India
Jaisalmer

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Travelers at this place
    • Day 21

      4 Stunden beim indischen Friseur

      October 21, 2023 in India ⋅ ☀️ 34 °C

      Da mein Haar mittlerweile von dem Wasser, Sonne und Wind nicht mehr durchzukämmen war, musste ich zum Friseur.
      Ich hatte am unteren Haar schon kleine Dreadlocks.
      Sie haben fast eine Stunde gebraucht, bis mein Haar wieder zu kämmen war. Dann fragte ich nach Farbe. Ja könnten sie mir auch machen. Mein Ansatz ist jeder Dottergelb. Dann habe ich wohl die teuerste Keratinkurpackung aus Indien 1 Stunde auf mein Kopf bekommen. Später nochmal 45 Minuten. Zwischendurch bekam ich eine Pediküre, ein anderes Mädchen hat mir mit einem Faden kleine Haare entfernt.
      Achja, als ich ungefähr 20 Minuten im Salon war, kamen nach und nach 10 Mädchen.
      Ich fragte, ob sie jetzt alle warten müssen, bis ich fertig bin. Nein, alle waren gekommen, da sie noch nie gesehen hatten, wie blondes Haar behandelt wird.
      Wir haben viel gelacht!
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    • Day 648

      Jaisalmer

      December 12, 2023 in India ⋅ ☀️ 26 °C

      Kurz nach sechs Uhr morgens fuhren wir mit einem TukTuk zum Bahnhof. Der nette Fahrer organisierte uns sogar ein Ticket für die Einheimischen. Das Ticket war daher günstiger, falls ein Schaffner im Zug gewesen wäre, hätten wir jedoch nachbezahlen müssen.
      Der Zug war beinahe leer, die Eiseskälte zog während der Fahrt an uns vorbei.
      Wir kauerten uns die erste Stunde zusammen und atmeten kleine Wölkchen aus. Eine solche Kälte hätten wir nie erwartet. Bei einem Stop kam ein Verkäufer mit
      leckeren frittierten Teigtaschen und heissem Chai Masala in den Zug.
      Die halfen beim Aufwärmen und die Sonne trug auch ihren Teil dazu bei. Am Bahnhof wurden wir sogar äusserst luxuriös von unserem Hostel abgeholt, nämlich mit einem Schild: Mr. Chantal.😂
      In der alten Karawanenstadt Jaisalmer leben 70‘000 Menschen, davon rund ein Viertel in der Festung, welche über der Stadt thront.
      In der Festung hat es viele tolle Steingebäude, welche aufwändig behauen wurden. Die Festung ist gesäumt von Souvenirshops, Cafés und Restaurants. In einem Restaurant nahmen wir Platz, assen eine Kleinigkeit und tranken einen Kanne voll Chai Masala, dabei genossen wir die Aussicht.
      Am nächsten Morgen ging es mit einem Jeep los, denn wir haben in der Thar Wüste eine Tour gebucht. Erster Halt war ein verlassenes Dorf, in einer Umgebung wo es sehr menschenfeindlich aussah. Zweiter Halt war bei einer Familie, welche sich unter harten Bedingungen mit Landwirtschaft durchs Leben schlägt.
      Uns war bei dem Besuch bei der Familie sehr unwohl.
      Es fühlte sich so an, als würden wir sie beglotzen wie Tiere im Zoo. Da weder sie, noch der Jeepfahrer Englisch sprechen konnten, breitete sich auch verlegene Stille aus.
      Danach fuhren wir zu unserem eigentlichen Ausflugsziel in der Wüste. Bei der Ankunft standen vier Kamele bereit. Die Kamele gehören dem Besitzer des Hostels, welcher uns schon im Vorfeld über die Kamele informiert hat.
      Er ist stolz darauf, dass er nur junge, gesunde Tiere besitzt, die auf seiner eigenen Farm in der Wüste leben. Viele Agenturen kaufen sich ehemalige Militärkamele aus Indien und Pakistan, welche schon alt und schwach sind.
      Wir standen etwas nervös vor den vier grossen und imposanten Hengsten.
      Die zwei Führer stellten sich beide lachend als Dessert King vor.
      Philipp bekam ein Kamel, welches besonders brünstig war.
      Es machte pausenlos komische Geräusche und liess dabei die Zunge aus dem Maul hängen.
      Chantal bekam einen Hengst namens Chapati. Wir hatten beide Mühe auf das liegende Kamel aufzusteigen, da es keine Steigbügel oder der gleichen gab und die Kamele auch im Liegen sehr hoch sind.
      Während wir noch ganz unsicher im Sattel gesessen sind, standen die Kamele auch schon auf. Mit dem Gefühl nach vorne und danach nach hinten zu fallen, sassen wir schliesslich auf guten 2.30 Meter über Grund.
      Im Passgang setzten wir uns in Bewegung, dabei wird immer abwechselnd das linke und rechte Beinpaar bewegt. Aus diesem Grund werden Kamele auch „Wüstenschiffe“ genannt, da sie den Reiter schaukeln.
      Nach einer grossen Fragerunde und gut einer Stunde Marsch, rasteten wir unter einem grossen Baum.
      Die Kamele wurden von allem Ballast befreit und durften sich frei bewegen, während wir zuerst ein Chai Masala tranken und anschliessend ein köstliches Mahl zu uns nahmen.
      Nach der grössten Mittagshitze wurden die Kamele wieder gesucht und beladen. Wir ritten weiter und rasteten kurz bei einer Wasserstelle, bevor wir Richtung Übernachtungsplatz aufbrachen.
      Unterwegs sammelten wir noch Holz um Feuer zu machen, mit dabei war auch ein besonders grosses Stück. Wir wurden herrlich mit verschiedenen Gerichten bekocht, dazu gab es frisches Fladenbrot.
      Im letzten Licht des Tages bauten wir das Nachtlager auf. Eingekuschelt unter etwa vier Decken, lagen wir noch ein paar Stunden im Sand, schauten zu den Sternen und Sternschnuppen herauf, bis uns schliesslich die Augen zufielen.
      Philipp schlief die komplette Nacht durch, während Chantal ab und zu total glücklich unter dem Sternenzelt aufgewacht ist.
      Am Morgen wurden wir von einem Geräusch geweckt, das sich stark nach Würgen anhörte. Der Desert King kam zu unserem Bett, fragte etwas besorgt wie es uns gehen würde und erklärte, dass der andere Desert King in den Sand reihert.
      Die Desert Kings haben die letzten Mahlzeiten für uns gekocht und wir haben gemeinsam gegessen. Wird uns das auch noch blühen?
      Zum Glück nicht.
      Während des Sonnenaufgangs haben wir im Bett gefrühstückt und machten uns wieder auf den Weg zurück. Nach zwei Stunden waren wir zurück am Treffpunkt, wo der Jeep schon wartete.
      Wir waren sehr froh, dass wir absteigen konnten, denn unsere Pobacken schmerzten ganz dolle.
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    • Day 6

      J4 et J5 - Jaisalmer

      September 17, 2023 in India ⋅ ⛅ 34 °C

      Bien arrivés à Jaisalmer toujours sous un soleil de plomb après avoir bien couru après les wagons de train (pour rien au final) 😂 et toujours sans le sac à dos de Margot. Hier et aujourd’hui nous avons visité la citadelle et les havelis (maison traditionnelle indou) les couleurs des constructions se détachent vraiment de ce que nous avons pu voir jusqu’à présent, mais la gentillesse des gens est toujours au rendez-vous. Très bonne rencontre ce matin dans un petit café où les filles ce sont vu remettre un petit porte bonheur et Florian s’est fait délivrer de ses CHAKRA 😂.Read more

    • Day 511

      Jaisalmer

      November 29, 2023 in India ⋅ 🌙 20 °C

      Wirklich gut habe ich bei meinem ersten WildCamping in Indien nicht geschlafen. Die Bahnstrecke war nicht weit und die Züge sind laut. Auf der anderen Seite ist die Straße. Irgendwo war sehr laute Musik. Außerdem hörte ich öfter ein Grunzen, unweit vom Zelt. Vermutlich war das Wildschwein wieder da. Am Morgen zupfte irgendwas an meinem Zelt. Es war eine Kuh, die bei meinem Anblick die Fluch ergriff. Auf der Fahrt sah ich mehrere tote Wildschweine, die anscheinend von Autos angefahren worden. Die Population scheint hoch zu sein. Laut Google gibt es eine regelrechte Wildschweinplage und die Wüste Thar ist die am dichtesten besiedelte Wüste der Welt.
      Kurz nach Mittag habe ich dann Jaisalmer erreicht. Ich bin in einer schönen Herberge untergekommen und habe mich noch ein wenig in der Stadt umgeschaut.
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    • Day 513

      2. Tag in Jaisalmer

      December 1, 2023 in India ⋅ ☀️ 25 °C

      Am Morgen bin ich noch mal zum Gadisar Lake gegangen, weil ich das gleiche Foto haben wollte, wie auf den Hochglanzprospekten. Die Position hatte ich gefunden, aber es war ein bisschen diesig am Morgen. Dann zum Nathmal Ki Haveli. Havelis sind die prunkvollen Häuser, reicher Kaufleute. Das Patwa Haveli habe ich mir dann nur von außen angeschaut. Danach zum dritten Mal im Fort gewesen, es gibt immer wider Neues zu entdecken. Im Prinzip ist es eine Stadt in der Stadt. Den Rest des Tages überwiegend herumgetrödelt.
      Jaisalmer ist ein sehr lohnendes Ziel. Morgen geht es weiter Richtung Jodhpur.
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    • Day 293

      Jaisalmer*

      December 6, 2023 in India

      Took our first overnight train in India from Bikaner to Jaisalmer - unfortunately, we missed out on 2nd class tickets and had to buy 3rd class tickets (beds in bunks of 3 - no photos as the whole situation was very rushed and chaotic). Our train started in Jaipur, and by the time it arrived in Bikaner, it was almost full with barely any space to put your bags and people (without assigned beds) sleeping in some of our beds - with the help of some friendly locals, we claimed back our beds. The train ride was only 5 hours long, but was very bumpy and too uncomfortable to sleep. We also couldn't check into our room until midday so we sat on the rooftop of our hostel, watching the sunrise over Jaisalmer Fort and waited for our room to be free. Today was a very slow day for us.Read more

    • Day 101

      Jaisalmer

      January 9 in India ⋅ ☀️ 13 °C

      Hüt simer im Fort verschiedeni Tempel go aluegge. Für das hemer eusi Schuhe wieder müsse abzieh... und es isch immer nani viel wärmer... mit gfrorene Füess simer den ca 1 1/2h dur Tempel gschlenderet und euse Guide het eus uh spannendi Sache über die verschiedene Religione und ihri Eigeschafte verzellt. D Tempel sind unglaubli gsi, ganz chlini Details a Figure und Muster. Am beste luegeder eifach Bilder ah und sind au beidruckt😄

      Aschlüssend simer usem Fort use und hend de usseri Teil vo de Stadt agluegt. Wieder en huufe Haveli ( Hüüser mit viel Fenster) mit unglaubliche Details.

      Nach so viel Erzählige und laufe simer es chlises Kaninchen 😴 go mache das mer am Abig no hend chöne dur d Gasse schlendere und fein Esse.
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    • Day 3

      Jaisalmer - mon amour

      October 14, 2022 in India ⋅ ☀️ 35 °C

      Dix heures de train, en couchette, à 80km/h en moyenne. Y a pas a dire, c’est vraiment la vie. Tu dors plutôt bien entre les ronflements de tes congénères, ça tangue un peu, mais c’est 5 étoiles : Tu as tes draps propres dans un sac en papier, deux coussins, une couverture (voire quinze si tes voisins de compartiment décident de les déposer sur ta couchette), air climatisé, prise électrique, rien à dire, je prend ça contre tous les Boeing Dreamliner du monde 🤓

      📯💡Moment astuce : si tu réserves ton train en Inde, deux choses : 1/ couchette de nuit - wagon AC (air climatisé) - c’est le bon plan, ça économise une nuit d’hôtel et ça mène toujours en une nuit à bon port.
      Les trains sont lents, leeeents mais c’est une partie intégrante de ton voyage.
      2/ choisit une couchette haute - cette couchette ne se « déplie pas » pour servir de dossier aux 6 personnes du compartiment, tu as donc la paix et peux t’isoler/chiller/dormir sans te préoccuper du monde, qui lui, voudrait trainasser à jouer aux cartes à 23 heures par exemple pendant que toi tu ne rêves que de dormir après un vol épuisant. (oui, je me fais vieux …) 💡📯

      Notre train nous à déposé à Jodhpur, seconde (vraie) étape de notre voyage ; Un peu tôt pour spoiler Gael, pour autant, après avoir atteint la gare à 7h30, nous voila avec trois heures devant nous avant le prochain train qui nous amènerait à Jaisalmer (Première (vraie vraie) étape). Autant dire que j’ai vite proposé à Gael de zoner dans la guesthouse que nous retrouverons mercredi et dont j’ai eu le plaisir de goûter aux matelas par deux fois : « Singhvi’s Haveli » ; Cette Haveli typique des grandes maisons Indiennes du XIXeme siècle offre une vue extraordinaire sur le fort de la Ville Bleue depuis son balcon en rooftop. Je n’ai pas résisté à l’idée de la faire partager à Gael, après tout, nous n’avions que ça à faire. Je ne l’ai pas regretté, ses yeux pépitaient d’étoiles ; « Welcome to India. Que le voyage commence vraiment ! ».

      Nous nous sommes posés sur les sofas de la Haveli jusqu’au moment fatidique de 10h30…notre train est retardé à 13h30…Pour couronner le tout : il partira sans nous parceque nos billets ont sautés…Mais tout va bien ! Nous serons gracieusement remboursés sous 8 jours ! (🤓)

      Mais c’est comme ça ici…non pas que plus rien ne m’étonne, mais rien n’est trop facile, si tout marchait tout le temps, ce serait le Japon, pas l’Inde 🤓 Donc système D :
      « Sorry Sir [au tenancier de Singhvi’s Haveli], Can you help us ? 😏
      -Yes sure no problem », nous répond notre hôte en dodelinant de la tête, nous voila à réserver le plus simplement du monde un chauffeur pour nous conduire à Jaisalmer de 12h00 à 16h00, 221km pour 50 balles…(NB : Oui c’est 80km/h la vitesse moyenne de leurs autoroutes…mais le défis est grand si vous allez plus vite ; les bagnoles, motos, charettes à boeufs, ânes ou dromadaires sont monnaie courante à contre-sens ; Alors bon courage si vous imaginez rouler à 140 tout en arrivant vivant).

      Bon 4500 roupies… ca n’équivaut pas les 5€ de billets de train, mais ce n’est pas non plus le prix d’une croisière Costa. Et au moins nous serions à bon port et avant le coucher du soleil pardi ! Allez go !

      Midi. Et nous voila partis. Un trajet sans interruption autre qu’une pause chaï vers le grand Ouest indien. La végétation de plus en plus sablonneuse et sèche, le désert est là, paradoxalement grouillant de vie. Notre route dure le temps de quelque micro-siestes et enfin …te voila à l’horizon ; 16h30, majestueux château de sable qui trône au dessus de la ville embrumée dans son nuage de chaleur. Le Fort, mon fort adoré, joyaux de sable des dunes.

      Cette ville de Jaisalmer, la Ville Dorée, c’est un peu le meilleur départ de voyage Indien possible ; c’est un peu laborieux à joindre, mais la fièvre de Delhi laisse vite place à cette étape, le temps d’un dodo.

      Cette ville typiquement Indienne qui pourtant ne semble pas si crade, pas si grouillante, pas si pauvre, pas si « plein de choses » mais pourtant immensément charmante, généreuse. Avec ses ruelles jaunes, ses gamins souriants, ses vendeurs ne versant pas trop dans le harcèlement (enfin, entendons nous, nous parlons de l’Inde).

      Dans tous les cas, pour la faire courte : LE VOYAGE COMMENCE (j’ai l’impression de me répéter, mais c’est une succession de premières fois pour nous mener à ce moment précis : une douche, un lit, un dodo). Demain : debout aux aurores, nous allons enfin pouvoir sortir Jacquy et Nikon de leur sac à dos et commencer à vraiment s’éclater. Une foule de beaux portrait et d’anecdotes croustillantes à venir.

      (Au fait, un barde joueur d’Harmonium (qui me dit quelque chose) à lu dans les lignes de la main de Gael ce soir ; il lui a prédit une belle rencontre avec une belle jeune-femme le mois prochain…quel Dom Juan ce Gael 😏 Bon il a lu mes lignes aussi et à prédit deux futurs Mesdames Huet, y a pas à chier il a été touché par les dieux ce garçon pour dégotter un don de voyance pareil 🤩)
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    • Day 13

      Fin des dromadaires -> road to Jodhpur

      February 26, 2023 in India ⋅ ☁️ 33 °C

      Nous nous sommes levés tranquillement avec le soleil vers 7h.
      Après avoir rapidement avalé notre petit déjeuné, nous avons refait quelques sauts dans les dunes avec Antoine pendant que Léo et Nico sont restés tout sagement au camp.
      À 9h nous sommes repartis sur nos dromadaires pour 1h30 de calvaire pour nos pauvres fessiers 😬. La jeep est ensuite venue nous récupérer et elle nous a ramenés à l'hôtel.
      Ce petit trajet en jeep nous a permis d'être immergés dans la conduite indienne, faut avoir le cœur bien accroché... Ils doublent tellement dangereusement, parfois à trois de front, parfois en étant à moitié dans le bas côté, enfin bref du grand n'importe quoi😂
      À l'hôtel nous avons pu prendre une bonne douche pour enlever tout le sable que nous avions sur nous.
      Le midi nous voulions manger du poulet. Nous sommes allés dans un restaurant qui semblait répondre à nos attentes mais en voyant les prix, nous avons fuit immédiatement !
      Les plats étaient à 13€ par personne environ, nos âmes de petits rats n'ont pas supporté.
      Nous avons simplement pris une boisson et réglé l'addition ! Nous n'avons pas eu de mal à trouver une autre restaurant (qui était plus de deux fois moins cher).

      À 15h le ventre bien plein, nous avons rejoins notre train en direction de Jodhpur. Nous étions dans un compartiment avec toute une famille d'indien très sympa. Les 6h de train sont donc passées assez rapidement. Nous avons alterné entre sieste, discussion et UNO avec ces indiens.
      En arrivant à Jodhpur, nous avons pris un tuk tuk pour rejoindre l'hôtel. Nous étions toujours avec Antoine et Nico, donc à 4 dans le tuk tuk, et nous avions chacun notre énorme sac à dos, il ne restait plus 1cm carré d'espace libre 😅.
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    • Day 19

      Jaisalmer

      October 19, 2023 in India ⋅ 🌙 28 °C

      Heute bin ich mit dem Bus von Jodhpur nach Jaisalmer gefahren.
      Das war sehr abenteuerlich. Neben mir auf einem Sitz saßen auf einmal drei Inder. Zuvor saß ein Mädchen neben mir..Mit ihr konnte ich mich nicht auf Englisch unterhalten, da sie nicht lesen und schreiben konnte. Der Hintermann hat auf Hindi übersetzt. Sie war 10 Jahre alt, hat nie die Schule besucht und muss ihren Eltern auf dem Feld helfen. Ich war traurig, da ich wusste, dass dieses Kind nie eine unbeschwerte Kindheit gehabt hat und haben wird.
      Kurze Zeit später lief eine Maus an meinem Fuss vorbei, ein Glück nicht drüber.
      Ich war eingenickt und wunderte mich, warum mein Arm so juckt.Alles voller Ameisen!!
      Schließe ich im Hotel mein Zimmer auf, springt mir eine Riesenheuschrecke auf die Schulter!
      Zudem ist der Strom wieder ausgefallen.
      Aber ich habe ein ganz schön chilliges Café entdeckt.
      Später ist der Hotelchef noch mit mir mit dem Motorrad losgefahren und hat mir schöne Ecken gezeigt und mich zum Spezial Lassi eingeladen.
      Bevor ich zu Bett gegangen bin, habe ich dann die erste Kakerlake gesehen. :-)
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    You might also know this place by the following names:

    Jaisalmer, Горад Джайсалмер, জয়সলমের, জয়সালমের, Džaisalmér, Τζαϊσαλμέρ, જેસલમેર, Jailsamer, जैसलमेर, Dzsaiszalmer, JSA, ジャイサルメール, 자이살메르, ജയ്സാൽമീർ, जेसलमेर, ଜୈସଲମେର, ਜੈਸਲਮੇਰ, جیسلمیر, Джайсалмер, ஜெய்சல்மேர், 贾沙梅尔

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