Indonesia
Eat Tebelo

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 52–56

      Lombok 🏄🏼‍♀️🌊

      17 febbraio, Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

      What I was really looking forward to - my long-awaited surf camp in Lombok! 🏄🏼‍♀️
      Lombok was also recommended to me by some friends who liked the island much better than Bali. I'm really looking forward to it!

      Sadie actually wanted to be there too, but unfortunately that's not possible due to the circumstances. 🏥😕

      I arrive at the harbor in Lombok at noon and then drive another 2 hours to the other end - to Kuta. On the way, we are greeted by hundreds of monkeys. And I can already tell that I'm going to love Lombok! 🐒

      As soon as we arrive at the camp, we have a surf briefing and the first surf class starts the next morning.
      Over the next four days, we spent a lot of time on the board paddling and catching waves 🌊 (or at least trying to 😂), in the pool at the camp or in the various restaurants in the area.

      I would have loved to stay longer, but unfortunately the camp was fully booked and I'm also really looking forward to my next destination and hope that I can relax a bit here!
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    • Giorno 6

      Sonnenaufgang und Surfsession

      21 marzo, Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

      Auch heute haben wir uns den Sonnenaufgang angeschaut. Leider nicht so schön wie einen Tag zuvor. Anschliessend gab es noch ein kleines Shooting für Instagram. Sonst glaubt uns ja keiner, dass wir hier im Paradies sind.
      Um 8 Uhr ging es zum Surfen für Lucas. Der Rest ist zum Zuschauen für eine Weile mit aufs Wasser anschließend gab es Frühstück auf dem Festland.
      Surfen war super nur einmal gab es einen kleineren Unfall der ein Lombok Tattoo zur Folge hatte.
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    • Giorno 112

      Lombok

      2 marzo, Indonesia ⋅ ☁️ 32 °C

      Hallo, hier sind wir wieder! Nach einer sehr eindrucksvollen und ehrlich gesagt auch sehr hektischen Woche auf Java, haben wir es auf Lombok ganz langsam angehen lassen. Wir waren fast 3 Wochen in der gleichen Unterkunft und haben von dort aus etwas die Insel erkundet. Tatsächlich auch wirklich nur „etwas“. Wir wissen, dass die Insel noch sehr viel mehr zu bieten hat, als das was wir gesehen haben. Den Vulkan auf Lombok haben wir ausgelassen, da wir ja bereits auf Java zwei Stück besichtigt haben. Auch die Reisterassen haben wir uns für Bali aufgehoben. Somit sind wir hauptsächlich verschiedene Strände angefahren und haben uns im Süden und Südosten der Insel bewegt. Das war für uns auch völlig in Ordnung, denn nach fast 10 Monaten unterwegs, tat es sehr gut für einen längeren Zeitraum am gleichen Ort zu bleiben und zur Abwechslung mal wieder eine kleine Tagesroutine zu entwickeln. Unsere Tage sahen meistens so aus: Ausschlafen, Fitnessstudio/Surfen/Yoga, Frühstück und Café trinken, ab an den Strand oder die Insel mit dem Roller erkunden, Sonnenuntergang schauen, Abendessen und noch ein bisschen durch Kuta schlendern und sich durch die verschiedenen Crêpes oder Kuchen testen. Alles also ziemlich entspannt. Der Urlaub vom Urlaub. Wir haben beide gemerkt, dass wir das dringend mal gebraucht haben. So eine Langzeitreise ist eben nochmal was ganz anderes als der Jahresurlaub in Griechenland. Was man vorher nämlich so garnicht auf dem Schirm hat, sind die täglichen neuen Eindrücke, Geräusche, Gerüche, Orte und die dauerhafte Hitze. Unser Gehirn muss unglaublich viele Eindrücke verarbeiten, was müde macht. Oft wechseln wir alle 2-3 Tage die Unterkunft und somit den Ort. Wir beschäftigen uns also oft damit, wo geht es als Nächstes hin? Wo schlafen wir? Was schauen wir uns an? Es ist ein ständiges „weiter“, oft aber kein „ankommen“. Unsere Körper gewöhnen sich nur langsam an die Temperaturen und auch die asiatische Küche wirkt sich anders auf uns aus. Wir sind ständig dabei, uns neu zu orientieren. Irgendwie möchte man auch zur Ruhe kommen und gleichzeitig aber auch nichts verpassen. Wir bereisen Länder, in denen ein ganz anderer Lebensstandard herrscht. Man wird täglich mit Armut und Müll konfrontiert und man beginnt die eigene Lebenseinstellung zu hinterfragen. Genau deshalb ist das hier auch kein Beschweren, sondern eher ein Feststellen, wie privilegiert wir sind, dass wir solche Gedanken und Gefühle überhaupt haben. Und trotzdem brauchen wir von dem ganzen Trubel manchmal eine Pause, um zu reflektieren und sich zu erinnern, was wir schon alles erlebt haben. Bei den ganzen Eindrücken ist uns wichtig, dass jeder Tag besonders bleibt. Und so dankbar, wie wir für diese Zeit sind und diese wunderschöne Reise auch sind, manchmal sind wir müde und sehnen uns nach einem Rückzugsort, unseren Familien und Freunden, die am anderen Ende der Welt ein ganz anderes Leben mit ganz anderen Hürden leben.

      So, und nach diesem kleinen Gedankenspaziergang gibt es in den folgenden Posts noch ein paar mehr Bilder und Eindrücke vom schönen Lombok. ☀️
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    • Giorno 13

      Abend essen im Knallpot

      28 marzo, Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Zum Abend essen ging es in den Knallpot in Kuta. Schöner Platz aussen am Pool bis es angefangen hat zu regnen. Dann ging es schnell und wir hatten einen Platz innen.
      Lucas ist dann bei strömenden Regen Barfuss durch Kuta gelaufen um das Auto zu hohlen, damit die anderen trockenen Fusses ins Auto springen konnten.Leggi altro

    • Giorno 19

      Kuta

      4 aprile, Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Am Nachmittag haben wir die Kinder zum Flughafen gefahren. Zumindest habe ich Elias und Giuliana für ein paar Stunden mal wieder gesehen. Für sie ging es über KL und Istanbul wieder nach Hause.
      Am Heimweg waren wir in Kuta noch was trinken und Abendessen.
      Und natürlich das Treiben auf der „Hauptstraße“ beobachten.
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    • Giorno 245

      Lombok - Kuta

      27 aprile, Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Ho passato gli ultimi 4 giorni in compagnia do Thiphanie, una ragazza francese che era con me sulla crociera da Flores a Lombok.
      Insieme siamo state a Kuta Lombok, passando 4 giorni tra surf, buon cibo e relax nella nostra spiaggia preferita, quella di Tanjun Aan.
      Io ho fatto 3 giorni delle lezioni di surf di due ore con Adel, un maestro freelancer che ho conosciuto sulla spiaggia! È stato un maestro molto bravo e ho imparato davvero tanto in quelle 6 ore totali di surf. Abbiamo surfato alla spiaggia di Selong Belanak per due mattine, con delle onde per principianti ma veramente molto belle, mentre l’ultima mattina siamo usciti con la barca sulle onde della spiaggia di Tanjun Aan.
      Uscire con la barca e poter tentare di prendere delle onde più grandi e lunghe era molto allettante, l’unica cosa che non mi piaceva era che il mare era pieno di altri surfer principianti e quindi dovevi sempre avere mille occhi aperti per non andare a scontrarti con gli altri (cosa che a Selong Belanak non succedeva perchè ero sempre la prima in acqua).

      Sono stati quattro giorni molto belli e sono molto contenta che Thip sia venuta con me. Magari ci rivedremo ad inizio giugno in Thailandia, se lei si riprende bene dal suo incidente in scooter che la messa ko per un po’.

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      I spent the last 4 days in the company of Thiphanie, a French girl who was with me on the cruise from Flores to Lombok.
      Together we went to Kuta Lombok, spending 4 days surfing, good food and relaxing on our favorite beach, Tanjun Aan.
      I did 3 days of two-hour surf lessons with Adel, a freelance master I met on the beach! He was a very good teacher and I learned so much in those 6 total hours of surfing. We surfed at Selong Belanak beach for two mornings, with waves for beginners but really very beautiful, while on the last morning we went out with the boat on the waves of Tanjun Aan beach.
      Going out with the boat and being able to try to catch bigger and longer waves was very attractive, the only thing I didn't like was that the sea was full of other beginner surfers and therefore you always had to have a thousand eyes open to avoid crashing with the others (which didn't happen in Selong Belanak because I was always the first in the water).

      It was a very nice four days and I'm very happy that Thip came with me. Maybe we'll see each other again at the beginning of June in Thailand, if she recovers well from her scooter accident that knocked her out for a while.
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    • Giorno 96

      Indonesien - Lombok #1

      8 agosto 2017, Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Die letzen vier Tage haben wir in dem süßen Dörfchen Kuta, im Süden von Lombok verbracht. Jeden Tag waren wir mit dem Roller unterwegs und haben so viele traumhafte Strände besucht! Dass die Strände hier so schön sind, hätten wir niemals gedacht. Zudem ist Lombok auch noch recht untouristisch im Vergleich zu Bali, was sehr entspannt ist.
      Auf den Bildern hier waren wir am Tanjung Aan Beach.
      Wir werden definitiv irgendwann wiederkommen und dann steht ein Surfkurs an😉🌊
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    • Giorno 32

      Kuta (Lombok)

      6 ottobre 2017, Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      De eerste stop van onze scooterloop rond het eiland Lombok. Kuta is een surfersparadijs en dus konden we het niet laten om zelf ook eens te proberen (op beginnersgolven weliswaar). Voor de rest genoten we van het gezellige stadje, mooie uitzichten onderweg, parelwitte stranden en onze zalige bungalow tussen de palmbomen.Leggi altro

    • Giorno 83

      Lombok

      23 aprile 2019, Indonesia ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach unserem gemütlichen Strandurlaub verbrachten wir zwei Nächte in Senggigi und vier Nächte in Kuta Lombok. Wir mieteten uns fast jeden Tag einen Roller und fuhren querbeet rum. Die Landschaft in Lombok ist wunderschön, es hat viele grüne Hügel und schöne Sandstrände. Es hat viele Kühe, Reisfelder und man sieht viele Einheimische in ihrem Alltag. Am Strassenrand wird viel Mais und Reis getrocknet. Die Einheimischen sind grösstenteils Muslime, wir suchten daher im Supermarkt vergebens nach Bier, kauften dafür fast täglich unsere geliebte Magnum Almond Glace.
      Die Einheimischen waren alle sehr freundlich, als wir unseren Rollerschlüssel am Strand verloren, wurden wir (erfolgreich) tatkräftig unterstützt.
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    • Giorno 139

      Surfing Lombok

      1 agosto 2018, Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Die Roller-Gang machte gerne Ausflüge zu benachbarten Surf Spots oder zum abwechslungsreicheren Abendessen nach Koeta mit neu kennengelernten Freunden - wie dem Münchner Tinder-Pärchen Doris & Eddie 💘 sowie dem Hamburger Jung Thomas.
      Aus Koeta musste man jedoch bereits bei Sonnenuntergang aufbrechen, da es sonst auf den Strassen zu gefährlich wurde. Dass dies ernst zu nehmen ist, erfuhren Rapha & Steffi kurz bevor wir nach Lombok kamen am eigenen Leibe: als sie spät abends in einem Restaurant eigentlich nur rhetorisch fragten, ob es noch sicher sei nach Hause zu fahren, wurde ihnen sofort eine Polizeieskorte an die Seite gestellt. Ein Hüter von Recht und Ordnung schwang sich dabei auf Raphas & Steffis Roller während die beiden sich den Wagen mit anderen Polizisten und ihren Maschinengewehren auf dem Schoß teilten. 🚓

      Sowohl in unserem Homestay Dorf Grupuk wie auch in der Stadt Koeta kann man einen „westlichen“ Fortschritt bzw. Wandel beobachten. Neben den sogenannten Warungs - indonesischen Strassenimbissen - sieht man auch immer mehr hippe Bars und Restaurants aus dem Boden spriessen, die etwas Abwechslung zu den nationalen Leibgerichten wie Nasi und Mie Goreng, Chicken Satay oder Gado Gado bieten. Ähnlich wie auf Bali vor noch einigen Jahren ist durch die steigende Touristenflut die Nachfrage groß und das Angebot wird nachgerüstet. In Grupuk werden wir sogar Zeugen wie die Hauptverkehrsader des Dorfs erstmalig geteert wird und so aus einem staubigen Schlaglochweg eine moderne Straße wird.
      Was sonst ins Auge stösst, ist, dass wir uns erstmalig auf unserer Reise in einem islamisch geprägten Gebiet befinden. Den Sprechgesängen des Muezzin lauschen wir gerne; die Lautsprecher-Durchsagen danach sind allerdings weniger Musik in unseren Ohren. Halbgekleidete Kinder albern mit dem herum, was sich so auf den Strassen zum Spielen finden lässt. Alle Katzen scheinen hier mit komisch gekrümmten Schwänzen geboren zu werden. Zu guter Letzt sind die Surf Spots hier auf der Insel überall super; an unserem Hausstrand Tanjung Aan kommen wir alle mit unterschiedlichen Könnerstufen auf unsere Kosten. Maggi übt sich zwar zunächst in Nose Dives, hat aber trotzdem meeega viel Spaß als sie ein paar lange Wellen steht. Séb geniesst natürlich auch besonders die Bro-Time on Water! 🏄🏼‍♂️🏄🏼‍♀️🏄🏽‍♂️🏄🏽‍♀️
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Eat Tebelo

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