India
Chamoli

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Travelers at this place
    • Day 28

      Scooter Trip to the mountains

      March 19, 2023 in India ⋅ ☁️ 7 °C

      Drove up to Chopta with two friends after the Pranayama course. Around a 6 hour ride on the scooter with many stops because of all the amazing sights and towns we passed on the way.

      It was super cold up here in the mountains but we managed to stay relatively warm by hiking a lot and spending most of the days by the fire or under a blanket.

      This morning we went up to the ancient Tungnath temple. Alarms rang at 5:15 and we started walking around 6. Amazing Himalayan views on the way up. We reached the peak of the mountain (3,700 meters) around 10 o’clock. Enjoyed the views and some bananas and peanut butter up there.
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    • Day 5

      She has it with the tummy

      August 21, 2022 in India ⋅ ☁️ 9 °C

      Der Titel beschreibt die Lage der vergangenen Tage ziemlich gut.

      Nach dem Chai Abenteuer hieß es für uns ab in ein Gefährt inklusive 10 cm Beinfreiheit, 10 Inder, die uns bewundernd mustern und 12 h eine Passstraße hinauf in das erste Dominziel Joshimath.
      Zusammenfassend lässt sich sagen: Uns sind sämtliche Körperteile nacheinander eingeschlafen und der Weg hat uns so durchgeschüttelt, dass man eigentlich nicht glauben kann, dass wir von den 12h gefühlt 10 h geschlafen haben.
      Wir glauben es war Pias Taktik meditativ die fehlenden Seitenplanken in die km tiefe Schlucht auszublenden.
      Die Inder haben sich von Anfang an um uns gekümmert als wären wir die (beim Essen etwas störrischen) lang vermissten Töchter. Man muss dazu sagen, zu diesem Zeitpunkt waren wir noch willig - größtenteils - dem indische Essen eine Chance zu geben, konnten nur mit der permanenten Esskultur nicht mithalten.
      Essen sollte die nächsten Tage noch zur größeren Thematik werden.
      Leider nicht unbedingt positiv konnotiert.
      Angekommen im Bergdorf und nachdem alle Vorkehrungen getroffen wurden, die mehrtägige Tour am nächsten Tag zu starten, startete auch die Lebensmittelvergiftung von Steffi, die sie sich irgendwo auf dem Food Journey eingefangen haben muss.
      Mit Verzicht auf eine detaillierte Beschreibung kann die Lage als unangenehm bezeichnet werden. Vor allem die dürftig sauber gehaltene Unterbringung und die permanent klopfenden Inder, die einen mitfühlenden Blick auf die Patientin im Bett werfen wollten, machte die Lage wenig angenehmer.
      Pia, zum Türsteher mutiert hörte sich alle Tipps von Dal (Linsengericht mit unfassbar vielen Gewürzen) als Wundermittel bis zu Reis mit Yoghurt an und lehnte dankend ab.
      -She has it with the Tummy-
      Die Anreise wurde um einen Tag verlegt und mehr schlecht als recht starteten wir tags drauf ins Himalaya Gebirge. Der 10 km Anstieg wurde für die Inder Rekordzeit verdächtig bewältigt und war gesäumt von Nachfragen nach Bildern und unserer Herkunft.
      The germans know hiking.
      Oben angekommen und im Bewusstsein 4/5 h auf unsere Trekkinggenossen warten zu dürfen, wurde sich kurzerhand auf einer Bergwiese niedergestreckt und bei Sonnenstrahlen und Hörbuch das Panorama genossen.
      Nach vergangenem Krankheitstag war die allgemeine Einstellung jetzt gehts bergauf (im wahrsten Sinne) - falsch gedacht.
      Der absolute Tiefpunkt spielte sich in dem kleinen Bergdorf ab, in dem wir die Nacht verbringen sollten. Wir bekommen ein Zimmer zugewiesen:
      Kein Strom, kein Warmwasser, am besten keinen Blick auf den Boden und die Wände (die wenn überhaupt vor Jahrzehnten das letzte mal mit Reinigungsmittel in Kontakt gekommen sind). - kein Spaß!

      Weiterer Verlauf: Abendessen im Dunkeln und unfassbarer Kälte für Pia,
      Cracker und Banane für Steffi, die bei jedem indischen Gerüchen gerne das weite gesucht hätte - also quasi permanente Fluchtbedürfnisse hat.
      Die Nacht startete mit Schüttelfrost, über Fiberschübe und endete damit dass Pia morgens verkündete „jetzt hat’s mich auch erwischt“
      Na super - Da weder Wasser geschweige denn Nahrung bei uns behalten werden konnte, war klar die Tour muss abgebrochen werden und so schafften wir es irgendwie bei regen den Abstieg ins Tal zu meistern. Weg gesäumt von Bauchkrämpfen, panischen Blicken nach Toilettenmöglichkeiten. Lösung: wenn wir nichts zu uns nehmen können wir auch nichts loswerden.
      Verzweifelt beschließen wir am selben Tag mit einem Taxi und zwei Bergführer, die zufälligerweise zu dem Zeitpunkt auch ihren Aufenthalt im Valley beendeten, gemeinsam in die Hauptstadt Rishikesh zu fahren.
      Hauptsache raus hier!
      10 h Fahrt, Bergstraßen oder eher Trampelpfade und wilde indische Folklore.
      Highlight war als Steffi nach einigen Stunden musikalischer Vollbeschallung den Banger „Hari Krishna“ von der CD der Tante erkannte und fröhlich einstimmte.
      Fazit: Wir haben dank der gut ausgestatteten Erste Hilfe Apotheke überlebt - danke Eltern :)
      Und es kann jetzt aber wirklich nur bergauf gehen!
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    • Day 568

      Deorada

      January 25 in India ⋅ ☁️ 8 °C

      Weiter Richtung Süden. Es geht auf und ab. Die Landschaft mit den kleinen Dörfern, aus der Ferne betrachtet, erinnert mich ein wenig an das Aostatal. Und doch ist es ganz anders. Habe mich für ein wildCamping auf einer der Terrassefelder entschieden. Erstmal bei den Frauen gefragt und gleich ein Nein kassiert. Zufällig kamen zwei Männer mit dem Motorrad vorbei und haben übersetzt. Dann war es plötzlich kein Problem mehr. Ich habe mir einen Platz etwas abseits gesucht, in der Hoffnung, ein bisschen ungestört den Tag ausklingen zu lassen. Es kamen aber nach und nach alle möglichen Leute vorbei. Da war es mit der Ruhe schnell vorbei. Später als ich schon schlief, wurde ich geweckt, weil sich ein Dorfbewohner offensichtlich Sorgen um mich machte. Wie in den letzten Tagen wurde ich auch diesmal wieder vor den Leoparden gewarnt, die es in der Gegend geben soll. Ich dachte schon, dass ich nicht bleiben darf und in der Dunkelheit meine Sachen zusammenpacken muss, aber es war dann doch kein Problem.Read more

    • Day 567

      Karnaprayag

      January 24 in India ⋅ ⛅ 13 °C

      Kurze Fahrt nach Karnaprayag. Habe mir heute spontan den Nachmittag mal frei genommen und nichts gemacht. Das Foto ist von einer großen Karte, die im Hotelrestaurant hängt. Es zeigt die Routen zu den fünf Shivatempel im Garhwal. Den Tungnath Tempel habe ich besucht. Es ist der höchste, der fünf Tempel. Allerdings hat er sich am leichtesten in eine Reiseroute einbauen lassen. Die anderen Tempel liegen weiter abseits in den Bergen. Überall in der Gegend sind diese Tempel auf Plakaten, Fotos oder zum Teil kitschigen Gemälden abgebildet. Für Hindus scheint es eine Art Trophäensammlung zu sein, alle fünf Tempel zu besuchen. Doch auch ohne Pilgerambitionen ist es für „Nicht-Hindus“ eine lohnende Sache.

      Kurze aufschlussreiche Beschreibung gibt es hier: https://uttarakhandtourism.gov.in/panch-kedar
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    • Day 566

      Tungnath Temple und weiter bis Gopeshwar

      January 23 in India ⋅ ⛅ 12 °C

      Etappenziel erreicht. Ich hatte mir den Wecker gestellt, aber das war unnötig. Inder machen immer Lärm, auch wenn sie zeitig aufstehen und so war ich schon längst wach. Die ersten sind vor 3 Uhr morgens gestartet. Ich hab keine Ahnung, was sie so lange in der Dunkelheit gemacht haben.
      Ich bin kurz nach sechs gestartet und war nach circa 70 Minuten am Tempel. Es war mega kalt und der Tempel war so verbarrikadiert, dass es kaum für ein richtig gutes Foto gereicht hat. Ich habe lange nicht so gefroren wie heute. Es war ein bisschen witzig anzuschauen, junge Studenten, die angezogen waren, wie als ob sie gerade zum shoppen gehen würden. Andere wiederum, die ihre Frauen im Schlepptau an Stöcken den Berg hochzogen. Ein paar Stellen waren ziemlich rutschig vom Schnee. Manche rutschten auf dem Hintern runter. Zum Schluss sollte ich noch eine Gebühr zahlen, weil das Mauthäuschen gerade geöffnet hatte. Diese wurde mir aber dann erlassen.
      Wieder unten an der Unterkunft, habe ich alles eingepackt. Die Maus, die mich gestern nicht einschlafen ließ, hat auch das Zimmer verlassen, als ich beim packen war. Ein Affe klaut noch beim Hotel Nachbarn das Lunchpaket . Man muss wirklich aufpassen. Noch ein Omelette im Restaurant und dann ging’s los. Ein Stück den Berg hoch und dann steil bergab.
      In Gopeshwar gibt es einen sehr schönen Shiva Tempel. Den wollte ich mir anschauen und hab dann gleich ein Zimmer direkt neben dem Tempel genommen.
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    • Day 565

      Chopta

      January 22 in India ⋅ ☁️ 9 °C

      Es war nicht mehr weit bis Chopta. Ich machte mir Frühstück und wartete, bis die Sonne mein Zelt und den Schlafsack, der über Nacht Feuchtigkeit anzieht, getrocknet ist. Inzwischen war es schon fast Mittag, als ich startete. Die noch fehlenden 800 Höhenmeter waren keine große Herausforderung mehr, aber von selbst geht das mit einem schwer beladenen Reiserad auch nicht. Oben angekommen habe ich mich dann aufs Zimmersuche gemacht. Überall ähnliche Preise. Habe dann für 700 Rupien ein Zimmer genommen. Strom gibt es erst ab 5 Uhr nachmittags und Wasser keines. Die Toilettenspülung muss man dann zum Beispiel mit einem Eimer durchführen. es sind ein paar Leute aus den Städten da. Ich komme mit Studenten aus Delhi in Kontakt. Einer ist offensichtlich in einer Lebenskrise und fragt mich, was ich mit 20 Jahren im Leben für Träume hätte? Ich sagte ihm, dass ich mit dem Segelboot die Welt umrunden wollte, und jetzt mich mit dem Fahrrad plage. So kann’s gehen. Er schrieb es in sein Buch.
      Am Nachmittag kommen noch einige Leute vom Tempel herunter. Offenbar viele mit großen Mühen. Zwei waren so langsam unterwegs, dass man ihnen buchstäblich die Schule beim gehen hätte besohlen können. Ich fragte, wie lange sie denn gebraucht hätten. 10 Stunden seien Sie unterwegs gewesen, ein außergewöhnlicher Trek sei es gewesen. Für 650 Höhenmeter und 3,2 km Das kam mir gleich ziemlich merkwürdig vor. Der Mann vom Hotel meinte, man würde 3 Stunden benötigen. Ich wunderte mich ein bisschen, aber es sind ebend Inder.
      Meine Zimmernachbarn wollten 3 Uhr starten, aber sie machten sich Sorgen wegen der wilden Tiere, die unterwegs sein könnten.
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    • Day 564

      Strasse nach Chopta

      January 21 in India ⋅ ☀️ 11 °C

      Heute steht die große Etappe nach Chopta auf dem Programm. Den ganzen Vormittag habe ich Energiemangel und versuche das mit Parata- und OmelettePausen auszugleichen. Es hilft nichts. Ich habe mir ein richtiges Hungerloch eingefahren. Zum Schluss versuche ich es noch mit Kitkat, aber auch das hilft nicht wirklich. Irgendwann nach ca. 1200 Höhenmeter mache ich an einer Lichtung im Wald Schluss für heute. Ein paar Männer machen Bauarbeiten an einem Tempel und ich frage, ob ich zelten darf. Anscheinend hat keiner was dagegen. Ein Mann mit Uniform vermutlich ein Polizist sagt noch, dass ich im Dschungel nicht kochen darf. Aber da war ich gerade fertig. Super Timing. Die Landschaft ist einmalig schön.Read more

    • Day 563

      Kund

      January 20 in India ⋅ 🌙 7 °C

      Die Nacht war ziemlich mühsam. Es war ein Lager für Baumaterial
      direkt vor dem Hotel. Die ganze Nacht waren Tieflader unterwegs. Zum Lärm kam noch die laute Musik, weil Inder nie irgendetwas ohne total laute Musik machen.
      Am Morgen dann wollte ich auf Toilette und die Tür lässt sich nicht öffnen. War noch ein ziemliches Unterfangen, weil der Hotelbesitzer kommen musste, um die Tür zu öffnen. Mehrere Angestellte hatten das nicht geschafft. Mir wäre es auch egal gewesen, aber meine Sonnenbrille war auch eingeschlossen.
      Weiter ging es heute wieder durch wunderschöne Berglandschaften, immer an Flüssen entlang, die sich tief in die Täler eingeschnitten haben.
      Das letzte Foto: überall gibt es Fotos, Plakate, Prospekte, und so weiter von Tempelanlagen in den Bergen. Die meisten sind für mich nicht erreichbar. Es ist Winter. Aber zwei aus der zweiten Reihe vielleicht dann doch.
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    • Day 6

      Jwalabanj Walk Day 3

      March 23, 2022 in India ⋅ ⛅ 18 °C

      Today is a special day. Our guide Pujan has arranged for us to be blessed for long life in celebration of our birthdays. We were driven to a traditional Hindu temple where their senior priest (the same priest who did the naming ceremony) conducted a full blessing - this private ceremony spanned 2 hours and is really beyond words so we will just leave it to the pictures.

      Mom took the short ride home and I elected to take the hour hike back to the house. Upon arriving a fantastic lunch was served. Mom and I spent the afternoon reading & playing scrabble as a mountain storm rolled in. Our leisurely afternoon ended with drinks and yet again another fabulous dinner!
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    • Day 5

      Day two at Jwalabanj Village

      March 22, 2022 in India ⋅ ☀️ 18 °C

      We awakened to an amazing Indian breakfast of stuffed bread with potatoes, eggs, granola and fruit. We then set off on a “gentle downhill stroll” to the local village. After about 45 min we first stumbled upon the elementary school where the kids were starting their exams. The village is spread out over the mountain and many kids walk up to an hour each way. It was then a short jaunt to the first neighborhood where we got to experience a naming ceremony. 11 days after a child is born the village (and surrounding villages) comes together to watch the head priest bless the child and family - the baby is then named. This is an all day affair but we were able to visit with the family and experience the start of their celebration.

      We continued on to see a sacred shrine. Legend has it that the Ganges used to flow through this village. A powerful priest who had his shrine along the river called out to his favorite cow to come back home - the cows name was also Ganges and the river thought the priest was ordering the river away to its original home which is where the Ganges now flows. Today there is a small stream that still feeds the village with plenty of fresh spring water.

      Another 30 minutes and we arrive at the next neighborhood. The people are so friendly and welcoming. One family offered us water and tea and then one of the girls offered to decorate my (Christina) hand in traditional style. This was an amazing experience but suffice to say I will not be getting a hand tattoo 🤣. Ama (Mom) was offered a chair out of respect.

      We continued on down a very steep path for another 30 minutes. At the road head our driver picked us up to take us up the road 10 minutes to a 10th century temple for lunch. Lunch was amazing!! After lunch we strolled around the temple exploring the nooks and crannies.

      We had the option to walk back but both elected to take the car back to the house. Later that evening we had another spectacular dinner and played scrabble until bedtime.
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    You might also know this place by the following names:

    Chamoli, CHL, شامولي, चमोली गढ़वाल जिला, Districte de Chamoli, Distrito de Chamoli, Chamolin piirikunta, District de Chamoli, ચમોલી જિલ્લો, Distretto di Chamoli, चमोली जिल्हा, चमोली, चमोली जिल्ला, ضلع چمولی, Чамоли, चमोलीमण्डलम्, చమోలి, Чамолі, 杰莫利县

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