sich hier der schwarze Sand mit dem gelben und glitzert wie Gold in der Sonne. Unglaublich - und noch dazu ist hier fast kein Mensch!

      Mit diesen Bildern im Kopf geht es zurück nach Olafsvik, wo wir eine Schiffstour gebucht haben... naja, ich hätte es als Schiffstour bezeichnet, wenn wir nur die schöne Küste gesehen hätten, aber tatsächlich war es eine Whale-watching-Tour.
      Das wollten wir beide machen und spontan hatten wir uns vor zwei Tagen entschieden, das hier zu buchen und dafür noch ein bisschen länger in der Gegend zu bleiben. Mir erschien es sehr sympathisch, dass es hier nur einen Anbieter gibt, der mit einem rücksichtsvollem Umgang mit den Tieren unter Beobachtung wirbt.

      Bevor es los geht, bekommen wir über unsere sowieso schon viel zu warmen Schichten noch einen Ganzkörperanzug, der uns erstmal in der Sonne braten lässt. Später auf dem Meer werden wir froh sein! In Einerreihe bewegen wir uns geordnet aufs Boot, die Kommandos sind klar und deutlich. Dann geht es auch schon los. Die See ist relativ ruhig, aber es schaukelt und spritzt trotzdem ordentlich. Man ist gut damit beraten, sich festzuhalten. Wir quatschen ein bisschen hier und da während die Spotterin Ausschau hält. Die erste Unruhe verursacht ein kleiner Papageientaucher, der wieder mal sehr unbeholfen auf dem Wasser landet. Dann werden die ersten Finnen sichtbar. Ein kleiner Schwarm Weißschnauzendelphine tummelt sich um das Schiff herum und lässt die Beobachter von einer Seite auf die andere wechseln. Nach einer Weile erfolgt die Ansage, dass wir einen letzten Blick genießen sollen - das Schiff bleibt nie zu lange bei einem Schwarm.
      Danach ist es eine ganze Weile ruhig. Wir sehen noch einmal den Leuchtturm von der Küste aus - auch toll! Von dort aus fahren wir in tiefere Gewässer und auf dem Boot breitet sich gespanntes Schweigen aus. Die Spotterin weist die Richtung und schon bald sehen die ersten ein Prusten. Insgesamt sehen wir hier 5 Pottwale, 4 davon aus nächster Nähe - wobei man auch hier sagen kann, dass sich das Schiff ruhig nähert und gebührenden Abstand hält.
      Die Pottwale kommen zum Luft holen an die Wasseroberfläche und gehen dann für ca. 40 Minuten auf Tauchgang. Das machen sie in einer charakteristischen Bewegung, bei der zum Schluss immer die Schwanzflosse zu sehen ist. An dieser kann man dann auch den jeweiligen Wal erkennen. In den kalten isländischen Gewässern, die voller Fisch sind, treiben sich nur männliche Pottwale herum und sie sind immer in Gruppen unterwegs. Deshalb dürfen wir das Spektakel des Abtauchens also auch mehrmals beobachten.
      Die Bilder geben nicht wieder, was wir gesehen haben und wie beeindruckend diese riesigen Tiere im offenen Meer wirken. Unsere Begleiterin macht auch nochmal deutlich, dass sie genau da hin gehören. Kaum zu glauben, dass sie immernoch, bevorzugt bei Touristen, auf den Teller kommen - genauso wie Papageientaucher. Beides wird von den Isländern selbst nicht mehr gegessen. Hier noch ein skurriler Artikel zum Thema, der mir gerade untergekommen ist: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/…
      Ich selbst könnte mir die Wale sicher zu gern nochmal anschauen. In Husavik im Norden gäbe es dafür mehrere Anbieter. Wenn die Schiffe aber im Halbstundentakt fahren, dann kann man sich auch wieder fragen, was das mit den Tieren macht. So bleibt das Erlebnis heute und hier ein Einmaliges - das in guter Erinnerung bleiben wird.
      En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Vesturland, West, Occidental, Ouest, Ovest, Oeste, Västra

    Rejoignez-nous:

    FindPenguins pour iOSFindPenguins pour Android