Islandia
Vík í Mýrdal

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Viajeros en este lugar
    • Día 3

      Basaltsäulen am Reynisfjara Strand

      15 de enero de 2020, Islandia ⋅ ☀️ 3 °C

      Als vorletzte Station fahren wir nun zum anderen Ende des Reynisfjara Strand. Es ist übrigens der berühmteste schwarze Sandstrand in Island und einer der bekanntesten in der ganzen Welt. Aus der Nähe ist die die wilde und dramatische Schönheit, wo die donnernden Wellen des Atlantiks mit gewaltiger Kraft auf die Küste treffen, noch beeindruckender als von dem Aussichtspunkt zuvor. Nicht selten beobachten wir Besucher, die plötzlich vor der Brandung davonsprinten müssen, um keine nassen Füße zu bekommen - nicht immer mit Erfolg.
      Vor dem Strand sind drei hochaufragende Steinstelen im Meer zu sehen. Nach einer isländischen Legende sind die so genannten Reynisdrangar-Spitzen die Überreste eines Kampfes zwischen zwei lokalen Trollen und einem dreimastigen Schiff. Als das Tageslicht kam, verwandelten sich die zwei Trolle zu Stein, das Schiff war mit ihnen für alle Ewigkeit gefangen und formte eine Gruppe von Seespitzen, die wir heute als Reynisdrangar-Kolumnen kennen.
      In Wahrheit waren diese natürlich vorkommenden Formationen während der letzten Eiszeit Teil der Reynisfjall-Bergkette, aber nach langen Schlechtwetterperioden verloren sie ihre Verbindung zum Rest der Bergkette und sehen nun so aus als wären sie allein aus dem Ozean gewachsen.
      Auffälligste Eigenschaft sind aber die riesighohen Basaltkolumnen sowie eine natürlich geformte Höhle, ebenfalls aus Basalt. Leider sind sie auch ein beliebtes Fotomotiv und so tummeln sich hier eine Unmenge an Menschen, so viele haben wir bisher überhaupt noch nicht gesehen. Es ist dementsprechend quasi unmöglich ein Bild dieser beeindruckenden Felsformation zu machen, ohne auf den Absätzen posierende Personen ebenfalls mitabzulichten. Man mag sich gar nicht vorstellen, was hier zur Hauptreisezeit im Sommer los ist. Aber wir lassen uns nicht entmutigen und erkämpfen uns einen halbwegs gesonderten Spot für unser Foto.
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    • Día 6

      Black Sands

      27 de mayo de 2022, Islandia ⋅ ⛅ 10 °C

      Zuletzt haben wir uns noch die Black Sands angeschaut. Ein Strand mit schwarzem Sand, der entstehen kann wenn heiße Lava ins Meer fließt und blitzartig abgekühlt wird.
      Zusammen mit den sechseckigen Lavasäulen sieht das schon gut aus.
      Die Säulen im Meer im Hintergrund könnten einigen bekannt vorkommen – sie waren in einigen „Game of Thrones“ Episoden Kulisse.

      Angeblich ist das aber der gefährlichste Strand in Island, wo es immer wieder zu Todesfällen kommt, weil Menschen von sogenannten „Sneaker waves“ ins Meer gezogen werden. „Sneaker waves“ sind plötzlich, ohne Vorwarnung auftretende Wellen, die sehr viel höher sind als die normalen Wellen, sehr viel höher an Land kommen und dann eben alles was im Weg steht mit sich zurück ins Meer reißen.

      Auf der Fahrt dann zum Hotel sind wir noch durch riesige Lavafelder gekommen, die dick mit Moos überwachsen sind – das sieht irgendwie surreal aus. Das Moos wird 20- 60 cm dick.
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    • Día 4

      Hálsanefshellir Cave

      18 de octubre de 2022, Islandia ⋅ ☀️ 4 °C

      Als letzter Tagespunkt stand heute eine Höhle am Strand an. Leider sehr voll gewesen dort. Auch der kalte Wind trug nicht unbedingt zur Gemütlichkeit bei und so verließen wir die Sehenswürdigkeit schnell wieder.Leer más

    • Día 3

      Wasserfälle, Lava, Blackbeach

      5 de febrero, Islandia ⋅ ☁️ -5 °C

      Nach dem Besuch des Flugzeugs gab es verschiedene Wasserfälle zu bestaunen, in allen möglichen Formen: Betreten einer Höhle: Gljúfrabúi, der direkt neben dem Seljalandsfoss liegt. Der Skógafoss ist mächtig und beeindruckend, so ging ich die Klippen hinauf und verfolgte den Fluss, bis ich am Hestavaðsfoss angekommen war. Anschließend besuchte ich in Vík einem kleinen Ort (naja, für Isländer definitiv ein großer Ort 😅) an der Südküste, eine Lavashow, die einzige die es Weltweit gibt, unglaublich die heiße Lava zu sehen, die Hitze und die Helligkeit ist faszinierend! Anschließend am Black Sand Beach habe ich ein unglaublich schönes Schauspiel, zwischen Eis, Wellen, dunklem Strand und Licht. Voller Erlebnisse gehe ich abends ins Bett 😴Leer más

    • Día 2–4

      Fahrt nach Vik y Myrdal

      7 de marzo, Islandia ⋅ ☁️ 6 °C

      Weiter gehts an die Südküste nach Vik y Myrdal: Das Wetter ist heute um einiges besser, die Sonne scheint. Aber es ist wahres dran wenn es heißt: " du willst anderes Wetter in Island genießen? dann warte 5 Minuten"

      Wir nehmen jeden Wasserfall mit, den wir finden können, wandern ein bisschen, genießen die Sonnenstrahlen, finden ein Höhlenhaus und fahren zwischen Meer und Gletscher, Schafen und Pferden zur nächsten Unterkunft.
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    • Día 10

      10. Tag Schwarze Strände und Puffins

      20 de mayo de 2022, Islandia ⋅ 🌧 9 °C

      Die Schnepfen sitzen auf dem Dach und schnattern laut wie alte Waschweiber. So beginnt unser 10. Tag auf Island.
      Wir finden die Schnepfen, meist Uferschnepfen, lustig. Erstens sehen sie niedlich aus und zweitens machen sie richtig coole Geräusche wenn sie in den Sturzflug gehen.
      Es regnet immer noch auch wenn nicht mehr so stark.
      Beim Frühstück lassen wir uns Zeit. Der Weg bis Vik ist nicht lang. Dennoch wollen wir uns einige Sachen anschauen auf dem Weg dorthin.
      Wir fahren auf der Ringstraße 1, manche nennen es Autobahn, von Hali Richtung Vik. Zuerst kommt wieder Gletscher. Noch ein letzter Blick auf den Diamond Beach. Hinter den drei großen Parkplätzen kommen auf der rechten Seite weitere kleinere. Diese sind nur wenig besucht. Geht man von dort aus über die Hügel kommt man wieder zur Lagune und zu weiteren Eisbergen, welche man von vorne nicht sieht. Wir finden hier sieht man noch viel besser die Lagune ein. Obwohl wir schon Eisbergbilder haben müssen noch welche her. Heute haben wir etwas bessere Sicht und können den Gletscher sehen. Sein Ausmaß allein kann man nicht erahnen.
      Unsere Fahrt führt uns wieder weiter an unzähligen Wasserfällen mit und ohne Namen vorbei. Bei Nupsstapi halten wir nur kurz, da die mit Gras bewachsenen kleinen Häuser niedlich aussehen. Wir verlassen die Region Austurland und kommen nach Kirkjumbaestarklaustur. Hier machen wir auch gleich einen Halt am Fjadargljufur. Eine Schlucht, vor dem Mossy Lava Field, welche sich rund einen Kilometer in das Landesinnere zieht. Die Felsen sind moosbewachsen und die grüne Farbe taucht die Szenerie in etwas Mystisches. Der Weg entlang der Schlucht ist anfangs etwas steil, wird dann aber flacher. Zwischendurch gibt es immer wieder Aussichtsplattformen, welche einem fantastische Motive vor die Kameralinse zaubern. Am Ende angekommen, soll jeder auch belohnt werden mit einem Wasserfall der sich aus dem Felsen quält. Übrigens kann man am Beginn der Schlucht auch übernachten und zwar im Hunkubakkar gistiheimili. Keine Ahnung, wie es da ist, aber wir fanden den Namen einfach witzig.
      Auf unserem Rückweg beginnt es wieder zu regnen. Aber der Weg dauert vielleicht 20 Minuten, wenn man normal läuft und wir sitzen schnell wieder im Auto.
      Hin und wieder sehen wir immer nochmal die fingerartigen Ausläufer des Gletschers. Manche sind wirklich fantastisch und überwältigend anzusehen.
      Mittlerweile haben die Berge zauberhafte Formen angenommen und manchmal könnte man denken, man erkenne Gesichter oder Figuren in oder an ihnen.
      Kurz vor Vik geht es links auf eine holprige Schotterstraße. Diese muss man weit hinein fahren. Auch wenn man glaubt es kommt nichts mehr, einfach weiter fahren, denn dann wird man mit dem Gigjagja belohnt. Eine riesige Felsformation in die sich eine Höhle gefressen hat. Man muss es einfach gesehen haben.

      Wir haben Vik erreicht und wollen noch nicht zu dem Hostel für unsere Übernachtung. Somit statten wir der Stadt und dem ansässigen Kr Supermarket einen Besuch ab. Dann aber zum Hostel. Was sollen wir sagen? Gut wir sind nur eine Nacht hier, aber wir wissen, dass wir für diese Art Unterbringung einfach nicht geschaffen sind. Das Zimmer klein mit einem Doppelbett, einer Lampe, einem kleinen Hocker, kleiner Stuhl und einem kleinen Mülleimer. Mehr nicht. Kein Kleiderhaken oder sonst etwas in diesem Zimmer. Doch ein Fenster, hu welch Luxus. Sonne hat dann erstmal unsere Betten bezogen, denn das muss man hier genauso selbst machen, wie das Abziehen wenn man die Unterkunft wieder verlässt. Auf unserer Etage haben 13 Leute ein Nachtlager aber alle nur eine Toilette. Schullandheim 2.0. Es geht also immer noch um eine Schippe "besser". Und jetzt der Hammer. Wir können froh sein das wir frühzeitig gebucht hatten zu einem, wie wir jetzt wissen, Specialpreis von 128 Euro für zwei Personen und eine Nacht. Hätten wir heute gebucht, wären wir mit knapp 200 Euro am Start. Da haben wir aber nochmal Glück gehabt. In der Unterkunft sehen wir aber das sich die Besitzer um etwas mehr Komfort bemühen. Wir werden es nicht überprüfen.
      Vor dem Abendbrot gehen wir noch zum Black Sand Beach. Wie der Name es schon vermuten lässt ist der Strand tiefschwarz und die Wellen schlagen mit voller Kraft ans Ufer.
      Es beginnt wieder zu winden und zu regnen. Von weitem sehen wir Möwen in der Felswand brüten und plötzlich sind auch sie da. Wir haben echt gehofft, dass wir sie sehen. Aber hier haben wir gar nicht mit ihnen gerechnet. Puffins, oder Papageientaucher. Ach nein, sind die Dinger süß. Wir hoffen natürlich dennoch das wir sie morgen auf Hemaey noch besser sehen werden. Aber nun haben wir sie schon mal gesehen. Wir sind begeistert.
      Mit diesem Gefühl lässt es sich jetzt auch im Hostel eine Nacht aushalten, eng zusammengekuschelt.
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    • Día 11

      Sundlaugin Vik

      10 de julio de 2022, Islandia ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute wieder ausgebremst, alle meine Klamotten und Schuhe sind noch nass von gestern, und es regnet in Strömen, also bleibe ich in Vik aber nutze die Zeit für Waschtag und Schwimmbad.
      Gestern sind zu meiner Überraschung Isaak und Ruben hier eingetroffen, verdreckt und durchnässt, sie waren offroad unterwegs und das bei Regen. Aber wir hatten wieder einen lustigen Abend in der örtlichen Szene Bar. Dennis und Nestor sind ganz früh schon aufgebrochen, trotz Regen. Sie wollten wenigstens 35 km zum nächsten Camping kommen. Isaak und Ruben sind wieder mal mit dem Bus gefahren, nach Reykavik denn übermorgen müssen sie schon wieder zurück fliegen.Leer más

    • Día 6

      The Lava show

      19 de abril de 2023, Islandia ⋅ ☁️ 8 °C

      Nous avons été voir un show sur les éruptions volcaniques avec une démonstration de coulée de lave. Tout ça expliqué et animé par un passionné ! C'était super intéressant on a adoré !!🌋🔥

      Et le soir nous sommes allés manger une soupe ! Délicieux !!😋 🥣
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    • Día 32

      Von Vik bis Landmannalaugar

      10 de septiembre de 2023, Islandia ⋅ 🌧 8 °C

      Nach einem morgendlichen Spaziergang am schwarzen Lavastrand bei Vik, machen wir unser Fahrzeug wieder bereit für’s Hochland; Tanken, Abwassertank entleeren und Luftdruck in den Reifen reduzieren, damit uns bei der Fahrt über die Wellblechpisten nicht alle Schrauben um die Ohren und die Füllungen aus den Zähnen fliegen, denn mit 1.5 Bar weniger, fährt es sich wesentlich geschmeidiger.

      Frischwasser haben wir noch genug im Tank und dieses lässt sich in Island ja schliesslich auch an fast jedem Fluss oder Bach auffüllen, denn das Wasser ist hier überall von hervorragender Qualität.

      Dann geht es los via 208 und später F208 über eine wunderschöne Strecke zur Landmannalaugar.
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    • Día 5

      Backtracking and Waterfalls

      17 de diciembre de 2023, Islandia ⋅ 🌧 4 °C

      Today would be backtracking the road along the south coast so we were hoping for some better weather than the way there. What we’ve realised about the weather in Iceland is that it changes extremely quickly. We drove through some heavy rain on the way back to Vik and arrived at a clear spell. Seizing the opportunity we hiked up to the top of the seacliff that looked down across the black sand beach we saw the previous day - Reynisfjara. Despite getting hit with some outrageous wind and some ice rain the sun poked back out and gave us a stunning golden glow across the landscape.

      We dropped back into Skógafoss and were able to get some better photos with a bit more light. And then stopped again at Seljalandsfoss. This was the waterfall we had squeezed into at the end of our first day that had the track behind it. Thankfully today the path was open and it was well worth stopping by again. Being able to stand behind a massive 65m waterfall is an experience I’m glad we didn’t miss.

      Now on our 4th day, we had still not seen the Northern Lights. To up our chances we booked into what we hoped would be our best chance yet. A completely transparent perspex Igloo! Set up on a field with zero light pollution we had a clear view across the horizon. With 3 heaters, a big warm blanket and a bottle of wine we set hourly alarms and waited. Incredibly, the first half of the night was a clear sky full of stars. It’s said that the greatest chance of seeing the Aurora is after midnight. Unfortunately for us, by that time the clouds had blown in and it started snowing. Missed it again.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Vík í Mýrdal, Vik i Myrdal, Vik, Вёска Вік, Վիք, ヴィーク, 비크이뮈르달, Vikas, Вик, Vík, 870, Вік і Мірдал

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