Indonesien
Batubelig

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Rejsende på dette sted
    • Dag 4–5

      Eine Nacht in Gili Trawangan

      24. september 2024, Indonesien ⋅ ☀️ 28 °C

      Gestern gab es am Morgen eine Surfstunde. Hat richtig Spass gemacht, war aber auch echt anstrengend.

      Abends hat sich der Magen gemeldet, hatte ihn mir mit irgendwas verdorben. Bin somit kaum zum schlafen gekommen. Heute Morgen gab es dann ein Schon Frühstück.

      Hierauf sind wir nach Gili Trawangan. Haben für Morgen eine Schnorcheltour gebucht.
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    • Dag 3

      Seminyak

      1. august 2023, Indonesien ⋅ ☁️ 25 °C

      So first days in Bali for my 30th bday gift to myself. I have high expectations but felt immediately overwhelmed and lonely.. I really didn’t find a way to have connection with anyone. Everyone seems so much into their business and I felt like nothing here is related to me..Læs mere

    • Dag 16

      On the Road Again

      6. september 2019, Indonesien ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute stand uns wieder einmal ein Reisetag bevor. Nach fast einer Woche in Ubud verabschiedeten wir uns von unserer zauberhaften Villa und machten uns auf den Weg zurück zum Strand nach Seminyak. Nachdem uns ein GoJek (ein Online-Taxi, ähnlich wie Uber) abgeholt hat, forderte uns unser Fahrer gleich auf, die Fahrt zu stornieren, da diese Online-Taxis in Ubud anscheinend nicht erlaubt sind. Das machte das Ganze zwar ein bisschen illegal, aber wir genossen den Nervenkitzel und kamen ungestraft und heil nach 1 1/2 Stunden in Seminyak an. Um die Zeit bis zum Check-in totzuschlagen quartierten wir uns erstmal in einem Hipsterlokal ein, wo wir uns leckere Bowls schmecken ließen. Danach konnten wir unsere Unterkunft beziehen, die, wie in der Beschreibung versprochen, sehr stylisch und pinterestig aussah. Leider trügte der Schein, denn bald stellte sich heraus, dass wir wieder einmal einen ungebetenen Mitbewohner hatten. Seminyak ist also der nächste Stopp auf unserer Indoor-Safari. Denn als Caro duschen gehen wollte, huschte eine Maus unter dem Badezimmerteppich hervor. Panik machte sich breit. Aber der junge Bursch von der Rezeption war sofort mit einem Geschirrtuch und der gelangweilten Frage "Where is the mouse? " zur Stelle. Nachdem sich diese zuerst nicht blicken ließ, konnte er sie schließlich doch mit dem Geschirrtuch einfangen.
      Nach dieser Aufregung brauchten wir jetzt Yoga zur "Entspannung". Obwohl es mehr Anstrengung als Entspannung war, machte es Spaß, war authentisch und kostete insgesamt nur umgerechnet 3 Euro. Zurück in der Unterkunft zauberten wir uns ein köstliches Studentenmahl aus Nudeln und Sugo und machten anschließend den "Potato Head Beach Club" unsicher. Beim Nachhausekommen sprangen wir noch kurz in den Pool und beendeten den Tag mit einer Zahnputz-Karaoke-Tanzparty, über die sich unsere Nachbarn bestimmt sehr freuten.
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    • Dag 17

      Dumm wie Brot und deshalb rot

      7. september 2019, Indonesien ⋅ ⛅ 27 °C

      Nachdem wir nach der gestrigen Nacht etwas Schlaf benötigten, blieben wir heute einfach länger liegen. Dann ging es gleich ins nächstgelegene Cafe, um uns mit einem Brunch zu versorgen. Mit Essen gestärkt, ging es direkt an den Strand, wo wir Liegen mit Schirm ergatterten. Dort verweilten wir den ganzen Nachmittag, was sich allerdings nicht gut auf unsere Haut auswirkte. Da wir nach zweieinhalb Wochen natürlich Bali-Sonnenexperten waren und schon genug von 50+ Sonnencreme in Kombi mit Insektenspray und Sand hatten, ließen wir diese dann einfach mal weg. Rückblickend sicher nicht die beste Idee bei einem Beach-Day.
      Nichtsdestotrotz belohnten wir uns abends. Da wir gestern schon die ganze Zeit Lust auf Burger hatten, machten wir uns auf die Suche nach welchen, die uns dann auch voll zufriedenstellten. Zurück in der Unterkunft, gebadet in After-Sun, freuen wir uns auf eine hitzige Nacht, denn unsere Dummheit muss ja irgendwie bestraft werden.
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    • Dag 18

      Türendisaster und Koffeinentzug

      8. september 2019, Indonesien ⋅ ⛅ 29 °C

      Um den heutigen Tag produktiv zu nutzen, standen wir zeitig auf und machten uns nach einem schnellen Müsli auf, um die Straßen von Seminyak unsicher zu machen. Leider durchkreuzte unser Türschloss diesen Plan. Der Schlüssel steckte und bewegte sich nicht. Nachdem wir es selbst sowohl mit Gefühl als auch Gewalt vergebens versucht hatten, holten wir uns Verstärkung von der Rezeption. Unser Mäusefänger war sofort zur Stelle und versuchte ebenfalls sein Glück. Als es auch bei ihm nicht klappte, verabschiedete er sich mit den Worten "I'll be back", woraufhin wir eine dreiviertel Stunde warten mussten. Nachdem auch unsere Gastgeberin nichts ausrichten konnte, wurde der Schüsseldienst gerufen, auf den wir zum Glück nicht warten mussten.
      Nach diesem Start machten wir uns endlich auf den Weg zur Einkaufsstraße von Seminyak. Dort bummelten wir durch die Geschäfte auf der Suche nach Souvenirs und Schnäppchen.
      Aufgrund unseres koffeinlosen Frühstücks hielten wir ständig Ausschau nach einem einladenden Café. Überzeugt davon, ein passendes gefunden zu haben, machten wir es uns in einem gemütlich. Doch der erste Blick in die Speisekarte brachte Ernüchterung - das einzige koffeinhaltige Getränk war "black coffee". Da unsere Sehnsucht zu groß war und wir in den letzten Wochen schon einiges an Kaffeevariationen ausprobiert hatten, machten wir auch davor nicht Halt. Großer Fehler! Ein wässriger Abklatsch eines Kaffees mit 80% Eiswürfeln und 20% Zucker. Auch bei den Speisen hatten wir kein Glück, fehlendes Granola in der Smoothiebowl (ziemlich lustig, da der Name des Cafés Granola war) und harte Bohnen im Quinoa Salat.
      Nicht einmal annähernd zufriedengestellt führten wir unsere Shoppingtour fort. Diese war sogar ziemlich erfolgreich! Zwischendurch legten wir natürlich noch eine Kaffeepause ein, welche dieses Mal unsere Wünsche erfüllen konnte.
      Am Abend ließen wir uns noch eine Pizza schmecken und genossen einen gemütlichen Abend.

      Sonnenbrand-Update: Still burning! 🔥
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    • Dag 14

      Ziua 13 și 14 Bali și oceanul

      2. oktober 2019, Indonesien ⋅ ⛅ 31 °C

      Am ajuns în Bali. Îmi doream de mult sa vad acest ținut prietenos și fotogenic (văzusem sute de poze minunate pe Instagram cu locul acesta)
      In aeroport ne așteaptă transportul spre hotel. Pe noi și pe încă vreo 100 de oameni :))
      Tot timpul mi-am dorit sa ma aștepte cineva în aeroport cu hârtie scrisa cu numele meu, problema e ca aici, toți oamenii sunt așteptați asa, e o adevărată aventura sa îți găsești șoferul.
      L-am găsit, am ajuns la hotel și încet am încheiat ziua. Am adormit cu sunetul valurilor în fundal... De când așteptăm ziua asta.
      Primele doua zile le-am petrecut la piscina de lângă plaja, ne-am odihnit, am băut apa din nuca de cocos, am citit și am explorat stațiunile de prin zona. Aveam mare nevoie de asta.

      Ajung sa înțeleg de ce oamenii se îndrăgostesc de Bali. În ciuda aglomerației și a miilor de scutere și tarabe înșirate haotic peste tot, se simte bunătatea și calmul locuitorilor. Întâlnim peste tot oameni cu zâmbetul de buze, îmbrăcați colorat și întotdeauna gata sa te ajute. La fiecare intrare găsești cel puțin un cosulet cu flori pe care îl așează pentru noroc și bunăstare. În magazine îți vorbesc frumos si de conving călduros sa cumperi câte ceva, păstrând respectul și bunul simt.
      Au o cultura a frumosului. Bijuteriile, hainele, florile colorate pe care le găsești peste tot îți încântă ochii și simțurile.
      Mai stam câteva zile la mare, apoi pornim sa exploram culturile de orez și satele din zona.
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    • Dag 112

      Balinese Surfing & German Friends

      23. december 2019, Indonesien ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute war wieder ein sehr chilliger Tag. Vormittags probierte ich meine erste "Dragonfruit" (sehr lecker!) und unser neuer Bettnachbar Jordan aus England brachte uns ungefragt ein Eis vorbei - zack, direkt Herz erobert #SoMachtManDas 😁🙏

      Den schnappte ich mir dann am frühen Nachmittag auch direkt mal und wir liefen zusammen zu "unserem" Strand (also dem nahegelegensten) - zu der von uns beiden jeweils allerersten Surfing-Stunde unseres Lebens 😱😬😎🤙 Es ging auch direkt los, unser Surflehrer erklärte uns an Land wie man aus dem Liegen am besten aufsteht und wir übten eine Weile im Sand. Dann gings zu 4t raus ins Meer :o Jordan hatte den Dreh irgendwie richtig schnell raus, nach dem 3.Versuch stand er auf dem Board und es sah schon richtig gut aus 👍👍 Ich war nicht ganz so talentiert und probierte die komplette Stunde lang aufzustehen und war irgendwann schon vom gegen die hohen Wellen laufen (es war "High Tide") und das wiederholende Hochdrücken vom Board müde 😝🥴 Die letzten 2 Male schaffte ich dann aber doch zumindest so etwas ähnliches wie Aufstehen 😂 #AllerAnfangIstSchwer - Wenn mein Muskelkater weg ist, versuche ich es definitiv nochmal 😋💪

      Nach einer kleinen Shoppingtour traf ich mich dann abends noch mit meinem Erfurter Kumpel Ghozi 😍🤗 Er kommt ursprünglich aus Indonesien und besucht hier gerade über Weihnachten und Neujahr seine Familie, das hatte jetzt komplett zufällig so gepasst, voll gut ☺️

      Ghozi holte mich mit seinem Motorroller ab und wir fuhren einfach mal los und stoppten irgendwann bei einem ganz versteckten, einheimischen Fressplatz den ich selbst niemals wahrgenommen hätte #Insidertipps. Dort gab es... naja.. die Überreste einer Ziege, sag ich mal 😂 Also Rippchen, Gehirn, Zunge, Darm... Alles was man halt normalerweise nicht so gerne essen würde... aber was halt unbedingt auch verbraucht werden sollte. Ich möchte ja auf meiner Reise mal alles ausprobieren, also ließ ich Ghozi mal machen, er wählte einfach von allem was aus. Es wurde allerdings nicht einfach nur pur serviert, sondern in einer Art Eintopf, mit Ei obendrauf. Und: Es schmeckte superlecker 😋👌

      Nach dem Essen gingen wir noch eine Weile am Strand entlang (trafen eine Wasserschlange 😱, ein paar Fischer deren Leine gerade riss 😬 und eine supersüße schwarze Straßenhündin, die ich am liebsten mitgenommen hätte 😍) und kamen irgendwann an der Stranddisko "Finns Club" vorbei. Statt die - mindestens - 100€ Eintritt zu bezahlen, machten wir am Strand unsere eigene Party auf und tanzten etwas DrumNBase im Sand 😁😎

      Auch wenn ich mittlerweile beim Sprechen echte Probleme habe komplett im Deutschen zu bleiben ohne englische Worte beizumischen 😅, war es superschön mal wieder ein vertrautes Gesicht auf komplett selber Wellenlänge wiederzusehen und richtig lang quatschen und rumalbern zu können 🥰🙏
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    • Dag 33

      Party in Bali

      28. januar 2020, Indonesien ⋅ ☀️ 31 °C

      Mit einigen aus dem Hostel ging es Mittags zusammen in die Beachbar Tropicola zu einer Poolparty. Im Hostel gab es Pizza all you can eat. Abend sind wir dann noch gemeinsam in den Cluj Shishi, dort gab es Freigetränke und free Sushi. Danach ging es noch in den Club La Favela..wow der Hammer, einfach ein Dschungel mitten im Club. Mega der coole Abend!!Læs mere

    • Dag 74

      Bali

      22. november 2019, Indonesien ⋅ ⛅ 29 °C

      We have four days to do nothing before the tour starts and the hotel is near the beach, has a pool, sun loungers and a gym so we're set. Seminyak is very touristy, even most the restaurants are western, but we found a little Indonesian place which we visited a few times for their delicious food.Læs mere

    • Dag 11–14

      Seminyak Bali

      25. august 2024, Indonesien ⋅ ☁️ 25 °C

      Mit Ubud war ich durch. Was nun? Zurück ins geschehen. Ich hatte noch ein paar Punkte in Seminyak/Canggu die ich auf Grund des krank seins nicht geschafft habe.
      26.08. Reisetag und einchecken im Hotel. Sonnenuntergang am Strand.
      27.08. Wäsche machen, bzw machen lassen. Das war mein Lieblingsding an Indonesien glaube ich. Für 3-4 € wurde meine Wäsche gewaschen, getrocknet gebügelt und gefaltet. Ich muss es nur am nächsten Tag wieder abholen und kann es so wie es ist in den Rucksack packen. Einfach perfekt! Danach gabs spätes Frühstück und ich habe einen Parfumkurs besucht. Hier wurde uns erklärt wie Düfte aufgebaut sind und wie man sie mischt und wir durften unseren eigenen Duft kreieren. Der wurde dann zu 50ml gemischt und abgefüllt. Ich besitze jetzt meinen eigenen persönlichen Duft, den es so nur einmal gibt. Auch das wieder perfekt, da mein Parfum aufgebraucht war. Danach ging es dann noch zum Tanah-Lot Temple. Mit dem Motormann ging's wie bei Need for Speed an allen Autos vorbei blitzschnell zum Ziel. Der Tempel befindet sich auf einem Felsen im Meer, der nur bei Ebbe zu erreichen ist. Glücklicherweise war der Meeresspiegel tief genug, um rüber zu gehen und dort von den Hindus gegen eine kleine Spende gesegnet zu werden. Zum Sonnenuntergang ging's dann auf die gegenüberliegende Klippe um mit Sicht auf den Tempel den Sonnenuntergang zu genießen. erfolgreicher Tag.
      28.08. Frühstück, besser gesagt Brunch. Danach zu einem Silberkurs um einen Ring als Erinnerung selber herzustellen. Begleitet von meinem 'Lehrer' wurde ich nach der Auswahl, was ich denn machen möchte, durch die einzelnen Schritte der Herstellung geführt und konnte auch selber Hand anlegen. Danach ging es endlich in den 'Best Beach Club in the World' FINNS Beach Club ist wohl der bekannteste auf ganz Bali. Freier Eintritt und ohne minimum Spend (wenn man keine Liege/Daybed benötigt) kann man hier den Tag verbringen und ein bisschen Party machen. Zu späterer Stunde wechseln die Beats von eher entspannten chill vibes zu Party Musik. Es werden CO2 Kanonen und Tänzer hervorgeholt, die die Leute zum Tanzen animieren sollen. Zur Happy Hour gibt es sogar Feuerwerk. Es war eine Erfahrung wert.
      29.08. Reisetag, mit dem Grab (wie Uber/Taxi) ging es nach Sanur auf die Fähre. Als ich aus dem Grab ausgestiegen bin und im Fährenbüro einchecken wollte habe ich mit Schrecken feststellen müssen, dass ich meine Bauchtasche im Auto habe liegen lassen. Auch das noch. Zu der Angst vor der Horror-Fähre, bei der regelmäßig den Passagieren auf Grund des heftigen Seegangs schlecht wird, kam jetzt auch noch der Verlust meines Portmonees und Reisepasses. Ich dachte schon ich schaffe es nicht mehr nach Nusa Penida. Schnell zückte ich das Handy und schrieb meinem Fahrer. Der war zum Glück noch im Nächsten Mini-Markt und kam schon mit meiner Tasche auf mich zu. Ich habe ihm dann noch 20.000 Rupia in die Hand gedrückt und bin dann zum Hafen gezischt. Doch nochmal alles gut gegangen.
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