India
Rudraprayag

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Travelers at this place
    • Day 28

      Scooter Trip to the mountains

      March 19, 2023 in India ⋅ ☁️ 7 °C

      Drove up to Chopta with two friends after the Pranayama course. Around a 6 hour ride on the scooter with many stops because of all the amazing sights and towns we passed on the way.

      It was super cold up here in the mountains but we managed to stay relatively warm by hiking a lot and spending most of the days by the fire or under a blanket.

      This morning we went up to the ancient Tungnath temple. Alarms rang at 5:15 and we started walking around 6. Amazing Himalayan views on the way up. We reached the peak of the mountain (3,700 meters) around 10 o’clock. Enjoyed the views and some bananas and peanut butter up there.
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    • Day 567

      Karnaprayag

      January 24 in India ⋅ ⛅ 13 °C

      Kurze Fahrt nach Karnaprayag. Habe mir heute spontan den Nachmittag mal frei genommen und nichts gemacht. Das Foto ist von einer großen Karte, die im Hotelrestaurant hängt. Es zeigt die Routen zu den fünf Shivatempel im Garhwal. Den Tungnath Tempel habe ich besucht. Es ist der höchste, der fünf Tempel. Allerdings hat er sich am leichtesten in eine Reiseroute einbauen lassen. Die anderen Tempel liegen weiter abseits in den Bergen. Überall in der Gegend sind diese Tempel auf Plakaten, Fotos oder zum Teil kitschigen Gemälden abgebildet. Für Hindus scheint es eine Art Trophäensammlung zu sein, alle fünf Tempel zu besuchen. Doch auch ohne Pilgerambitionen ist es für „Nicht-Hindus“ eine lohnende Sache.

      Kurze aufschlussreiche Beschreibung gibt es hier: https://uttarakhandtourism.gov.in/panch-kedar
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    • Day 566

      Tungnath Temple und weiter bis Gopeshwar

      January 23 in India ⋅ ⛅ 12 °C

      Etappenziel erreicht. Ich hatte mir den Wecker gestellt, aber das war unnötig. Inder machen immer Lärm, auch wenn sie zeitig aufstehen und so war ich schon längst wach. Die ersten sind vor 3 Uhr morgens gestartet. Ich hab keine Ahnung, was sie so lange in der Dunkelheit gemacht haben.
      Ich bin kurz nach sechs gestartet und war nach circa 70 Minuten am Tempel. Es war mega kalt und der Tempel war so verbarrikadiert, dass es kaum für ein richtig gutes Foto gereicht hat. Ich habe lange nicht so gefroren wie heute. Es war ein bisschen witzig anzuschauen, junge Studenten, die angezogen waren, wie als ob sie gerade zum shoppen gehen würden. Andere wiederum, die ihre Frauen im Schlepptau an Stöcken den Berg hochzogen. Ein paar Stellen waren ziemlich rutschig vom Schnee. Manche rutschten auf dem Hintern runter. Zum Schluss sollte ich noch eine Gebühr zahlen, weil das Mauthäuschen gerade geöffnet hatte. Diese wurde mir aber dann erlassen.
      Wieder unten an der Unterkunft, habe ich alles eingepackt. Die Maus, die mich gestern nicht einschlafen ließ, hat auch das Zimmer verlassen, als ich beim packen war. Ein Affe klaut noch beim Hotel Nachbarn das Lunchpaket . Man muss wirklich aufpassen. Noch ein Omelette im Restaurant und dann ging’s los. Ein Stück den Berg hoch und dann steil bergab.
      In Gopeshwar gibt es einen sehr schönen Shiva Tempel. Den wollte ich mir anschauen und hab dann gleich ein Zimmer direkt neben dem Tempel genommen.
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    • Day 565

      Chopta

      January 22 in India ⋅ ☁️ 9 °C

      Es war nicht mehr weit bis Chopta. Ich machte mir Frühstück und wartete, bis die Sonne mein Zelt und den Schlafsack, der über Nacht Feuchtigkeit anzieht, getrocknet ist. Inzwischen war es schon fast Mittag, als ich startete. Die noch fehlenden 800 Höhenmeter waren keine große Herausforderung mehr, aber von selbst geht das mit einem schwer beladenen Reiserad auch nicht. Oben angekommen habe ich mich dann aufs Zimmersuche gemacht. Überall ähnliche Preise. Habe dann für 700 Rupien ein Zimmer genommen. Strom gibt es erst ab 5 Uhr nachmittags und Wasser keines. Die Toilettenspülung muss man dann zum Beispiel mit einem Eimer durchführen. es sind ein paar Leute aus den Städten da. Ich komme mit Studenten aus Delhi in Kontakt. Einer ist offensichtlich in einer Lebenskrise und fragt mich, was ich mit 20 Jahren im Leben für Träume hätte? Ich sagte ihm, dass ich mit dem Segelboot die Welt umrunden wollte, und jetzt mich mit dem Fahrrad plage. So kann’s gehen. Er schrieb es in sein Buch.
      Am Nachmittag kommen noch einige Leute vom Tempel herunter. Offenbar viele mit großen Mühen. Zwei waren so langsam unterwegs, dass man ihnen buchstäblich die Schule beim gehen hätte besohlen können. Ich fragte, wie lange sie denn gebraucht hätten. 10 Stunden seien Sie unterwegs gewesen, ein außergewöhnlicher Trek sei es gewesen. Für 650 Höhenmeter und 3,2 km Das kam mir gleich ziemlich merkwürdig vor. Der Mann vom Hotel meinte, man würde 3 Stunden benötigen. Ich wunderte mich ein bisschen, aber es sind ebend Inder.
      Meine Zimmernachbarn wollten 3 Uhr starten, aber sie machten sich Sorgen wegen der wilden Tiere, die unterwegs sein könnten.
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    • Day 564

      Strasse nach Chopta

      January 21 in India ⋅ ☀️ 11 °C

      Heute steht die große Etappe nach Chopta auf dem Programm. Den ganzen Vormittag habe ich Energiemangel und versuche das mit Parata- und OmelettePausen auszugleichen. Es hilft nichts. Ich habe mir ein richtiges Hungerloch eingefahren. Zum Schluss versuche ich es noch mit Kitkat, aber auch das hilft nicht wirklich. Irgendwann nach ca. 1200 Höhenmeter mache ich an einer Lichtung im Wald Schluss für heute. Ein paar Männer machen Bauarbeiten an einem Tempel und ich frage, ob ich zelten darf. Anscheinend hat keiner was dagegen. Ein Mann mit Uniform vermutlich ein Polizist sagt noch, dass ich im Dschungel nicht kochen darf. Aber da war ich gerade fertig. Super Timing. Die Landschaft ist einmalig schön.Read more

    • Day 563

      Kund

      January 20 in India ⋅ 🌙 7 °C

      Die Nacht war ziemlich mühsam. Es war ein Lager für Baumaterial
      direkt vor dem Hotel. Die ganze Nacht waren Tieflader unterwegs. Zum Lärm kam noch die laute Musik, weil Inder nie irgendetwas ohne total laute Musik machen.
      Am Morgen dann wollte ich auf Toilette und die Tür lässt sich nicht öffnen. War noch ein ziemliches Unterfangen, weil der Hotelbesitzer kommen musste, um die Tür zu öffnen. Mehrere Angestellte hatten das nicht geschafft. Mir wäre es auch egal gewesen, aber meine Sonnenbrille war auch eingeschlossen.
      Weiter ging es heute wieder durch wunderschöne Berglandschaften, immer an Flüssen entlang, die sich tief in die Täler eingeschnitten haben.
      Das letzte Foto: überall gibt es Fotos, Plakate, Prospekte, und so weiter von Tempelanlagen in den Bergen. Die meisten sind für mich nicht erreichbar. Es ist Winter. Aber zwei aus der zweiten Reihe vielleicht dann doch.
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    • Day 562

      Dhari Devi Tempel

      January 19 in India ⋅ 🌙 12 °C

      Es geht weiter Bergaufbergab. Meine Vorderradbremse funktioniert. Ich bin echt happy, in den Bergen unterwegs zu sein und zwei Bremsen zu haben.
      Am Nachmittag erreiche ich den Dhari Devi Tempel im Alaknanda River. Ich möchte den Tempel besichtigen und nehme mir ein Zimmer im Ort.Read more

    • Day 40

      Der verrückteste Trek meines Lebens

      October 1, 2023 in India ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einer kurzen Nacht machte ich mich 6:30 Uhr zu Fuß auf den Weg in den nächsten Ort, Gaurikund, von wo aus die Pilgernden mit Jeeps 9km zu Trek-Startpunkt gebracht werden sollten. Mir wurde jetzt schon etwas bewußter, dass dies kein kuschliger Trek in der Natur mit wenig Menschen werden sollte, da es bereits riesige Schlangen für die Jeeps und anschließende Schlachten um die Jeepplätze gab. Ich war die einzige Ausländerin unter all den Indern, das sollte ich auch für den gesamten Tag bleiben.
      Nachdem ich mir ein Plätzchen in einem vollgestopften Jeep ergattern konnte, startete ich den Trek.
      Ich wurde gefragt, ob ich mich gern in einem Korb sitzend auf dem Rücken eines Trägers, zum Tempel hinauf befördern lassen möchte...was ich natürlich verneinte, schockiert über dieses Angebot. Zudem sind hunderte, wenn nicht sogar über 1000 Pferde am Wegesrand festgemacht, die Menschen unter den schlimmsten Bedingungen und Schlägen den Berg hinaufbringen sollten.
      Auch in Sänften, von vier Trägern getragen, kann man die 1.800 Höhenmeter bis zum Tempel bewältigen.
      Ich war über all die Menschen (es sollte sich herausstellen, dass ca. 18.000 Menschen and diesen Tagen den Berg hinauf wollten), die Angebote, den Gestank nach Pferdeäpfeln und Urin, den Weg an sich und die vielen Hütten am Wegesrand komplett überwältigt.
      Man hat kaum ein Plätzchen gefunden, wo man einfach sitzen oder stehen könnte, da es entweder Hütten, Gestank und/oder zu Enge Stellen gab, an denen man durch die Vielzahl an Pferden und Menschen einfach den Weg blockiert hätte.
      Ich habe mehrmals überlegt einfach umzudrehen, da ich bei dem Gestank auch nichts essen wollte/konnte. Lange habe ich gehofft, dass sich die Situation auflockert...aber das sollte den gesamten Weg zum Tempel genau so bleiben.
      Man konnte aufgrund der Vielzahl an Menschen und Pferden auch nicht einfach normal laufen, man musste ständig anhalten oder den Weg freimachen. Es war einfach verrückt.
      Ich dachte wirklich, dass ich da mit maximal 400-500 Menschen auf dem Weg sein würde...jetzt muss ich über mich selbst lachen.
      Nach 9,5 Stunden hatte ich die insgesamt 19km und 1.800 Höhenmeter zum Tempel überwunden. Die Sicht auf den Tempel und die Berge im Hintergrund ist unglaublich schön und ich verstehe die Faszination.
      Aber auch hier oben zeigte sich eine drängende Situation und die Schlange um in den Tempel hineinzukommen zeigte 10 Stunden Wartezeit an.
      Es gab keine Zimmer mehr, nur noch Zelte und da ich als einzige ausländische Frau nicht allein in einem Zelt schlafen wollte (ich hätte wahrscheinlich eh kein Auge zugemacht) entschied ich mich trotz schmerzender Beine den Rückweg nach 2 Stunden Pause anzutreten.
      Ich habe versucht den Weg weitestgehend zu rennen und mit den Pferden mitzulaufen. nach 3,5 Stunden hatte ich dann das Ziel "Jeepstand" erreicht. Hier mussten wir ca. 1,5 Stunden warten bis wir an der Reihe waren um in den Jeep zu steigen.
      Ich konnte kaum noch stehen, hatte extreme Schmerzen in den Beinen und Knien und war so kaputt wie schon lange nicht mehr.
      23.30 Uhr habe ich dann angefangen wieder ein Hotel zu suchen und konnte gegen 24 Uhr für einen exorbitanten Preis fündig werden....
      Aber für ein paar Stunden Schlaf, eine Dusche und ein Bett hätte ich an diesem Tag auch noch mehr bezahlt...haha
      Ich bin von 1.800 auf 3.600 Höhenmeter 39 km gelaufen...keine Ahnung ob ich das jemals vorher gemacht habe. Ich bin froh es geschafft zu haben und völlig fertig.
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    • Day 39

      Reise nach Kedarnath

      September 30, 2023 in India ⋅ ⛅ 5 °C

      Leider wache ich an diesem Morgen wieder mit einer leichten Erkältung und etwas Fieber auf. Dennoch entschied ich mich die Reise zu wagen.
      Indien feiert in diesen Tagen ein großes heiliges Fest und ganz Indien hat für 4 Tage frei. Mir war jetzt am Morgen noch nicht bewusst, was das bedeutet.
      Mein Bus, leider wieder nur der Local Bus, fuhr um 5:30 Uhr von Rishikesh ab. Ich hatte einen Platz ganz vorn und war relativ optimistisch, dass wir die 220km schnell bewältigen werden.
      Es war nicht ganz so. Wieder hielten wir alle 1 km an um weitere Menschen mitzunehmen, zudem waren auf dieser Strecke noch mehr Erdrutsche als auf der vorherigen Strecke nach Gangotri.
      Kedarnath liegt am Ende einer Straße, also gab es hier auch keine Ausweichstraßen oder ähnliches. Die letzten 4 Stunden sind wir nur noch in Schrittgeschwindigkeit gefahren und ich habe realisiert wie viele Menschen sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Weg zu einem der heiligsten Tempel Indiens gemacht haben.
      Ich bin den letzten Kilometer zu Fuß gelaufen, da ich etwas Respekt vor den Menschenmassen hatte und noch ein Hotel finden musste, es war ja nun schon 16.30 Uhr, also waren wir bereits 11 Stunden unterwegs.
      Nach kurzer Suche konnte ich ein Plätzchen für die Nacht finden, welches natürlich viel zu teuer war. Aber angesichts der Menschenmassen war mir bewußt, dass dies nicht ganz günstig wird.
      An Schlaf war hier leider kaum zu denken, da das Zimmer zur Straße gelegen war und die ganze Nacht weiter Gäste ankamen. Also wurde, wie in Indien üblich, viel gehupt, gehupt und gehupt.
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    • Day 5

      RUDRAPRAYAG

      April 13, 2011 in India ⋅ ⛅ 26 °C

      Mercredi 13 Avril


      KAUSAMI - RUDRAPRAYAG

      La nuit a été courte. Petit Déj à 7H30 pour départ à 8H30. Il fait très chaud, nous partons sur les routes de montagne. Beaucoup de virage route très dangereuse mais superbe. Nous nous arrêtons a 20KMS de Kausani pour la visite d’un temple indou Baijanh ou se trouve des truites sacrée (énorme).

      Premier plein a la station-service, beaux paysage avec culture da thé a étage. Piquenique le midi avec vue sur les sommets. On repart et on va loger la rivière que l’on ne va pas quitter de la journée. C’est une alternance de belles route set de pistes ou Philippe Bergs va casser son deuxième calle pied en passant un cours d’eau. Sur notre route on va croiser un éboulement de la route. Nous sommes bloqués 20 min le temps que la pelleteuse dégage un passage car il n’y a pas d’autre route. Heureusement que nous arrivons juste à ce moment. Passage donc de l’éboulement et reprise de la route. Ou plutôt la piste. Sur une route rapide, Jean Luc va frôler un 4x4 et accrocher son calle pied sur un tronc d’arbre… changement de la 3 eme calle pied du voyage !!! Moshad a du taf !!!

      Nous arrivons à l’hôtel, comme toujours superbe. Les chambres ont une vue sur la rivière.

      Douche, lessive car beaucoup de poussière aujourd’hui, et Apéro le soir…on l’a bien mérité ! Le repas le soir est très bon à base de beignet d’ognons, riz, légumes, boulette de semoule a la pistache….en inde le dessert n’existe pas !!! Lol
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    You might also know this place by the following names:

    Rudraprayag

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