Indonesia
Amed

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Viajeros en este lugar
    • Día 20

      20 000 lieues sous les mers

      15 de octubre de 2016, Indonesia ⋅ ⛅ 11 °C

      Journée baptême de plongée à Amed. On appréhende tous les 2, on est pas sûr de notre coup. On a trouvé un centre avec une piscine, ce qui permet de s'exercer plus sereinement avant de partir en mer. Après une grosse heure d'explication et d'exercice dans la piscine, nous partons pour notre première plongée à Jemeluk, un jardin de corail. Ça se passe bien même si on est un peu maladroit. Deuxième plongée dans l'épave de l'US Liberty coulée par les Japonais pendant WW2.
      On est plus à l'aise, nos 2 moniteurs nous laissent aller comme on veut. On plonge à 13m, suffisamment pour voir une bonne partie de l'épave et la traverser. Baracudas, poissons chat, rascasse, poisson scorpion et bien d'autres dont je ne connais pas le nom. C'est splendide, le temps s'est arrêté, on est dans un autre monde. Je n'ai qu'un regret : ne pas avoir essayé avant!
      Nous avons de superbes photos prises par le moniteur, je les publierai à notre retour
      Retour à l'hôtel et massage balinais pour bien finir la journée. Petite balade sur la plage pour regarder les bateaux et les pêcheurs, dominés par le volcan
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    • Día 48

      Unterwasserwelt in Ostbali

      22 de noviembre de 2016, Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Nachdem wir die Unterwasserwelt in Jemeluk auf eigene Faust mit neuer Schnorchelausrüstung erkundet haben, hat Wayan erzählt, dass er unter Wasser tolle Plätze kennt, wo wir sogar Schildkröten sehen können. So machen wir uns mit ihm, seinem Sohn Made und zwei weiteren Gästen auf den Weg und werden nicht enttäuscht! Feuerfische, Anemonenfische und dann auch tatsächlich eine Schildkröte. Geschätzte 50 cm groß gleitet sie ruhig und weise über den Korallen her, um dann zwischen uns beiden an die Wasseroberfläche zu gelangen. Elena berührt sie sogar kurz. Das ist toll! Bei diesen Glücksgefühlen vergessen wir fast die vor fünf Minuten verlorene GoPro.

      (Fotos von anderen Schnorchlern in Amed)
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    • Día 49

      Martin aka Autonomous Diver

      23 de noviembre de 2016, Indonesia ⋅ ☀️ 16 °C

      Ich wollte es schon immer einmal gemacht haben, doch irgendwie hat es nie geklappt. Diesmal sollte es anders kommen und zwar um fast jeden Preis – genau genommen 230 Euro.

      Amed ist ein Taucheldorado und sollte mein Einstieg in die Unterwasserwelt werden. Das Schnuppertauchen beginnt mit einer kurzen Eingewöhnungsphase – Atmen, Bewegen und Verständigen unter Wasser. 20 Minuten später befinde ich mich in einem gesunkenen Schiffswrack. Die US Liberty hat sich in ein Korallenmeer verwandelt, in dem sich unzählige Fische angesiedelt haben. In gut 20 Metern Tiefe sind nicht nur die riesigen Rotterblätter zu sehen, sondern auch der ein oder andere Mantarochen.

      Der erste Eindruck ist atemberaubend, zu viel Neues und Schönes auf einmal, als dass man es verarbeiten könnte. Nach 40 Minuten unter Wasser, ist klar: der Kurs ist geritzte Sache!

      Es folgen fünf weitere Tauchgänge bei denen noch schönere Sachen zu sehen sind. Von Riesenschildkröten über bunte Napoleonfische bis hin zum Hai war alles dabei.

      Nach bestandener Prüfung und dem sechsten Mal auftauchen, wurde ich durch Thibault, unseren Tauchlehrer, zum „Open Water Diver“ gekührt!
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    • Día 13

      Maybe tomorrow

      7 de febrero de 2017, Indonesia ⋅ 🌫 -7 °C

      Es sollte heute weiter nach Gili Trawangan gehen. Unser Kombiticket mit der bislang eher fragwürdigen Gesellschaft war ja bereits gebucht. Im Surya Rainbows hatte man uns schon angekündigt, dass es sein kann, dass keine Fastboats fahren, wenn der Wellengang zu stark ist. Als wir am Vorabend nach dem Essen wieder kamen klebte auch tatsächlich ein Zettel an unserer Türe, dass am 7. keine Boote fahren. Beim Anbieter ein Haus weiter nachgefragt hieß es, dass diese später fahren würden und man uns abholt. Heute früh hieß es dann irgendwann, dass heute gar keine Boote fahren dürfen. Nach dem riesigen Gewitter in der Nacht zuvor hätte uns das fast klar sein müssen. Ab diesem Zeitpunkt haben wir sehr viel mit dem Anbieter, die Hotelpersonal und miteinander geredet und diskutiert.
      Das Hotelpersonal kam uns sehr entgegen und hat auch unser Hotel auf Gili T informiert und uns beim Durchrechnen geholfen, mich zum Geldautomaten gefahren (mangels Internet mussten wir Bar bezahlen, da die Kartenlesegeräte nicht funktionierten) und uns guter letzt auch einen anderen Transfer über Padangbai auf die Gilis für den nächsten Morgen organisiert. Der ganze Spaß hat jetzt natürlich extra gekostet: eine Nacht auf Gili T ist verfallen und wird trotzdem berechnet, eine Nacht mussten wir in Amed zusätzlich bleiben und unser Ticket auf die Gilis war nicht einlösbar und wir brauchten ein anderes.
      Das "maybe tomorrow" von unserem fastboat Anbieter war uns jedenfalls zu unsicher.
      Und als dann endlich mal alles geklärt war, konnte wir zumindest noch einen entspannten Nachmittag am und im Pool verbringen.
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    • Día 4

      Amed

      17 de junio de 2018, Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      The bus to Amed was a crazy ride and we needed to sit in the front because it was already full. But we made it there alive!! After checking in to our homestay we stopped by an old lady to grab some food. The Mie Goreng consisted basically just of MSG but we were hungry ;) Then we stopped by at least 8 diving centers to get the best deal for diving the next day... In the end it cost us around 38€ each for two fun dives. Sweet :) For the evening we made plans to meet with our diving instructor from Koh Tao to watch the world cup match. Afterwards we went to a Reggae bar to get some cheap beer. She told us then that the diving company isn't a good one because they dump the prices in the area. But obviously it's a concurrent company...
      We had a pretty good experience with them the next day! For the first dive to the shipwreck USAT Liberty we were alone with our instructor and after a few minutes underwater we felt pretty comfortable again. Besides that was the dive spot A class with an abundance of different fish, corals and we even went into the cargo room and to the steering wheel! The second dive was to the Drop-Off which is a wall that goes straight down for 70 meters. Going down for 18 meters was plenty for us but the sights weren't as great as at the first stop. Unfortunately I had too much movement therefore we could only stay for 38 minutes under water. Also my Action camera failed because the case must have leaked at some point, still trying to fix it but it seems to be dead :( We had dinner right on the beach while watching the sun set over the mountainous area that shelters Amed, pure magic!! Then we went back to the homestay to relax and mentally prepare for the upcoming Worldcup match Mexico vs Germany. Most of the viewers were German but the Indonesians cheered for Mexico so it was equally distributed.
      We rented a motorbike for the last day in Amed to go to a famous temple nearby. First I wasn't sure if it's a good idea to get on the streets with this traffic but it went much better than expected and the motorbike even managed to make it all the way up to the scenic temple on top of a hill. We spent about an hour there before heading back with a short stop at rice paddocks, then having breakfast and boarding the fast boat (there was no budget option available...) to the small island Gili Trawangan.
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    • Día 19

      19. Tag - D'Sawah Homestay Amed

      17 de junio de 2019, Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Am Montag wachte ich etwas später auf, aß tatsächlich etwas Frühstück und setzte mich dann draußen hin. Später konnte ich sogar Mittag essen- es geht bergauf!

      Am Nachmittag wagten wir uns sogar auf die Straße und liefen zum Strand. Dort legte ich mich in eine Liege, bestellte mir einen Drink und beobachtete den Strand und das Meer. Dabei sah ich den Einheimischen beim Fischen zu. Super interessant!

      Nach dem wunderschönen Sonnenuntergang und dem parallel aufgehenden Mond auf der anderen Seite des Strandes, liefen wir wieder zurück zur Unterkunft. Dort bestellte ich mir zum Abendessen wieder die unglaublich leckere Reissuppe (Vorsicht, Ironie!) und einen Tee und schaute im Bett einen Film.

      So endete Amed für mich. Ich wäre gerne dort schnorcheln gegangen und hätte mir das japanische Schiffswrack Unterwasser angeschaut. Jedoch ging es gesundheitlich einfach nicht. Also hebe ich es mir einfach für meinen nächsten Bali-Besuch auf! :)
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    • Día 18

      18. Tag: D'Sawah Amed Homestay

      16 de junio de 2019, Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Am Sonntag ging es uns beiden nicht wirklich besser. Shi ging es sogar schlechter! Ich versuchte ein wenig Frühstück zu essen und packte dann unsere Sachen zusammen. Der Besitzer meinte zwar, dass er den neuen Mietern des Zimmers auch absagen würde, jedoch buchten wir zuvor nur wenige Meter entfernt ein anderes Homestay für diese Nacht. Ich lief den Weg und Shi wurde gefahren. Hier lagen wir den ganzen Tag auf dem Bett, bis ich beschloss, eine Ärztin kommen zu lassen, da ich mir echt Sorgen um Shi machte.
      Somit schrieb ich dem Besitzer des anderen Homestays und er organisierte eine Krankenschwester, die uns nur 20 Minuten später besuchte.
      Sie wirkte sehr kompetent! Er war dabei und übersetzte für uns. Das war so unglaublich lieb und hilfsbereit gewesen!!! Ich bin immer wieder sprachlos, welch tolle Menschen ich auf meinen Reisen kennenlernen durfte!!!

      Anschliesend wurde auch ich untersucht. Unsere Diagnose ist eine Lebensmittelvergiftung. Mir ging es nur besser, da ich etwas gegessen und getrunken hatte.

      Nachdem die Schwester und der Mann weg waren, lag ich weiter im Bett herum, schrieb meinen Blog, spielte mit dem Handy und guckte einen Film. Am Abend aß ich eine Reissuppe und nahm meine Medikamente. Diese lagen so schwer im Magen, dass ich wieder Schmerzen bekam und mir das Einschlafen schwer fiel. Meine Mama telefonierte noch mit einem deutschen Arzt, der mir riet, das Antibiotikum nicht mehr zu nehmen. Danke Mama!!!
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    • Día 17

      17. Tag: D'Uma Amed Homestay

      15 de junio de 2019, Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Am Samstag stand ich auf, packte meine Sachen und ging zum Frühstück. Mir ging es tatsächlich echt besser! Jedoch, als ich das Essen sah, wurde mir wieder schlecht. In der Küche stand neben dem Teller der Aschenbecher und die Teller waren super dreckig. Da konnte man das braune Zeug mit der Gabel abkratzen. (Keine Ahnung was es war, ich wollte es aber auch nicht wissen)
      Somit ließ ich das Essen stehen, trank nur einen Schluck Tee und ging dann mit Shi 3 Häuser weiter in ein Café. Dies war echt schön! Ich bestellte mir eine Kanne heißes Wasser mit frischer Minze und eine Smoothiebowl. Das war super lecker!!!

      Danach ging ich pappensatt zurück zum Homestay. Dort beschwerte ich mich über die Hygiene in der Unterkunft und wir wurden kostenlos zum nächsten Homestay gefahren.

      Dieses lag nur 1,6 km entfernt in den Reisfeldern mit direktem Blick auf den Mount Agung!!! Der Vermieter war super freundlich, das Zimmer sehr schön eingerichtet und richtig sauber. So soll es sein!!!!

      Nachdem ich mich kurz ausgeruht und die Aussicht genossen habe, ließen wir uns mit dem Roller (oh oh, wieder ohne Helm) in die "Innenstadt" fahren. Dort gönnte ich mir erst einmal eine einstündige Rückenmassage. Diese war so stark, dass ich vor Schmerzen hätte weinen können. Jedoch dafür auch gut.

      Anschließend liefen wir die Straßen entlang in Richtung Restaurant. Auf dem Weg trafen wir eine Gruppe von Kindern, die mit einem Mann, der von einer Organisation ist, Müll aufsammelte. Kurzerhand entschied ich mich, ihnen zu helfen. Ich meine, ich belaste die Unwelt so sehr mit den ganzen Flügen und dem gekauften Plastik, das ich schon gerne etwas zurückgeben wollte. Und tatsächlich war nach nicht einmal 10 Minuten der erste Sack voll. Das ist schon sehr traurig. Nach ungefähr 15-20 Minuten brachten wir die Säcke wieder weg und gingen zum Restaurant. Dort bestellte ich mir etwas zu Essen und Trinken und schaute mir den Sonnenuntergang an.

      Anschließend liefen wir noch einmal zu der Strandbar vom Vortag, wo wir uns einen Mango-Mojito bestellten. Der war nicht wirklich gut und ich war auch schön dumm gewesen, fettiges Essen zu essen und Alkohol zu trinken. Denn mein Magen-Darm dankte es mir die Nacht wieder und mir ging es schlechter. Auch Shi ging es nicht gut! Sie übergab sich die ganze Nacht und konnte sich am Morgen nicht bewegen. Nun haben wir also beide eine Lebensmittelvergiftung. Juhu!
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    Amed

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