Indonesia
Kabupaten Probolinggo

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 39

      Bromo Tengger Semeru Nationalpark

      4 settembre 2023, Indonesia ⋅ ⛅ 17 °C

      Set the scene:
      Du fährst mit einem Minibus eine holprige Bergstrasse entlang und erhaschst durch die Büsche und Palmen die ersten Blicke auf Gunung Bromo. Das Thermometer sinkt, der Ohrendruck steigt. Ein Schild: "300m Lava View Lodge" . Nicht mehr weit. Hüpft dein Herz vor Vorfreude oder sind es die tiefen Schlaglöcher im Asphalt? Der Wagen stoppt, du steigst aus. Der Kies unter deinen Füssen knirscht, der Geruch von Rauch, Schwefel und Abgas kitzelt deine Nasenflügel. Gegenüber am dunklen Hang erblickst du ein glühend rotes Leuchten. Ist es Lava? Kann nicht sein. Nein - der Wald brennt!
      "Wanna buy a hat? Very cold in the morning." Eine Stimme reisst dich aus deinem Entsetzen. "No thank you" sagst du. Auch bei den weiteren acht Mützenverkäufern bleibst du standhaft, obwohl du schon fröstelst.

      23:27 Uhr:
      Der Brand breitet sich weiter aus. Die Flammen züngeln sich hungrig den Hang empor. Bei Mondschein lässt du den Abend ausklingen und schaust dem Spektakel aus der Ferne zu. Wie fern ist es eigentlich? Mit diesem Gedanken legst du dich erstaunlich gelassen ins Bett.

      05.15 Uhr:
      Du lebst noch. Der zuvor brennende Hügel qualmt nur noch. Zu fünft macht ihr euch in der Früh auf den Weg zum Sunrise Point, um über dem Tengger Nationalpark die Sonne zu begrüssen. Ihr wart nicht die einzigen mit dieser Idee und schlängelt euch durch Hunderte geparkte Jeeps. Der gestern Abend noch so ruhige und einsame Pfad gleicht nun dem Gotthardstau zu Ostern. Weiter oben entwickelt sich die Blechlawine zu einem Menschenmeer. Zu viel für dich, zu früh morgens. Du schiesst das obligate Foto im goldenen Sonnenschein und machst dich auf den Weg zurück ins Bett.

      13.00 Uhr:
      Nachdem sich die Touristenmassen verzogen haben, machst du dich mit deinen sieben Freunden auf den Weg Richtung Gunung Bromo. Auch ihr wollt den aktiven Vulkan erklimmen. Du durchquerst die trockene Sandwüste und wirst von Pferdestärken überholt - motorisierten und hufigen. Am Fusse des Vulkans erstrecken sich vor dir die endlos scheinenden Treppenstufen hoch zum Krater. Schritt für Schritt kämpfst du dich in der Hitze die Steigung empor, ignorierst das Brennen in deinen Muskeln. Oben angekommen schlägt dir hart der Geruch von faulen Eiern entgegen. Es wirkt wie ein Warnzeichen umzudrehen, doch die Aussicht ist fesselnd und lässt dich nicht los. Erst staunen, dann atmen.

      14.15 Uhr:
      Dein Freund, der tapfere Moritz, zeigt zum benachbarten Berg Batok, der den Vulkan Bromo überragt. "Wer ist dabei, kurz dort hoch zu gehen? Es ist einfach ein wenig steil, aber gut machbar." Du willst keine Schwäche zeigen und nickst wie alle anderen. Deine Beinmuskulatur zittert vor Erschöpfung oder vor Respekt.

      14.45 Uhr:
      Staubig und schweissig kämpfst du dich die Vulkanasche hoch. Kein Tritt ist sicher. Die Steigung geschätzt mindestens 55 Grad, ebenso die Temperatur. "Hier oben wirds besser", versucht dich Tim immer wieder zu animieren. Hinter dir hörst du keuchendes Klagen. "Gibts hier wohl Schlangen?" fragt Kai in die Runde. WTF am I doing here? fragst du dich immer wieder. "Nur noch 10 Minuten!" ruft Tim, und dieses Mal behält er sogar recht. Knapp 45 Minuten und etwa 300 Höhenmeter später gönnst du dir bei imposanter Aussicht ein Bananenchips.

      Letzter Abend, 20.00 Uhr:
      Du bereust zum wiederholten Male, dir keine Wollmütze gekauft zu haben. Dein Stolz lässt einen Kauf jedoch nicht mehr zu. Schlotternd sitzt du mit deinen Freunden vor dem Restaurant, drinnen war kein Tisch mehr frei. Das einstündige Warten aufs Essen ist der genau richtige Zeitpunkt, um N.A. Schmidts hervorragendes Debutwerk vorzulesen. Ihr alle hängt gespannt an Julis Lippen, um ja kein Wort der packenden Kurzgeschichte zu verpassen. Seine Schreibkunst trifft dich wie eine Wucht und Kälte und Muskelkater sind für einen Moment vergessen.
      "Excuse me? Mie Goreng?"

      Farewell,
      Nina & Juli
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    • Giorno 24

      Mt. Bromo

      13 agosto 2022, Indonesia ⋅ 🌧 16 °C

      Einmal im Leben solltest Du in einen Vulkankrater geschaut haben.
      Es ist interessant, was man sieht oder auch nicht.
      Auf Grund seiner derzeitigen Aktivität ist der Bromo auf jeden Fall nicht zu überhören. Es dampft und zischt.

      Das Wetter spielt auch in Indonesien verrückt. Theoretisch hätten wir bei schönstem Wetter die Aussicht auf die Vulkane genossen, stattdessen steigen wir bei strömenden Regen die Treppe zum Krater hinauf. Es ist wolkenverhangen, teils neblig und die Sicht beschränkt. Es hat teilweise etwas Mystisches und solche Bilder kann nicht jeder haben. Der Vorteil bei diesem Wetter ist ganz klar: wir sind beinah die einzigen hoch oben unterwegs.
      Leider sind wir aber auch bis auf die Schlüpper durchnässt.
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    • Giorno 58

      East Java - Mt. Bromo

      20 ottobre 2022 ⋅ ☁️ 18 °C

      Today, our tour started at 2:30 AM 😴. We watched the sunrise at 5:00 AM and then drove to crater of an active volcano 🌋 Luckily we had the opportunity to hike up and walk around there. The surrounding area of the volcano was covered with a lot of sand (from the ashes) and lava from the previous eruptions. We had a great time! 😊Leggi altro

    • Giorno 81–84

      Mit dem Zug zum brodelnden Bromo🌋

      3 maggio, Indonesia ⋅ ☁️ 21 °C

      Von Singapur aus ging unsere weitere Reise erneut per Flugzeug auf die Hauptinsel Indonesiens nach Java- in die Großstadt Surabaya. Surabaya ist übrigens die zweitgrößte Stadt des Landes mit gut 3 Mio. Einwohnern. Nach erfolgreicher Nahrungssuche ging es in die Koje, um am nächsten Tag mit dem Zug bis nach Probolinggo zu fahren. Insbesondere zur Nachmittagsstunde soll es hier gar nicht so einfach sein, den Weitertransfer per Touristbus zu organisieren, da hier die „Taximaffia“ regieren soll. So zumindest die Rezessionen auf Google. Letztendlich verbrachte uns ein etwas teurer Touristenbus zum nächsten Ziel auf etwa 2000m Höhe bei für uns unangenehmen 16 Grad über Nacht.
      Cemoro Lawang liegt direkt an den Vulkanen Bromo, Batok und Semeru. Die Aussicht auf dieses Dreigestirn dürfte fast jedem bekannt sein, der sich mit einer Indonesienreise auseinander setzt.
      Also mieteten wir uns über die Unterkunft wieder einen Roller, stellten unseren Wecker auf 3 Uhr und begaben uns ins Getümmel um pünktlich bei Sonnenaufgang dabei zu sein, wenn alle drei Vulkane von der Morgendämmerung in Szene gesetzt werden.
      Wie gesagt es handelt sich hierbei um ein Sightseeinghighlight. Deswegen waren neben uns noch hunderte anderer Touristen auf den Beinen um einen guten Platz zu ergattern. Aufgrund perfektionierter Kondition/ Fitness und bester Wanderfähigkeiten im schwierigen Terrain unter Einsatz unserer Kopflampen konnten wir einen guten Platz finden, den wir mit niemanden teilen mussten.
      Nach dem Sonnenaufgang gab es dann erstmal Frühstück und einen ausgiebigen Vormittagsschlaf. Am Nachmittag liefen wir über den „Sea of Sand“ zum Kraterrand des Bromovulkans, um einen Blick in das Innere zu werfen. Die dortige Geräuschkulisse kann man mit einem Passagierflugzeug vergleichen. Äußerst faszinierend/ einzigartig einen solchen Ort gesehen, erlebt und die Schwefelwolken gerochen zu haben😷
      Unsere Weiterreise erfolgt morgen erneut per Zug gen Westen in die Kulturhauptstadt Javas. Voraussichtliche Fahrzeit: 7 Stunden.

      PS: Thema Taximaffia – laut Erzählungen unseres aktuellen Gastgebers gibt es in Probolinggo sogenannte „Red Zones“. Hier dürfen nur bestimmte Taxis, Sammelbusse etc. Kundschaft abwerben. Selbst Einheimische laufen hier Gefahr, den Unmut der „Maffiosis“ auf sich zu ziehen, sollten diese ihre Gäste abholen. Heißes, aber kein gefährliches Pflaster für uns!
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    • Giorno 122

      Bromo

      3 marzo 2023, Indonesia ⋅ ☁️ 17 °C

      Le mont Bromo 🌋

      Petite explication -> C’est un volcan dans le massif du Tengger. Il est toujours actif.
      Il culmine à 2 329 mètres d'altitude et son cratère fait 800 mètres de diamètre et 200 mètres de profondeur.
      Les habitants de la région sont hindouistes, ils vénèrent le cratère, une divinité à qui ils font des offrandes chaque année.

      Notre périple -> Nous sommes arrivés le soir et sommes partis de l’hôtel à 3h du matin en direction du point de vue King Kong Hill afin de voir le soleil se lever sur le mont (lol). Le réveil était horrible après ces 3 heures de « sommeil ». Comme on s’y attendait, après 1h45 de marche et 1h d’attente, nous n’avons rien vu à cause de la brume.
      Vous nous auriez vu râler et nous plaindre sur notre sort... 😂😅
      Mais en descendant, surprise, la brume se lève et on découvre le paysage pour la première fois.
      La montagne ⛰️
      Devant cette belle vue, nous décidons de marcher jusqu’au cratère.
      Normalement, le combo point de vue et cratère se fait en Jeep ou alors à cheval.
      Mais nous l’avons fait à pieds : 15km de marche.
      Nous étions les seuls 🤔
      C’était magnifique mais c’était un peu difficile de respirer à cause du souffre qui sortait du cratère.
      On était trop contents.
      Une journée fatigante mais géniale 🫶🏼

      Nous partons demain pour voir le fameux cratère d’Ijen ⛰️
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    • Giorno 11–12

      Dune Slip and slide

      20 giugno, Indonesia ⋅ ⛅ 14 °C

      - Woke up late after the long drive from yesterday, we both slept amazingly
      - Went to alfamart again for breakfast supplies. Discovered the cheese pastry, which they microwaved in the plastic wrapping....healthy. This may be the go-to breakfast
      - Began our drive towards Bromo national park and we promised ourselves a more relaxing day (this was not the case)
      - As we started to climb through the mountains we stopped off at a waterfall which was pretty amazing and then found a restaurant overlooking the mountain range. The views were amazing and we got some killer drone shots.
      - We drove on and immediately discovered that there was an enty fee into the national park, which we were short on cash for. The closest ATM was 30 minutes away ffs.
      - After a lot of consideration anas found a backdoor route that connected up just behind the entrance. We drove down in and discovered it was a dirt track along the side of a cliff about half a meter wide. One wrong slip and it's game over. We concluded this was a terrible idea and turned back for an ATM.
      - After driving to the nearest town, we got the cash and returned to the gate, paid the fee and carried on.
      - It got really cold as we were driving and ollie ran over a cat, which ran away after so I presume it's just a minor flesh wound.
      - We travelled south and discovered the main road was a desert of slipperly black ash. We were on the verge of freezing to death and in the midst of a mountain range in pitch black darkness with no one around for miles. All we could see was shadows of mountains and the stars. With ollies moped lights failing, anas took the lead as we drifted the sands on mopeds with no traction whatsoever. The realisation hit us that we had 5 more kilometres of this with no alternative route. We got stuck several times, and nearly fell off many more while some of the locals barrelled past us on mountain tires and 2 passengers.
      - Finally made it to the village and started asking the locals if we could make it onto the mountain for sunrise as it was closed off for 4 days. We have decided to climb anyway...
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    • Giorno 5

      Bromo Nous voilà

      11 aprile 2023, Indonesia ⋅ ☁️ 14 °C

      Par Rémy,

      On prend la direction du volcan Bromo aujourd’hui pour le gravir demain. On se lève donc très tôt car un van vient nous chercher a 7 h donc il fallait qu’on soit prêt un peu avant. Le chauffeur très sympa nous récupère et direction la côte ouest de l’île pour prendre un ferry et arriver sur l’île de java. On aura roulé presque 4 heures déjà pour y arriver. Dans notre groupe il y a un chinois, un indien, deux anglais et un québécois. A cela s’ajoute notre guide sur tout le voyage. La traversée en ferry dure une heure et on repart pour une heure et demi de voiture avant de s’arrêter manger dans un restaurant local. Riz, nouilles, œuf et légumes nous seront servis. C’était assez bon et on repart pour 3 h 30 de route avec la fin dans la montagne. Morgane avait un peu le mal des transports à la fin car ça tanguait vachement quand même. On arrive enfin dans notre chambre d’hôte un peu rustre mais qui fera l’affaire pour la courte nuit. On mangera une soupe dans un restaurant du coin avec du riz. Puis gros dodos avant le réveil de demain à 3 h 30 du matin pour le lever du soleil dans le volcan 🌋.Leggi altro

    • Giorno 46

      Fucking amazing day at Mount Bromo

      14 ottobre 2022, Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      After sleeping at the airport i took my flight to Surabaya and i got fast my visa on arrival. (This process tooks much much longer, what i heared, if you land in Denpasar/Bali). Via Bus i arrived
      at a not touristic area, which what has been showen by greeting me everywhere and making soooo much pictures with me, what was at the end very annoying for me. After i wanted to walk 1h to my hostel, nicely a local drove me to my hostel and we changed numbers, because he offered to me, that he would do this again.

      After connecting with a Dutch couple for the next day, we began our sunrise tour at 2:00 am. There my first accident happened, because i have not seen the sand on the ground in the dark. Myself had no injuries, but my scooter was not driving fast after that. At the end i could not speed up anymore. I really believed, that with that my tour falls into the water. Luckily i only needed to take away the sand at the brakes. In summary I only needed to pay 3,2 € for the repairing costs.

      Now we were able to watch the sunrise as well as the 3 vulcanos after 1h hiking at the King Kong hill, which was incredible, but unfortunatelly a lot of people, and it was foggy as well. Because i stayed longer there to enjoy the view, i splitted up with the dutch couple.

      Because of my good research, I was able to pay not the entrance fee of 15€ for the Mount/ Vulcano Bromo. For this I took a hided path into this area. (The vulcano Bromo errupted the last time in 2011 and 2 people died..)

      At the crater i was able to smell the outcomming gases for 2-3 times. It was amazing to see the flora and fauna as well how the river builded upm themself in this area. Before i went down I wented down of the crater, an indonesian guy gave me a specific indonesian coffee. I meet him at the sunrise viewpoint and spoke a little bith with him there. Because i liked the coffee (well, coffee..) he gave me a new package. Wow I was fucking touched, because he didnt wanted money and their salery is not soo high..

      After that i drove to a waterfall to relax there and didnt expect a lot. But Wow, the view was soooooo stunning...

      It is worth mentioning, that you need to pay here for everything. Parking, Toilet,... and this is not so nice, because I feel a deduced.
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    • Giorno 6

      Hotel Jiwa Jawa - Mont Bromo

      21 settembre 2022, Indonesia ⋅ ☁️ 18 °C

      Enfin arrivées en haut des montagnes indonésiennes.
      Il fait beaucoup plus frais qu'en ville. Les montagnes nous entourent. Demain ascension du Mont Bromo dès 3h du matin
      De fait place au repos !
      Nous sommes à l'hôtel Jiwa Jawa dans une belle chambre Deluxe.

      On vous embrasse 😚
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    • Giorno 59

      Raus in die Natur

      13 aprile, Indonesia ⋅ ☁️ 16 °C

      Im Osten Javas um den Mount Bromo Vulkan ist es weitaus weniger touristisch als wir alle gedacht haben. Die Unterkünfte werden lokaler, das Essen deutlicher weniger westlich, das Bier seltener 🤣 und unsere Sprachen häufig nicht verstanden. Aber wir fühlen uns wohl, probieren Neues und begegnen herzlichen Menschen die Lächeln und mit Händen sprechen.
      Malang ist eine angenehme Stadt die nicht so groß wirkt und wir von hier unsere Touren in die grüne Wildnis zum Tumpak Sewu Wasserfall und zum aktiven Vulkan Bromo starten.

      So schwingen wir uns für 2 Tage ins Auto und erleben einzigartige Natur die auch für Mats zu meistern ist, denn der Grosse klettert mal eben 200m tief und hoch ohne zu meckern. Und wir werden sowas von belohnt für die Wanderungen und langen Fahrten (der Verkehr auf Java ist dem balinesischen sehr ähnlich, auch hier brauchen wir manchmal 3-7 Std für 60-90km), dass ich immer noch grinse, wenn ich daran zurückdenke. Dank eines super entspannten Fahrers und einer sehr lustigen Reisetruppe, waren das großartige und einmalige Erlebnisse.

      Abseits des Massentourismus entdecken und genießen wir täglich Neues und reisen nun per Zug zur Seele Javas: Yogyakarta
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Kabupaten Probolinggo

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