Indonesië
Kota Medan

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 69

      Medan - Indonesia

      4 maart, Indonesië ⋅ ☁️ 32 °C

      Coucou les pingouins,

      Me voilà arrivée en Indonésie 🇲🇨
      Première petite victoire : j'ai pris l'avion seule de A à Z (oui c'est banal pour le commun des mortels, mais en tant que grande anxieuse, c'est un grand pas). Le vol s'est bien passé, décoller au coucher du soleil c'est juste magnifique (avouez on a envie de sauter dans les nuages). Je ne savais pas mais les compagnies aériennes asiatiques adorent balancer des tonnes de vapeurs d'huiles essentielles dans l'avion, on était littéralement enfumés ahah. J'étais bien sûr la seule babtou de l'avion.
      Fun fact : le durian (mais si, le fruit qui pue !) est considéré comme dangereux dans les avions 😂
      Arrivée sur place, j'ai pris un grab juste adorable. On a beaucoup parlé sur la route (+ d'1h) et il avait les mêmes goûts musicaux que moi donc entre deux chansons typiques, on a pu s'ambiancer sur du Avenged Sevenfold. Globalement les indonésiens sont adorables, ils viennent se prendre en photo avec toi, t'aident à traverser la route, etc... bon par contre la bouffe je suis encore sceptique hein. Je suis la seule touriste de Medan je crois, je suis un peu leur mascotte.
      Je me suis réservé deux nuits dans un hôtel capsule, c'est trop bien j'ai l'impression d'être une astronaute.
      Aujourd'hui c'est jour full orga puisque bien sûr je m'y prends encore 💫à la dernière minute💫 et donc tous les écotours trop cools sont déjà full 🫠
      MAIS j'ai quand même réservé un hébergement un peu perdu dans la jungle, et je ne perds pas espoir de pouvoir faire quelques activités sympathiques. (En fait le problème c'est que quand tu es solo traveler bah t'es exclu.e de tout, si tu veux faire une activité tu payes le prix x4 donc bon faut pas déconner).
      J'ai réservé un trek de deux jours/1 nuits dans la jungle avec les orangs outans, et je prie les Saints-Bernard de tous les pays pour que les rafflesias décident de fleurir maintenant (si je ne m'abuse elles ont un temps de "gestation" de 9 mois et on ne sait jamais à l'avance quand elles vont s'ouvrir mais c'est vraiment un rêve de voir ces fleurs géantes)
      La ville de Medan en elle-même est pas folle, il y fait une chaleur étouffante et ya pas grand chose à voir, en tout cas dans les quartiers où je suis. Comme prévu, avoir internet relève un peu du défi.
      J'ai jeté un œil à leurs centres commerciaux, ma foi pas bien différents de ceux en France. Oh, et j'ai déjà rencontré un indonésien qui a passé la soirée à me dire que j'étais son âme sœur et qu'on était destinés à se marier et avoir des enfants (décidement, j'aurais pu avoir au moins 5 nationalités différentes avec toutes les demandes en mariage que j'ai eu depuis que je suis partie 😂)
      Bref, il va falloir que je commence à m'organiser plus en avance pcq contrairement au Vietnam, les autres pays c'est po de la dernière minute (oui bah ça m'angoisse de préparer à l'avance, qu'est-ce que vous voulez que je vous dise !).
      Oh, et nouvelle monnaie (encore!) donc c'est reparti pour des parties de monopoly

      Bref, encore une fois rien de bien fou maaaaais le voyage c'est pas tous les jours des aventures épiques (mais promis ça va revenir bientôt, contrairement à la Thaïlande j'suis pas là pour me reposer)
      Des bisous !
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    • Dag 61

      Verloren zwischen Frankfurt und Singapur

      4 oktober 2019, Indonesië ⋅ ☁️ 30 °C

      So, da waren wir also! In Medan, im Norden Sumatras. Mal wieder ging der Flieger nicht pünktlich los, dafür hatten wir aber eine Menge Spaß mit den 2 Indern vor uns, die anscheinend der Meinung waren, man müsste unsere 30cm Sitzabstand noch ein wenig verkürzen und sich sogar noch vor dem Start in die Liegeposition katapultieren. Auch Jules aggressives, aber dezentes Klopfen gegen die Kopflehne blieb wohl unbemerkt. Minimal eingequetscht und mit 2 Handgepäcken zwischen den Füßen düsten wir um 22 Uhr los und landeten um 21:50 Uhr. ^^
      Wie das geht? Ganz einfach: auf Sumatra trennen uns nur noch 5h zur deutschen Zeit und nicht die gewohnten 6h. Eingepackt in Wanderhose und Jacke verließen wir den Flughafen - denn Sumatra ist muslimisch und schließlich haben wir uns ja für den Urlaub mit unseren Eltern ausgerechnet die einzige Provinz Indonesiens ausgesucht, in der noch die Shariah angewandt wird. By the way: herausgefunden haben wir das erst, als ich mir zur Sicherheit nochmal die Seite des Auswärtigen Amts durchgelesen hatte und zufällig darauf gestoßen war. Upsi. Naja, Flüge waren bezahlt, also muss man halt den Kleidungsstil dementsprechend anpassen. Eingemummelt riefen wir uns ein Taxi und fuhren zum flughafennahen Hotel, um noch 5h zu schlummern, bis wir am nächsten Morgen unsere Family am Flughafen in Empfang nehmen würden.
      Den Job des Weckers übernahm, natürlich sehr zu Jules Freuden, wiedermal der Imam. (Anmerkung Jule: die sterbende Schnorchel-Katze) Diesmal störte es uns aber nicht so sehr, da wir ja eh aufstehen mussten. Mit indischen Snacks, Schokolade und einem Willkommens-Plakat, dessen Entstehung von einem Polizisten eifrig verfolgt und die Aufschrift sogar per Funk durchgegeben wurde (wahrscheinlich um eine Demonstration von 2 weißen Mädels gegen die hier geltenden Gesetze zu verhindern), standen wir keine Stunde später in der Arrival Hall und warteten sehnsüchtig auf unsere Liebsten. Diese ließen allerdings ordentlich auf sich warten, weil knapp 50% des Gepäcks zwischen Frankfurt und Singapur abhanden gekommen war. Leanders Rucksack sollte noch in Frankfurt stecken, Mamas Gepäck war unauffindbar. Und damit auch die überlebenswichtigen Kontaktlinsen zum Tauchen, Medikamente, als auch Tauchcomputer. Super.
      Trotzdem war die Freude natürlich groß, als sich die Schiebetüren öffneten und uns wohlbekannte Gesichter angrinsten. Ich denke mal, der Freudenschrei, der in diesem Moment von Jule und mir ausgestoßen wurde, ist keinem am Flughafen entgangen, wie auch das kreischende Aufeinanderzurennen. Wenn ich sage, dass sich die Aufregung um das Gepäck nach einem Frühstück aus Brownie und Caramel-Schokolade in einem Fake-Starbucks gelegt hätte, wäre das gelogen. Mama spielte schon Worst-Case-Szenarien durch: Wir sollen schon mal weiterreisen und sie bleibt mit Papa in Medan, um auf das Gepäck zu warten, was bekannterweise bis zu einer Woche dauern kann. Nichts da! Gruppe ist Gruppe! Also wurden schnell ein paar Whatsapp-Nachrichten mit dem Flughafenpersonal ausgetauscht, das versprach, sich zu melden, sobald er etwas Neues gehört hatte. Dass man hier mit Beamten privat über Whatsapp kommuniziert, ist Gang und Gebe. Und auch dass sie einen nach der 3. Nachricht mit "It's alright Jo" anschreiben. :D

      Da natürlich doch ein kleines Schlafdefizit vorlag und wir an dem Gepäck-Dilemma eh nichts ändern konnten, buchten wir schnell das Hotel, in dem Jule und ich schon die Nacht zuvor genächtigt hatten. Der Plan, sofort weiter nach Banda Aceh zu fliegen, musste somit über Bord geworfen werden. Nach ersten Stauen oder besser gesagt Erschrecken über die indonesischen Fahrkünste und Sätzen wie "Macht hier mal jemand die Heizung aus?" landeten unsere Eltern und Brüder endlich im Bett. Wir nutzen die Gelegenheit ebenfalls, um einen Mittagschlaf zu halten.

      Abends, nach etwa 4h Schlaf, ging es dann in eine Mall nach Medan, um Mama neu mit Klamotten einzudecken. Dabei fielen ganz ungewollt 6 Kleidungsstücke für Jule und mich ab, hupsi, aber wenn die Väter auch so schnell die Kreditkarte zücken, watt will man machen? ^^ Mit dem ersten einheimischen Essen im Magen und den Tüten voller Frischkäse und Butter für das frisch importierte, deutsche Schwarzbrot und Pumpernickel, ging es wieder ins Hotel. Und wer hätte es gedacht: an der Rezeption stand sowohl Leanders, als auch Mamas Rucksack! Der Tag war gerettet und damit wohl unsere gesamte Reise! Also ab ans erneute Flüge buchen! Nach der ein oder anderen gesperrten Kreditkarte (Ja, wir haben hier eine Menge Spaß mit der Bank am Telefon ^^) gelang aus dies und da es mittlerweile eh wieder Mitternacht war, machten wir uns auf in unsere Betten - lang sollte die Nacht eh nicht mehr werden.

      Das Gefühl, am nächsten Morgen aufzuwachen und zu wissen, dass die Familie nur eine Zimmertür entfernt ist und man einfach herüber gehen kann, als sonst die Telefonate nach Zeitverschiebung zu planen, war schon etwas ungewohnt, aber keineswegs unangenehm! ;)
      Flottikarotti düsten wir mit Backpack auf dem Rücken, Handgepäck auf dem Bauch und Melone unter dem Arm zum Flughafen. Da wir unser Frühstück à la 7kg Melone aber in aller Ruhe genießen wollten, zeigten wir unseren Eltern mal, wie indonesische Sicherheitskontrolle so abläuft. Sie staunten nicht schlecht, als wir straight auf das Gepäckband zu marschierten, unserer Wassermelone erstmal eine eigene Kiste verpassten und sie durchs Röntgen jagten. Fröhlich winkend symbolisierten wir ihnen hinter der Sicherheitskontrolle, dass das Frühstück gerettet war. ^^
      So konnte am Gate erstmal ordentlich Melone gelöffelt und Frischkäse auf Pumpernickel verteilt werden. Da es in Medan aus allen Kübeln goss, fiel es uns der Abschied nicht schwer, zumal es ja auch nur der Treffpunkt und nicht das eigentliche Reiseziel war.
      Mit strahlenden Sonnenschein wurden wir in Banda Aceh begrüßt und düsten auch schon im Affenzahn mit einem Grab zum Hafen - Grab ist eine geniale asiatische App, mit der man sich Taxis zu ausgeschriebenen Preisen ruft. Meist wartet man nicht länger als 3min, bis man abgeholt wird und egal wie lang man braucht, man zahlt für die Strecke bzw. den vorher angezeigten Preis. Gerade düsten wir noch an dem netzelschem Grab vorbei, rollte ein Bagger auf die Straße und blockierte den gesamten Verkehr. Da half es auch nicht mehr, dass sich unser Fahrer schon auf dem Standstreifen an sämtlichen Mopeds und Autos vorbeischlängelte. Tja, auch am anderen Ende der Welt versteht man, dass hinter der Kombination aus "Harbour", "Ferry" und einem Wink auf die Armbanduhr eine 7-Mann-Gruppe steht, die in 20min eine Fähre schaffen muss, zu dessen Hafen man 30min braucht. ^^ Aber wie gesagt, nun machte uns ein Bagger ein Strich durch die Rechnung. Der Fahrer der Netzel-Bande hatte eine andere Route eibgeschlagen und so war Jule schon halb dabei die Tickets zu reservieren, als ich ihr verkünden musste, dass wir wohl erst in 20min aufschlagen würden. :D
      Zum Glück fuhr eine halbe Stunde später - was wir vorher nicht wussten - eine einheimische Slow Ferry, die schon mit dröhnendem Horn im Hafen wartete und kurz vor dem Ablegen war. Schnell sprungen wir auf. Ohja! Und das war eine der typischen Fähren, die wir uns als Taucher gerne als Wrack anschauen. Zu unserer Freude eröffneten wir aber keinen neuen Divespot, sondern schlengelten uns lediglich über die Decks auf der Suche nach noch freien Plätzen. Die Einheimischen bevorzugten es nämlich gleich 4 Plätze zu blockieren, indem sie sich schlafen legte. Somit blieb für uns nur das Sonnendeck. Für mehr Geld als das Ticket für die Fähre an sich gekostet hatte, mieteten wir uns 2 Matten, damit wir nicht auf dem sandigen Boden liegen mussten. Alle pflanzten sich sofort hin, nur Papa plünderte gleich mal den kleinen Verkaufsstand an Deck, wovon Jule und ich ihm strikt abrieten. Wer weiß schon, wie viele Tage die Donuts dort hin und hergeschifft worden waren? Mit Donut-Bauch und Sonnenbrand für den Ein oder Anderen #Erik, ging es 2h später von Board. Vor uns erstreckte sich eine herrlich grüne Insel, mit türkis klarem Wasser und bunten Fischerbötchen. So grün war es selbst in Malaysia nicht gewesen! Mit mindestens 20 Leuten im Rücken, die uns ihr Taxi aufdrücken wollten, suchten wir uns einen Mini-Bus, der sich am Ende trotzdem noch als zu klein für uns und unser ganzes Gepäck herausstellte. ^^ Aber immerhin brauchte man sich so nicht mehr anschnallen und die Wanderhose war nach dem Ritt auch mehr als bereit für eine Laundry.
      Somit kamen wir nach nun mehr als 3 Tagen Anreise in unserem Stelzenhäuschen auf Pulau Weh an - die nördlichste Insel Indonesiens.
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    • Dag 55

      Medan erster Abend

      16 maart 2023, Indonesië ⋅ ☁️ 27 °C

      Die Reise nach Medan war unspektakulär. Zunächst 5min zu Fuß zur Bushaltestelle, dann wieder eine Stunde mit dem Bus zum Flughafen. Da der Fahrer nicht wechseln konnte, bin ich umsonst mitgefahren 😜.
      Am Flughafen habe ich die zwei Stunden vorab echt gebraucht, weil es recht voll war und tatsächlich vor Abflug auch die Covid-19 Impfung und das Rückflug Ticket geprüft wurde. Der Flug war schnell vorbei und dann bin ich mit dem Airport Train (erstes Bild) eine halbe Stunde in die City gefahren (Medan hat 2 Mio Einwohner 🙃). Von dort dann noch 10min Tuk Tuk (2 Euro) und dann war ich auch schon im Hotel. Kurz frisch gemacht und dann war ich Essen. Siehe Bild und Video. Die auf Holzkohle gegrillten Eierkuchen (Video) sind der Hammer. Ich habe mich für Durian entschieden, obwohl der Verzehr wegen des extrem starken Geruchs im Hotel verboten ist. Mir egal, ich versuche jetzt zu lüften, sonst wird mir schwindlig. Europäer mögen Durian nicht so, für die Asiaten ist es die Königin der Früchte und ziemlich teuer.
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    • Dag 16

      Medan zum Zweite

      15 maart 2023, Indonesië

      We luckily have had our very last car transfer from Parapat (Lake Toba) to Medan today. Only a few blocks apart but way more comfortable is our second hotel in Medan which we've not only chosen by its name (Swiss Bel Inn) rather than by its reviews on booking.com. Walking through the streets of the capital of Sumatra we found us being a lot more confident and less annoyed by the stares of the locals as we did exactly 2 weeks ago. I guess we're used to feel like zoo animals by now😅 After two weeks of noodles and rice Ray was more than happy to be able to order a pizza for dinner before we spend our very last night in Sumatra.

      Glücklicherwiis isch de hütig Autotransport vo Parapat (Lake Toba) zrugg uf Medan de letscht gsi uf üsere Reis. Über d Rezensione uf booking.com hemmer passenderwiis s Hotel Swiss Bel Inn gfunde wo nur es paar strössli witer isch, aber viiiiiiel en höchere Komfort bütet, wie üses erste Hotel do in Medan. Fertig ihgrichtet und de Ray frisch massiert, simmer denn nomol echli dur d Stadt gloffe und hend üs scho vill sicherer und weniger fest ahgstarrt gfühlt wie vor genau 2 Wuche, aber vilicht hemmer üs au eifach a üses Zootierdasein gwöhnt😅. Noch 2 Wuche Nudle und Ris het sich de Ray e feini Pizza zum z Nacht gönnt, vor üsi letscht Nacht do in Sumatra ahbricht.
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    • Dag 56

      Stress in Medan

      17 maart 2023, Indonesië ⋅ ☁️ 33 °C

      Der heutige Tag war echt heftig. Sumatra ist eben nicht Bali, hier ist der Tourismus weit weg und vieles unendlich kompliziert. Der Kauf einer SIM Karte hat mich drei Stunden gekostet, weil ich ins Kundencenter des örtlichen Mobilfunk Anbieters fahren musste und dort mit Pass meine IMEI registrieren lassen musste. Danach habe ich weitere drei Stunden mit der Suche nach einem Minivan /Bus zum Gunung Leuser Nationalpark verbracht und weiß jetzt, dass nach Covid-19 noch nichts wieder richtig läuft hier. Mal schauen, wie ich da morgen weiter komme. Zum Schluß war ich noch im örtlichen Sultanspalast und der Moschee 🕌. Im Palast war zufällig noch eine Planstelle als Sultan frei 🙃Meer informatie

    • Dag 2

      Festmahl

      1 maart 2023, Indonesië ⋅ 🌧 24 °C

      Our very first sumatrean grocery purchase and take away #enjoy
      Wandering around in the city and a mall in Medan was an experience. We now know what it must feel like to be famous.😅

      Üsi erst sumatraisch (?) Lebesmittelusbüüti #enguete
      Als gfühlt di einzige Touriste in Medan hemmer dörfe erlebe wies sich muess ahfühle wemmer berüehmt isch und sich jede/jedi noch eim umdrüllt, filmt und ahstarrt. Isch uf jedefall e Erfahrig. 😅
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    • Dag 42

      Medan, Indonesia

      22 januari 2020, Indonesië ⋅ 🌙 28 °C

      We‘re back in Medan for one night, Tomorrow we want to go to lake Toba by bus 🚌 - let’s see how that works out.
      Btw this are the rice fields here, it’s only one week until harvest. They install nets and ropes over it. The ropes are connected to metal plates which make noise when you pull the ropes. So all ropes come together at one point at a small perch where someone is sitting and pulling the ropes when there are too many birds 🐦 on the field.Meer informatie

    • Dag 53

      Yogyakarta -> Medan

      14 februari 2020, Indonesië ⋅ 🌧 30 °C

      Travel day!

      Flight wasn’t until 16.20 and it was sunny (!) in the morning- so after I’d packed up I decided to try and top up the tan and lounge by the pool for a couple of hours. It was hot!

      A couple of the other people from the hostel were also flying this afternoon so we shared a grab to the airport. By this point the sky had turned very black so unsurprisingly my flight was delayed an hour or so. Eventually took off about 6 and landed at 8.30 in Medan.

      I’d had lunch at the airport but figured I wasn’t sure if I was going get any food around my hostel so to my shame I stopped and got a KFC! Then a grab to the hostel which took almost an hour so it was time to go to bed. Lovely capsule hostel with only one other person in the room and a comfy bed!
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    • Dag 14

      Lange Reise

      6 januari, Indonesië ⋅ ☁️ 24 °C

      Endlich am Flughafe acho nach 3h flugverspötig bini de einzig Gringo wiit und breit. Es gaht ned lang und mer chunt mitemene Local is gspröch womi ned offiziel zum Hotel fahrt. Schön wider in Indonesiä so wilkomme zsi. Ja zerst mümmer halt das Taxi au na repariere. Chum usem Flughafe dussä mümmer natürlich na paar selfies mache mitem Schwizzer und ab go Zmorgä esse mit ihnä au da chani ned nei säge obwohli nur is Bett wetxD
      Was für e nacht Good night oder morning?
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    • Dag 67

      Medan, Sumatra, Indonesia

      16 februari 2020, Indonesië ⋅ ☁️ 28 °C

      Today our long travel home began. It will take us three stages, so today stage one... After waking up, going swimming for the last time in Lake Toba and having a wonderful breakfast, we took the boat 🛳 to Parapat at 12:30 and arrived there round about an hour later. We took the shared bus to the bus station 🚌 and caught the bus to Medan at 14:00. The wonderful kitchen at Romlan prepared some take away nasi goreng for us, which we enjoyed in the bus. At 17:30 we arrived in Medan at Amplas bus station and ordered a gojek cab. Finally at 18:15 we arrived at Bua guesthouse... So the first stage went pretty smooth and tomorrow we’re up for the next stage 🤪, wish us luck...Meer informatie

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