India
Tehri-Garhwāl

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Travelers at this place
    • Day 9

      Rishikesh, Himalaje Małe

      October 9 in India ⋅ ☀️ 27 °C

      Jedziemy na północ Indii do Rishikesh nad Gangesem, jedno z najświętszych miast w Indiach i kolebka jogi. Krajobraz zmienia się w czasie drogi zupełnie. Jest coraz bardziej zielono, miasta i wioski bardziej zadbane. Mijamy złocone świątynie. Na poboczach i drogach coraz więcej krów, chodzą całymi stadami. Flixbus zostawia nas na środku drogi, bo jedzie dalej. Nie mamy wyboru, wsiadamy do tuktuka. Jedziemy jeszcze 30 km boczną drogą stromo pod górę, co chwilę mam wrażenie, że tuktuk nie da rady ani metra dalej. Paweł wsiada koło kierowcy i nawiguje.Read more

    • Day 23

      22.10. Dampft der Dung da?

      October 23 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      fragte Achim seine Frau beim Abstieg, als er Rauch aufsteigen sah bei Haufen von Heu? Dung? , die auf einem Flachdach lagen... :-))
      Es war unsere letzte Bergwanderung hier im indischen Himalaya und sie brachte jedenfalls meine Lunge, Haut und den Kreislauf zum Dampfen!!! ;-)
      Den Anfang der Strecke fuhren wir auf einer besonders kleinen unbefestigten Horrorstraße, dann ging's zu Fuß weiter: zunächst noch normal steil durch das eben erwähnte Dorf, in dem viele Büffelställe bei den Häusern waren sowie wieder einige Cannabissträucher. Als ich einen Bauern beim Abernten der Wheed- Blüten fotografieren wollte, lehnte er ab. Der Schäfer dagegen ließ sich gerne ablichten...
      Es ging durch dichte Rhododendron- Wälder, die leider nur im April blühen. Das muss ein grandioser Anblick sein!
      Es ging ständig steil bergan, so dass wir nach etwa 2 Stunden Steigens hofften, der ersehnte Tempel auf dem Kali- Felsen "Kalishila" würde gleich auftauchen. Weit gefehlt: Von einer Lichtung aus sahen wir den Tempel weit oben steil aufragen - gefühlt auf dem nächsten Berg. Inzwischen war es Mittag und die Sonne brannte. Die Sonnenkappe hatte ich vergessen. Nun ging es so steil weiter, dass ich schon bald auf dem letzten Loch pfiff. Ich fand diesen Aufstieg schwerer und viel anstrengender als den über 1000 m höheren Chandrashila- Gipfel beim Tungnath- Tempel. Nur mit Kavitas Ansporn und mit Hilfe meines Bambusstocks kam ich 5 Minuten später oben an als die anderen. Die genauen Tourdaten siehe Bild.
      Oben durften wir uns in dem dortigen ganz kleinen Ashram (nur zeltartige niedrige Hütten) mit den 5 dort lebendem Sadus unterhalten, Tee trinken und bekamen Reis und Dhal zum Mittagessen. In den insgesamt 2 Stunden Pause konnte ich mich aber gut regenerieren, so dass der Abstieg kein Problem mehr war.
      Das Abendessen und die Nacht verbrachten wir nochmal in unserem Kalimath- Ashram.
      Ich hatte den 8 - Betten- Schlafsaal nun für mich alleine: Karin hatte diesen in der Nacht zuvor mit mir geteilt , aber auf der alten harten Matratze so schlecht geschlafen, dass sie gerne in das nun frei gewordene Doppelzimmer wechselte. Ich dagegen blieb gerne in dem großen Schlafraum - vor allem wegen des großen Balkons, über den man zum Bad gelangt.
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    • Day 9

      9.10. Taufe im Ganges in Devprayag

      October 9 in India ⋅ 🌙 21 °C

      Heute fuhren wir ca 135 km weiter und zum "Ursprung des Ganges" - also dorthin, wo die beiden Flüsse A - Alaknanda und B - Bhagirathi aus dem Himalaya kommend zusammenfließen und den Ganges bilden.
      Zunächst galt es ca 1 Std in Rishikesh in der Line (Warteschlange) mit lauter Inderinnen und Indern - nach Geschlechtern getrennt!- mit unseren Reisepässen zu warten bis wir die Erlaubnis- Tickets fürs Trekken und für die geplanten Tempelbesuche im Himalaya bekamen. Dann ein dekadenter Einkauf in einem Touri- Bio- Supermarkt dort: Nescafé, Trockenmilch, Kekse, Schokolade, Teebeutel etc. um uns für die Fahrt in die Berge zu wappnen... Aber nach knapp 3 Stunden Autofahrt kam es- das absolute Highlight des Tages. Es ereignete sich an der eingangs genannten Stelle - siehe Foto und Video! Zuerst ging es über eine ähnliche Hängebrücke wie in Rishikesh - aber mit NOCH mehr chillenden Kühen drauf! - ans andere Ufer, wo wir Frauen uns komplett in züchtige Badeklamotten umkleideten. Hier in Indien müssen Frauen stets die Schultern und die Knie bedeckt haben - auch zum Baden!
      Das Eintauchen ins kühle - und hier noch sehr saubere ! - Gangeswasser war für mich - und für alle, die mich kennen, wenig überraschend ;-) - einer der bisher schönsten und im Wortsinne coolsten Momente der Reise! Einfach großartig!
      Nun bin ich im Hotelzimmer am Tagesziel in Rudraprayag. Der sonst so dringend benötigte Ventilator (fan) über meinem Bett darf heute schweigen: Anders als im Ashram herrschen hier - ca 500 m höher - sehr angenehme laue Temperaturen bei leichtem kühlem Windchen. Von hier aus starten wir morgen zu unserer ersten Wanderung auf 3000 m - ich bin sehr gespannt!
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    • Day 10

      10.10. Wandern zum Kartik Swami Tempel

      October 10 in India ⋅ 🌙 24 °C

      Heute starteten wir zu unserer ersten, moderaten Wanderung. Da unser Quartier in Rudraprayag unten am Fluss auf ca 700 m liegt, der Tempel aber auf 3050 m Höhe, hatten wir einen ca 2stündigen Anfahrtsweg über enge Passstraßen. Die steilen Ausblicke nach unten plus Gegenverkehr auf den einspurigen Straßen führten bei Achim und mir zu leichten Panikanwandlungen... Unser Auto hat 3 Sitzreihen: vorne rechts sitzt der junge Fahrer Munich, links neben ihm Kavita, hinter dem Fahrer Achim, seine Frau Anja links von ihm, dahinter Karin und ich sitze rechts neben Karin auch ganz hinten, also hinter dem Fahrer und Achim. Das ist deshalb wichtig, weil hier ja Linksverkehr herrscht und wir zwei Höhenangsthasen so nah wie möglich an der (nur gedachten) Mittellinie der Straße sitzen wollen - also so weit entfernt vom Abgrund wie möglich 😱🫣Es war direkt eine Erlösung, beim letzten Dorf mit wackeligen Beinen aussteigen zu können! Auf wunderschönen Waldwegen legten wir die letzten 3 km und ca 360 Höhenmeter zum Gipfel zu Fuß zurück. Es ging heute vorwiegend um unsere Akklimatisierung an diese Höhe. Bislang wohl problemlos - bis auf Kopfschmerzen im Anschluss, deren Ursache ja nicht eindeutig ist.
      Die Lage des Tempels ist atemberaubend: sehr exponiert! Weil ich das kaum beschreiben kann, hier ein Link zu einem ganz kurzen Youtube- Video, das die Anlage aus der Vogelperspektive ( Drohne?) zeigt: https://youtube.com/shorts/C2OaNUHbn_Q?feature=…
      Besichtigung - wieder sockig ohne (Wander)Schuhe - auf der "starway to heaven" und dann noch zu dritt barfuß(!) über einen Grat 🫣🙈bis ganz nach vorne zum Aussichtspunkt, wo wir eine kurze Meditationspause einlegten. Von dort aus sieht man bei guter Sicht auf 8 schneebedeckte Berggipfel zwischen 6000 und 7000 m. Leider war es heute zwar sonnig, aber viele Wolken am Himmel, so dass wir DAS leider nicht sehen konnten. Es war trotzdem ein großartiger Platz.
      Nach einem vor Ort überm offenen Feuer frisch gekochten guten Mittagessen, das wir direkt an einem Tisch am Wegrand serviert bekamen, ging's wieder denselben Weg zurück. Jetzt hatte ich zwar kaum noch Höhenpanik im Auto, aber nun diese Kopfschmerzen. Ich versuchte zwar brav mit Tee und 1 Liter Wasser dagegen "anzutrinken", brauchte aber im Hotel trotzdem Paracetamol. Schaun wir mal, ob es morgen wieder okay ist...
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    • Day 208

      Rishikesh

      February 14, 2023 in India ⋅ ☀️ 22 °C

      Llegamos a Rishikesh después de casi 24h de viaje, en el que nos fuimos mimetizando con los locales en medio de autobuses, aviones, metros y, cómo no, un bus nocturno que nos escupiría en alguna carretera más o menos cercana a Rishikesh a las 3.30h de la mañana. A pesar de todo el tiempo que pasa mientras recorremos los más de 2.000km que separan Goa de Rishikesh, el frío de la puerta a los Himalayas nos coge por sorpresa. Deambulamos sin hotel ni rumbo por la ciudad después de coger un tuktuk, hasta llegar al río Ganges. Nunca olvidaré la sensación de belleza y divinidad que sentí nada más ver la luz de los puentes reflejada en el agua negra, las grandes montañas que se intuyen por las casitas ilumidadas en las alturas. Enseguida nos damos cuenta de que estamos en un lugar especial y que durante el día no será sino más bonito. Decidimos quedarnos bajo todas las prendas de ropa que encontramos en la mochila que puedan servirnos de abrigo, mirando al río y esperando a que se haga de día. Sorprendentemente la calle a las 4 de la mañana está muy ajetreada, llena de gente cruzando el puente en comunidades y música festiva sonando en potentes altavoces colocados sobre camiones. Otra de las muchas cosas inexplicables que suceden en India. Pasada una hora y media decidimos que estaremos más calentitos si nos ponemos a andar, y un hombre acaba apiadándose de nosotros y nos lleva en coche hasta el hotel de un amigo suyo, al cual puede despertar en mitad de la noche por el poder que la confianza da. A las 6.30h nos metemos por fin bajo las mantas de una cama.

      Rishikesh de día es, efectivamente, aún más bonita que de noche. Emplazada en mitad de las montañas, se respira una paz omnipresente multiplicada por el azul celeste de la madre Ganges, que corre majestuosa silbando el Om universal a su paso por entre las rocas. La población se considera la capital mundial del yoga, y no en vano, pues toda la ciudad está dedicada a la práctica de la unión cuerpo-mente-espíritu, y se respira una atmósfera vibrante de shanti que invita a querer quedarse durante semanas. Por descontado, el simple hecho de saber que los 4 grandes de Liverpool estuvieron aquí y compusieron entre estas montañas la mayoría del Álbum blanco, es suficiente motivo para cualquier fan de los Beatles para sentir que se está en un lugar sagrado.
      Pasamos los días en Rishikesh sin darnos apenas cuenta del avance del tiempo, entre clases de yoga, desayunos con vistas, siestas en la playa, aartis y callejuelas llenas de tiendas y vacas. También nos lanzamos a descubrir la naturaleza que envuelve Rishikesh, haciendo rafting, acampando en la montaña o pasando el día en la playa de rio más bonita que he visto en la vida. Todas las tardes tenemos una cita con alguno de los 3 aartis que se celebran en la ciudad, que son rituales de ofrenda a la madre Ganges a través de cánticos y fuego.

      Desgraciadamente tenemos que seguir adelante, hay demasiado que ver en el mundo, y con saudades adelantadas dejamos atrás Rishikesh subidos a otro bus nocturno camino a la capital del Rajastán, Jaipur.
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    • Day 8

      Beatles Ashram

      February 27, 2023 in India

      It’s been some good and relaxed days her ein Rishikesh. Really starting to settle in in India, learning to accept the chaos and just move with it.

      After a morning Yoga class I went past my favourite swimming spot for a quick dip and continued, much more refreshed, to the famous Beatles Ashram. The now abandoned ashram where the Beatles, Donovan, Mike Love and the Farrow sisters stayed for 3 months in the late 60’s. Really cool place to visit! Spent most of the day there just walking around and exploring the ruins. The house where the Beatles stayed is also clearly marked and I met some other lovely people around there who had a guitar, so we played and sang some songs obviously! Really nice to be in the same place where they wrote so many of the White Album songs.

      For sunset I sat by the Ganga and enjoyed some street food. Now eating some bananas with peanut butter for desert. Time to sleep soon.
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    • Day 9

      Caves as Scooters

      February 28, 2023 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      First little scooter tour of the trip! Rented a little scooter and drove to some near by caves. A lot of the caves in India are considered as holy and very spiritual because a lot of famous yogis used to live in them in the past to seek enlightenment. Therefore a lot of pilgrims pass by them.

      I also visited the “Jesus Cave”, a cave where allegedly Jesus lived and meditated in during his “lost years”. There are a lot of theories about Jesus coming to the north of India between the age of 12 and 29, none of them however really confirmed.
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    • Day 6

      Yoga Nikatan Ashram

      December 14, 2023 in India ⋅ ☀️ 18 °C

      Ashrams as a place of Silence, Spirituality and Self Exploration by doing spiritual and physical exercises are mostly located in refreshing natural surroundings conducive to spiritual instruction and meditation.

      Yoga in various forms will be an essential part of your daily schedule such as the various forms of yoga such as Hatha, Ashtanga or Vinyasa. Pranayama, the technique of breathing to connect your body and souls will be also practiced daily.

      The day is ruled by a schedule from the early morning until nine o’clock in the evening. You practice yoga session twice per day each morning than on hour and the are two times one hour meditation exercises.

      Additionally you attend lectures twice a day about the philosophy and life style of yoga, Vedenta (self exploration)

      As a guest of an Ashram you get provided an simple accommodation. You can choose between a shared double or a single room with airco or without depends what you are willing to pay. Independent from that the rooms rooms are simply equipped . My mattress is quite hard and the shower is cold what I can handle but it won’t probably be not everybody’s cup of tea.

      3 healthy vegetarian delicious meals are provided as well as water and tea.

      Since I am not used to sitting on the floor for such a long time my whole body was getting hurt. That is actually my biggest struggle beside of getting up at 5 a.m., but it is definitely the experience worth. You get slow down, calm and are fulfilled with a silent and peaceful mind. I do not want to miss this .
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    • Day 5

      Rishikesh & Yoga Nikatan Ashram

      December 13, 2023 in India ⋅ ☀️ 18 °C

      Rishikesh on the Ganges is a beautiful place, framed by the mountains of the Himalayas.
      The place is considered as holy as the water of the Ganges, and many Hindus make a pilgrimage here to bathe in the Ganges. It is the capital of yoga and meditation, so much so that the Beatles were in the ashram here in the seventies and the place is very popular with international tourists. My journey was a bit difficult as I only arrived at 2 a.m. due to the enormous delay of the train and was only able to sleep in the hotel for a few hours. It is very cold at night, around 8°. During the day, the thermometer climbs to over 20°C. I arrived at my ashram at midday. It is situated on a hill overlooking the Ganges and far away from the turbulent traffic. It is a place of contemplation and inner peace, of silence, meditation, self-discovery and the pursuit of the triad of body, mind and soul
      At dusk, a fascinating ritual begins in the three holy Indian cities of Rishikesh, Haridwar and Varanasi: the Ganga Aarti. No matter what the weather is like, a ritual fire offering is made every evening on the banks of the Ganges; this ritual is called aarti. Usually, a small light (a candle or a so-called diya, a small clay oil lamp) and some flowers are placed on a small boat and sacrificed to Goddess Ganga by placing the small floating boat with the light on the river and letting it float down the current.
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    • Day 10–14

      Rishikesh

      November 9 in India ⋅ ☀️ 27 °C

      Ich wohne hier in einem Ashram, einem Meditationszentrum. Es liegt direkt am Ganges und jeden Abend findet hier die "Ganga Aarti" statt bei dem gebetet und gesungen wird und am Ende Feueropfer (ein kleines Nest aus Blüten und einer Kerze) in den Ganges gesetzt werden um es der Göttin Ganga zu opfern.
      Die Meditations- und Yogakurse werden aber wie ich es erlebt hab eher von weißen wahrgenommen. Die Hindu kommen wohl eher wegen des Ganges.
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    You might also know this place by the following names:

    Tehri-Garhwāl, Tehri-Garhwal

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