Indonesia
Jungutbatu Kangin Dua

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 69

      Nusa Lembongan

      8 Jun 2022, Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

      Mit Nusa Lembongan hemmer es chlises Paradis entdeckt. Mier hend 5 unglaublich schöni Täg uf dere chline Insle mit Schnorchle, Tauche, Fische und Surfe verbracht. D Lüüt sind soo fründlich und hilfsbereit gsi, was alles eifach perfekt gmacht het. ❤️❤️❤️Baca lagi

    • Hari 9

      Nusa Lembongan

      14 November 2022, Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Nun sind wir auf Nusa Lembongan angekommen 😊

    • Hari 7

      Nusa Lembongan

      27 Jun 2022, Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einer langen Reise endlich angekommen im heissen und lauten Denpasar. Völlig erschöpft und Müde sind wir direkt in alle „Touristenfallen“ reingelaufen die nächsten 2 Tage. Eigentlich hatten wir ein Hotel 1.5 km vom Flughafen entfernt also fast in Laufweite. Da wir aber nun wegen einer Umbuchung 10h länger unterwegs waren als geplant und es bereits 9 Uhr abens war liessen wir uns doch auf ein gespräch mit dem Taxifahrer ein und fragten wie viel es kostet. Er lockte uns von allen anderen Taxifahrer weg und sagte nie einen Preis, trotz 5x fragen.. Mein Taxi ist gleich da.. Angekommen zeigt er uns die Preisliste, anscheinend soll das 500k kosten was etwa 30 chf sind. Damit kommen wir ja sogar in der Schweiz weiter als 1.5 km, dachte ich mir und sagte nein danke 😂 Okay dann kostet es noch 300k (20.-) und auch hier denke ich mir, da lauf ich lieber und wir gehen einen weiteren Schritt weiter. Am Ende zahlten wir 150k (10.-) und stiegen ein auch wenn wir es immer noch extrem zu viel finden für 1.5km.

      Am nächsten Tag gings richtung Pier. Da hatten wir ein günstigeren Hinweg. Jemand den wir vor dem Hotel kennengelernt haben meinte er fahre uns. Er versicherte uns auch, dass er uns beim Original Telkomsel Shop kurz rauslassen würde, damit wir die Sim Karte kaufen können. Die haben wir extra nicht am Flughafen gekauft, da wir ja wissen wie teuer die dort sind. Unser Fahrer hat dann aber an einem anderen Ort gehalten und dort haben wir für die SIM Karten jeweils das Doppelte bezahlt, je 30.- statt 15.-. Kurz vor dem Pier ist der Fahrer angehalten und dann dort wollte uns jemand ein Bootticket verkaufen. Ein weiterer Freund vom Fahrer? Wir wissen es nicht, möglich ist es aber durchaus. Auch hier waren die Preise sehr viel hoher. Wir kannten aber zu dem Zeitpunkt die Preise noch nocht und wir hatten auch erst kurz eine SIM mit Internet. Die Tickets sollten je 500k kosten (33.-). Der Preis erschien uns extrem hoch für eine Fähre. Im Vergleich zu Thailand waren das Schweizer Preise aber eben ohne die Preise zu kennen, schwierig etwas dagegen zu sagen. Eigentlich wollten wir auch direkt zum Pier gefahren werden und dort offizielle Tickets lösen, statt ein paar Meter vor dem Pier anzuhalten und hier Tickets zu kaufen. Wir habens dann runtergehandelt auf 45.- für beide zusammen. Der offizielle Preis wäre bei 25.- gewesen. An diesen beiden Tagen haben wir zusammen 200.- ausgegeben. Ab jetzt waren wir wieder selber mobil unterwegs und konnten selbst entscheiden, wo wir anhalten und wo nicht.

      In Lembongan angekommen waren wir weit weg von dem Lärm und den überfüllten Strassen. Die Gelassenheit vom Inselleben war zurück.

      Wir hatten hier eine Unterkunft bei einer Familie mit Blick auf Seegras Plantagen. Als Corona gekommen ist und die Einnahmen aus dem Tourismus weggefallen ist, haben hier viele wieder begonnen Seegras anzupflanzen und zu verkaufen, wie früher. Das Wissen war schon fast vergessen aber wurde jetzt nochmals von der älteren Generation an die jüngeren Übergeben. Die Regierung hofft, dass es dabei bleibt und sie in Zukunft mehrere Sektoren haben wie zb Seeweed oder den Kaffeeanbau aber viele wollen zurück in den Tourismus, da sie dort kurzfristig mehr verdienen. Es war jedenfalls sehr spannend anzusehen, wie sie das Seeweed ernteten und wie es bei Ebbe vollständig zum vorschein kam.

      Am nächsten Tag gabs was zu feiern. Norwin hatte Geburtstag 🎈. Er wollte zum Devils Eye. Dort kann man zusehen, wie wellen an den Felsen brechen und das Wasser in alle Richtungen schiesst. Egal wie alt man ist, man steht dort und sieht mit erstaunen den brechenden Wellen zu und hofft immer, dass die nächste noch höher ist. Danach gabs Essen und Cocktails am Strand. 🍹

      Ein weiteres Highlight in Lembongan war noch unsere Schnorcheltour. Es gab einige halts mit super klarer Sicht und zu unserem erstaunen, was ganz neues was wir von Thailand noch nicht kannten. Strömungen. Es ist wie im Alpamare wenn man den Kreis entlang schwimmt mit der Strömung nur ist man im Meer und fühlt sich etwas hilfslos. Das Boot fährt hinten nach und sammelt alle wieder ein, da man unmöglich in die andere Richtung schwimmen kann. Daher muss man viel mehr schauen wo alle anderen aus der Gruppe sich hintreiben lassen, damit man nicht in eine falsche Richting treibt und für immer weg ist 😂 Das Highlight von der Tour waren aber die Mantas, wenn wir glück haben und welche sehen. Wir kamen mit dem kleinen Holzboot beim Manta Point an und die Wellen waren suuper gross. Da zu schwimmen und zu schnorcheln empfand ich nicht für sehr sicher, alle auf de Boot sahen sich unsicher an. Irgendwann hiess es aber Manta Manta. Die ersten Sprangen ins Wasser ohne weiter zu überlegen andere zögerten. Ich war auch am zögern, Norwin war bereits über Board gesprungen. Ob das inteligent ist mit meinem Knie aber ich sprang dann doch auch noch ins Wasser und wir haben den Manta gesehen. Beeindruckend.
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    • Hari 14

      Nusa Lembogan

      7 Ogos 2016, Indonesia ⋅ 🌙 26 °C

      Nachdem wir gestern einen chilligen Chilltag am Strand gemacht haben gings dann heute morgen früh auf die Nachbarinsel Nusa Lembogan. Mit dem “Speedboot“ ist man in ca. 45 min auf der kleinen Insel. Dort machten wir dann zuerst eine Mangroventour durch den im Wasser liegenden Mangrovenwald mit einem kleinen Bootle, was ziemlich urwaldig und total cool anzusehen war. Der Einheimische stocherte uns mit einem riesigen Bambusstecken durch das Wasser, einmal gab es auch einen crash mit einem uns entgegenkommenden Motorboot :D was ziemlich lustig war..
      Anschließend gings dann weiter zur “Schnorchelsafari“, bei der wir mit einem kleinen Boot an verschiedenen Stellen im Meer hielten und schnorchelten :) es gab unglaublich viele Fische in allen Farben! Unser Highlight waren die 3 Omis aus Neuseeland, die die gleiche Tour gebucht hatten und mit ihren locker 70 Jahren noch wie junge Hüpfer durch das Wasser schnorchelten :D
      Nachdem wir alle total Platt vom Schnorcheln waren, gabs Mittagessen am Strand. Serviert wurde vom Wirt frisch gefangener “Snapper“ (großer Fisch) und Garnelen mit Suppe, Reis und Spiegelei. Das lustige am Essen war, dass ein mit uns am Tisch sitzender Chinese richtig eklich gegessen hat (wie es bei ihnen üblich ist), sodass ihn die neuseeländische Omi nebenan fragte ob er sehr Hunger hat :D er krönte das ganze zum Abschluss mit einem fetten Rülpser, woraufhin alle lachten, er aber überhaupt nicht blickte was los ist :D
      Weil es dann erst halb 3 war, beschlossen wir noch eine Inselrundfahrt zu machen (leider mit gefühlt 1000 unglaublich nervigen Chinesen). Es ging einmal um die Insel, wobei wir unter anderem an einer steilen Küste hielten, wo das Wasser beim gegenprallen nach oben spritze und es einen Regenbogen gab :)
      Superschön war auch der “Dreambeach“, der zwischen zwei Felsen lag. Das Wasser war total türkies und der Sand weiß.
      Nach der Inselrundfahrt gings dann wieder zurück nach Bali, wo wir uns zum Abschluss des Tages noch Pancakes mit Eis gönnten!
      Morgen gehts dann mit nem Guide (der uns von einem netten Göppinger Ehepaar am Stand empfohlen wurde) ein Stück durch die Insel ins Landesinnere und er zeigt uns auf dem Weg nach Ubud ein paar Sachen.
      GRÜßE :)
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    • Hari 13

      Day 13: Sams Birthday

      11 Julai 2022, Indonesia ⋅ 🌧 27 °C

      Our planning hadn’t been the best moving location on poor Sams birthday as the day was a bit all over the place. The morning was full of putting luggage into storage and hanging around playing pool/table tennis waiting to be picked up at 12pm for our boat.

      We were eventually collected and made the 1.5hr transfer to Sanur harbour. With another hour to kill, we thought at this point we would should grab some lunch as we were unsurprisingly starving again! We ended up in a place called Beer Brothers - I ordered nachos and Sam ordered a noodle omelette. 40 minutes later still no food and we were due back to catch the bus to the port!

      I decided to check the status of the bus and headed down the road where I witnessed the last few people boarding! I then ran frantically back to Sam to tell him and we had to abandon our food which was heartbreaking to our starving stomachs. We waved down the bus as it pulled out the driveway but it was now full so we were instructed to wait for another driver. In hope of his noddle omelette, Sam ran back to the restaurant to see if the food was ready…which it still was not…apparently 1 minute away! Back he came again in anticipation of the driver who had now arrived. However, another couple were joining us and were in the process of loading all their luggage…which was a lot! So back to the restaurant Sam went with me screaming RUN at him across the road! Just as the driver was about to leave Sam returned with only the nachos as the omelette was still not done 1 hour after we had ordered it!! At least we had something to keep us going 🤷🏼‍♀️

      Now suitably stressed, we were transferred to the beach to board the boat. This involves timing your approach to avoid the waves as you wade through knee high water. Sadly my timing was extremely off and I thus had to endure the rest of the journey with wet knickers and a soaked skirt. The journey itself was what I would refer to as interesting…if that is what you can call whiplash and a near death experience. BIG SWELLS. The escape routes and life jackets were well noted and my fight or flight was activated for the full 40 minute trip (Sam says I am being overly dramatic here but I fail to believe that).

      Thankfully we did make it to Nusa Lebongan and were pleasantly surprised to arrive to turquoise waters and white sandy beaches…which we again waded through to reach land. We were met by 3 crazy ‘lads’ who chucked us on the back of mopeds and delivered us to our villa which was in a great location.

      We headed straight out for some food at the Thai restaurant a 1 minute walk from our door, that looked out over the bay. I ordered a green curry and sam had chicken satay…but what he did not realise was that the chicken satay was a starter and thus he was left starving…again! Luckily for him however, I never finish my food so my leftovers were enough to keep him going.

      We then jumped on the moped and headed to the devils tears 😈 were we watched some big waves splash against some rocks and had a go with the drone. Next up was crazy golf…I was winning up to the 9th hole and then had 2 shockers in a row and Sam took the lead. This did not go down well and I decided crazy golf was a rubbish game anyway and i was so only there for the mojito…it was mojito Monday after all. And also as it was his birthday so I guess I had to let him win.

      We then headed to a beach club for dinner but at this point we had crashed and we’re both ready for a sleep. I had also started to develop a strange feeling that something wasn’t quite right within me. Back at the villa Sam had a second wind and fancied one last drink, so we headed to a bar called the Howff which was a funky little “underground” bar with one side completely open to the sea. We had the “Lad and Lassie” cocktails which came as a pair and were dark rum based…of which we both remembered we didn’t like after drinking the first sip!

      What a day!
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    • Hari 7

      Nusa Lembongan and Ceningan

      7 November 2018, Indonesia ⋅ 🌫 28 °C

      Às 7h da manhã já estávamos na recepção a fazer o checkout, ainda tivemos que esperar que verificassem o quarto. Pelos vistos, tinha desaparecido uma chávena de café e uma toalha. Ninguém tinha bebido café e muito menos tínhamos levado alguma toalha. A Filipa acabou por ter que ir ao quarto para encontrar a toalha perdida. Com isso tudo perdemos quase 20minutos.

      Tínhamos pedido ao nosso taxista para nos levar ao terminal dos barcos públicos. Apesar disso, ele continuava a dizer que tinha um amigo que nos ia ajudar com todos os transportes, de Bali para Nusa Lembongan, depois para Gili T e a volta para Bali. O problema foi que ele queria 1,4 milhões de rupias, por pessoa, pelas 3 viagens.
      Chegámos a acordo que íamos comprar apenas o bilhete de ida para Nusa Lembongan. Ele ficou todo nervoso a mandar mensagem provavelmente ao amigo porque tinha acabado de perder o seu negócio. A nossa ida ia custar 350k rupias.

      Acompanhou-nos até á bilheteira e claro recebeu uma notinha. Quando percebemos que não estávamos no terminal dos barcos públicos, viramos costas. Ninguém nos sabia dizer onde era o terminal, afinal toda a gente tinha um amigo que arranjava bilhetes. Quem acabou por nos ajudar foram dois australianos, mas no final da conversa também tinham um amigo que nos podia arranjar bilhetes.

      A frase mais ouvida é "I have a friend".

      Nestas viagens, o que mais cansa é o facto de toda gente tentar ganhar dinheiro contigo, de uma forma pouco honesta, toda gente tem um amigo que te pode ajudar no que precisares.

      Acabamos por ir de transporte público, por 200k.

      Chovia torrencialmente quando chegámos a Lembongan, depois de fugir de todos os táxis que nos queriam levar, entrámos num loja de mergulho para nos abrigar da chuva. Estávamos já tão desconfiávamos que quando nos disseram que iam ligar ao hotel para nos virem buscar, perguntámos logo quanto era. Afinal fazia parte do serviço do hotel era grátis.

      Viemos parar ao topo da ilha, no meio do nada no The Omah, umas casas típicas com um jardim muito cuidado que pertencia a dois irmão. Eram os donos e faziam tudo, desde limpeza, á comida, a motorista. Foram provavelmente os melhores anfitriões que tivemos e vamos ter nestas férias.

      Aqui se não andares de scooter ficas muito limitada. Um dos irmãos deixou-nos na Yellow bridge, para atravessarmos para Nusa Cennigan. Apenas 50 metros separam estas duas ilhas e quando está maré baixa, dá para atravessar a pé.
      Almoçamos na Ceningan, junto à praia. Comi Gado Gado, um dos meus pratos preferidos aqui com um molho de amendoim e lima.

      Como não tínhamos mota, acabamos por ir a pé para a outra ponta da ilha, ver a Blue Lagoon, com o sol de chapa. É uma baia incrível no meio das rochas, onde o mar muda de cor, para dor de azul pastel. Fomos ainda para uma praia quase deserta junto ao Mahana Point, onde uma onda perfeita quebra entre o mar alto e as águas calmas que separam as duas Nusas, Ceningan e Lembonga. Ao final do dia, os surfistas vão chegando para se atirar das rochas e surfar nesse paraíso. Tenho pena não ter nível de surf para estar aí e muito menos com essas rochas.

      A volta para a Yellow Bridge foi de táxi moto, eu e a Marta numa mota e a Filipa noutra.
      Jantamos aí perto, no pior restaurante desde o início das férias e ainda pagámos mais de 7€ para fazer menos de 2km para o hotel.
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    • Hari 10

      Inselrundfahrt

      6 Oktober 2017, Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Die weitere Zeit auf Nusa Lembongan habe ich weitgehend mit Faulenzen am Strand oder am Pool sowie bei Ausflügen mit meinem Roller verbracht. Die Bilder sind nicht alle von gestern, sondern eine Auswahl der letzten Tage. Das Leben ist hier einfach entspannt. Vor allem dann, wenn wie gestern keine Tagesausflügler hier sind. Grund dafür war ein hoher religiöser Feiertag zu Ehren der Natur. Hier auf der Insel wird auch der Respekt vor dem Wasser zum Ausdruck gebracht, indem man es komplett in Ruhe lässt, d.h. keine Bootsfahren, kein Schnorcheln, kein Schwimmen (auch nicht im Pool)🙁Baca lagi

    • Hari 112

      Nusa Lembogan - tolle Strände Ausblicke!

      3 September 2017, Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Lasse gerade den abend in einem edlen Restaurant in Bali ausklingen. Der Octopus war excellent, der Apple crumble gut und der Wein genial!

      Dabei wollte ich eigentlich in einem Warung (lokale günstige Restaurants) essen aber konnte einfach nicht widerstehen mir etwas Luxus zu gönnen.

      Hatte einen tollen Tag. Habe mit Elena zusammen eine Rundfahrt über Nusa Lembogan gemacht. Tolle Ausblicke, viele Fische und schöne Korallen beim Schnorcheln! Eine tolle kleine Insel, wunderschöne Strände, relaxt und nette Menschen. Man hat mir gesagt, dass Bali so noch vor 5 Jahren war. Abend bin ich dann mit dem Boot zurück nach Bali, denn übermorgen geht es nach Australien.
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    • Hari 21

      Nusa Lembongan

      10 Jun 2017, Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Discovering Lembongan and Ceningan, two small islands on the south-east of Bali.

      Lembongan und Ceningan, zwei kleine Inseln südöstlich von Bali.

      Przez ostatnie dni zwiedzaliśmy dwie małe wyspy na południowy wschód od Bali- Lembongan i Ceningan.Baca lagi

    • Hari 4

      Manta, Manta auf Nusa Lembongan

      18 September 2019, Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir hatten heute einen mega geilen Tagestrip nach Nusa Lembongan.
      Dort waren wir Snorcheln mit Mantas und haben mit dem Kajak die Mangroven erkundet.

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    Jungutbatu Kangin Dua

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