Indonesia
Lendangluar

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 18

      Lombok & 🐢-Fotos

      September 16, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Ui, was für ein ereignisreicher Tag! Für mich ging es heute in der Früh nach Lombok. Das hieß erstmal zwei Rucksäcke auf dem Fahrrad auf die andere Seite der Inseln bringen. Bei 28C um 8:30 morgens war das ein gutes Workout. Beim Fährenanleger war ein riesen Auflauf von Polizei, Militär und Fotografen. Ich stand da mit meinem Rucksack irgendwie dazwischen, wie bestellt und nicht abgeholt. Als ich mich erkundigt habe, was ihr los sei, wurde mir gesagt, dass der indonesische Tourismusminister die Insel besucht hat. Irgendwie ist dann in diesem bizarren Gedränge die Situation entstanden, dass ich mich mit besagtem Minister unterhalten habe. Er hat mich gefragt, wie es mir gefällt, ob ich mich sicher fühle, warum ich hier bin. Zum Ende gab es noch einen Händedruck und sein Securitymann wollte ein Foto mit mir machen. Alles etwas skurril.
      Auf der ‚Fähre‘ angekommen, stelle ich fest, dass ich die einzige blonde Person bin. Hier geht die Fototour weiter. Ich werde beäugt und es werden Fotos von mir gemacht. Mich wundert das etwas, schließlich gibt es auf Gili wirklich viele Tourist*innen. Aber naja. Auf Lombok angekommen, werde ich von einem Fahrer zur Unterkunft gebracht. Heute schlafe ich in einem Yogazentrum, bevor ich mich morgen dann wieder ins Hostelleben stürze. Es wird von einem Kanadier, Bob, geführt, der wirklich alles daran tut, damit ich mich hier wohl fühle. Ich schlafe heute im Freien, also mehr oder weniger. In einem kleinen Verschlag, aber das erste Mal seit Beginn meiner Reise in einem großen Bett! 😍 Die Anlage ist total schön, richtig idyllisch! Ich besorge mir einen Scooter und fahre an der Küstenstraße entlang. Die Straßen sind hier toll ausgebaut. Mich wundern allerdings die großen Tourismusbauten. Lombok soll doch eigentlich so sein wie Bali vor 20 Jahren? Naja es ist erst der erste Eindruck, morgen geht es weiter in den Süden zum Surfen. Mal schauen, wie es da wird.
      Abends gehe ich wieder zum Sonnenuntergang. Auch hier werde ich von Einheimischen direkt angesprochen. Ein Mädchen soll mit mir ein Interview für den Englischunterricht führen. 😅 Ich werde gefragt, wo ich herkomme, es werden Fotos gemacht und die Kinder wollen meine Haare anfassen.
      Zurück im Hotel mache ich noch etwas Yoga und lege mich dann auf mein großes 1,40m Bett. Herrlich! Nebenher begutachte ich die Fotos von gestern und freue mich tierisch!🐢
      Ich freue mich richtig darauf, morgen wieder unter Leute zu kommen!
      Read more

    • Day 135

      Lombok

      March 14 in Indonesia ⋅ 🌧 28 °C

      Ich freunde mich mit Monica, einer Solo-Reisenden aus Litauen an und gemeinsam setzen wir mit der Fähre nach Lombok über. Die Überfahrt ist ungemütlich, die Wellen werfen den schmalen Kahn von Seite zu Seite. Auf dem Festland angekommen, werden wir von aufdringlichen Taxifahrern belagert und es wird so unangenehm, dass ich sogar unhöflich werde. Ein wenig verstimmt geht's zum Hostel. Die kleinen, bunten Zelt-Hütten stehen lustig vor dem saftig-grünen Hintergrund. Ich überlasse Monica die letzte verfügbare Hütte und buche mich selbst im stickigen Dorm ein. Kurz darauf komme ich mit einer jungen Deutschen ins Gespräch, die am Vortag einen mittelschweren Rollerunfall hatte. Die Unterhaltung mit ihr ruft deutlich in Erinnerung, wie schnell man hier unter die Räder gerät, auch unverschuldet.

      Am kommenden Morgen führen mich meine Füße wie von selbst zum Strand. Der Sand hat in einigen Abschnitten eine pechschwarze Farbe durch den Vulkanstaub und die Wellen rauschen laut, weiß und schäumend heran. Die Nachbarinseln werden von dunklen Regenwolken verschluckt. Wieder ein Ort, an dem die Zeit nicht zu existieren scheint. Obwohl es beinahe etwas Beängstigendes an sich an, fühle ich tiefe Ruhe. Die Farbe Rauchblau (meine Lieblingsfarbe) erscheint die Stimmung gut einfangen zu können: Eine kühle, distanzierte Farbe, die trotzdem eine beruhigende Wirkung ausstrahlt. Ich bin ganz alleine am Strand und jogge durch den weichen Sand. Auf dem Rückweg streichele ich gerade einen kurzbeinigen Straßenhund, als plötzlich ein wuscheliger Mann auftaucht, der mir etwas zuruft. Er will wissen, wo ich unterkomme. „Pff.. als ob ich dir das verraten würde“ denke ich mir. Ich reagiere abweisend, bin mir bewusst, dass wir die einzigen zwei Menschen weit und breit sind. Einige Minuten später fährt der Mann mir mit dem Roller hinterher und stoppt mich erneut. Oh oh, Alarmstufe orange! Er winkt beschwichtigend ab "I know you, we met yesterday. Don't you remember?" Und tatsächlich, am Abend zuvor haben wir Gäste mit dem Hostelpersonal und deren Freunden zusammengesessen und da war er auch dabei. Ups, gar nicht erkannt. Aber auch kein Wunder, dass ich mich nicht so genau erinnere: aus einer Laune heraus hat der Manager uns seine selbst gepflückt und getrockneten magic mushrooms gezeigt und Monica und mir einen Tee daraus zubereitet. Die Wirkung war minimal, außer einer kleinen Lichtempfindlichkeit war kein Effekt zu spüren. Aber nun gut... erkannt habe ich den Typ ja dann letztendlich trotzdem nicht mehr. Ich bin erleichtert, dass die gruselige Situation sich doch noch als harmlos herausstellt.

      Am Nachmittag unternehmen wir zu viert einen Ausflug in den Norden. Hamzah (der bekannte Fremde vom Strand) und Monica auf einem Roller, eine junge Deutsche und ich auf einen zweiten. Hamzah will uns einen Wasserfall zeigen und wir erhalten eine ausführliche Tour durch die Gegend. Der erste Wasserfall kracht ohrenbetäubend zu uns herunter und der Dunst, der dicht aus dem Pool aufsteigt, durchnässt unsere Klamotten. Kurz darauf geht ein plötzlicher Monsun auf uns nieder und wir drängen uns mit einigen Locals unter einen Unterstand. Es werden Kakaobohnen mit Zucker genascht, die Stimmung ist heiter und aufgeschlossen. Wir wandern in die Reisfelder und klettern zum Abschluss in den schwer zugänglichen Wasserfall-Pool im Hang. Es ist ein gefährliches Unterfangen und mir geht ganz schön die Sause. Für einige Minuten schweben wir auf einem ausgelassenen Adrenalin-High, dann klettern wir etwas eingeschüchtert von der Strömung wieder aus dem Nadelöhr. Im strömenden Regen geht es zurück, die kurvige Küstenstraße ermöglicht immer wieder großartige Blicke auf die Buchten und wir kommen aus dem Staunen nicht mehr raus.

      Am nächsten Morgen begegne ich dem Eigentümer der Unterkunft auf der Straße. Er sitzt hinter einer Einheimischen auf dem Roller und hält ein kleines, schmutziges Kätzchen in der Hand, das ganz unglücklich maunzt. Ich verwerfe spontan meine Pläne und gehe zurück zum Hostel aus dem ich bereits ausgecheckt habe um sicher zu gehen, dass mit dem Kätzchen alles in Ordnung ist. Der Eigentümer ist leider völlig desinteressiert an dem kleinen Geschöpf und bei mir kickt der Mutterinstinkt. Ich putze und füttere "Dodo" und sie schläft erschöpft in meinem Schoß ein. Den ganzen Tag verbringe ich mit der Pflege der kleinen Babykatze und am Nachmittag macht sie schon einen sehr viel fitteren Eindruck. Ich verlasse für einige Stunden den Ort des Geschehens, ich habe den Manager gebeten ein Auge auf Dodo zu haben. Als ich am Abend zurückkehre, herrscht heiteres Treiben. Einige Kumpels des Managers sind vorbeigekommen, es wird getrunken und gelacht. Mittendrin die kleine Dodo, die nicht zu wissen scheint, wohin mit sich. Sie tapst von Mensch zu Mensch und mauzt wehleidig. Ich versuche sie in einem Karton schlafen zu legen, aber das sieht die kleine Entdeckerin gar nicht ein. Nun gut, ich kann sie nicht mitnehmen, ich muss auf das Umfeld Vorort vertrauen. Hamzah rückt mir unangenehm auf die Pelle und ich beschließe mich zu verabschieden. Beim Abschied bitte ich jeden einzelnen Gast ein Auge auf Dodo zu haben. "Don't worry, she will be fine"

      Am nächsten Morgen steht Hamzah unerwartet vor der Tür. Ich habe ihn bis zu diesem Zeitpunkt noch nie ernst erlebt und schrecke fast vor ihm zurück. "The kitten died", sagt er. Ich starre bewegungslos, sage gar nichts und steige zu ihm auf den Roller. Wut. So wütend. Auf wen überhaupt? Mich selbst? Die blöden Typen vom Hostel? Beim Hostel heben die zwei Angestellten/Kumpels bereits ein kleines Grab im Garten aus. Ich überprüfe den kleinen Körper von Dodo. Jap, sehr tot. Eine schmale Ameisenstraße hat bereits einen Weg ins kleine Mäulchen gefunden. "Der Lauf der Dinge. So schnell geht's...", denke ich mir. Gestern noch quietsch-lebendig und jetzt mausetot. Immer noch wütend. Ich bin jedoch schweigsam und tue gefasst, was getan werden muss. Auf ein Stück trockenen Bambus schreibe ich einige Worte und stecke den Stab als Grabstein in die Erde. Die Typen vom Hostel sitzen verkatert in der Küche. "Wieso verdammt noch Mal, habt ihr nicht aufgepasst, so wie ihr es versprochen habt?" Möchte ich gerne fragen und dabei reihum gehen und jeden einzeln feste ohrfeigen. PATSCH PATSCH PATSCH! Stattdessen sage ich gar nichts, gucke kühl und gehe ohne Verabschiedung davon. Mich plagen Selbstvorwürfe. Hätte ich mehr tun können? Wieso haben die Leute Vorort nicht mehr getan?

      Ich ziehe mich an den Strand zurück und meditiere eine Weile. Irgendwann taucht Hamzah auf, um mir Gesellschaft zu leisten. Es tut ihm aufrichtig leid um Dodo und ich bin dankbar für sein Mitgefühl. Der Tag ist schon fortgeschritten, eine Weiterreise macht wenig Sinn, trotzdem steht nach der Meditation für mich fest: Ich will hier weg. Kein dramatischer Druck, einfach nur eine ruhige Gewissheit, dass ich diesen Ort, so traumhaft er auch ist, nicht mehr genießen kann. Ich entdecke Monica in den Wellen. Sie bekommt gerade privaten Surfunterricht von einem attraktiven Einheimischen. Wow, was für eine tolle Chance. Es wäre so einfach sich anzuschließen und genauso viel Spaß zu haben. Wir unterhalten uns kurz und sie versucht mich zu überreden da zu bleiben. Es ist ihr anzusehen, dass sie hier überglücklich ist und für einen Moment frage ich mich, wieso ich nicht genauso empfinden kann. Es stimmt: wir sind im Paradies. Trotzdem brodelt ein Unwohlsein in mir. Ich beschließe auf das Bauchgefühl zu hören. Weiter geht’s! Ich hole mein Gepäck im Hotel ab und frage den Eigentümer nach dem schnellsten Weg in die Berge. Sein Bruder lauscht und bietet sich spontan als Fahrer an. Keine 10 Minuten später sitze ich ungemütlich mit ihm auf seinem Roller und wir düsen dem Vulkan entgegen.
      Read more

    • Day 14

      Angekommen im Living Asia

      October 8, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Als wir in Mataram am Hotel uns ein Taxi bestellen wollten, haben uns zwei Australier angebrochen ob wir uns mit denen ein Taxi teilen möchten, dass war natürlich perfekt, denn so haben wir für die Fahrt nicht 6€ sondern nur 3€ zahlen müssen 😂. Im Living Asia kann man es definitiv auch gut aushalten. Wir sind etwas außerhalb von Sengiggi direkt am Strand. Hier ist es sehr ruhig, keine Roller, keine Autos, nur die Wellen und die Tiere hört man abends. Wir haben ein nettes Zimmer mit einer Outdoor Dusche. Grade als ich hier in Strandnähe schreibe winkt mir ein Lokal und möchte mir eine Perlenkette andrehen "cheap-cheap" 😂 "best quality" 😂 er muss selber lachen...und bestimmt kommt er gleich wieder zurück... aber ich sitze ja hier auf Hotelgelände "sicher" denn die dürfen nur am Strand den Leuten auf den Keks gehen.
      Hier gibt es ein rieeeeesen Frühstücksbuffet mit westlichem Frühstück und indonesischem- das genau so ist wir das Mittagessen und Abendessen nur nicht ganz so scharf 😡 Die Poolliegen sind um 8 Uhr morgens schon total belegt und die Leute brutzeln schon vor sich hin 🙆🏾 Von 16-17 Uhr ist hier tea time mit Fingerfoot und abends gab es ein BBQ mit einer Live-Band direkt am Strand...so lässt es sich urlauben 😉 ...wenn da nicht die verrückten Japaner und Chinesen wären 😳 wir haben ja schon einige auf unserer Reise erlebt und viele von denen haben einen an der klatsche! Mit den Hotel-billo-Badeschlappen zum Abendessen in den etwas besseren Hotels, die absoluten Selfi Weltmeister mit den verrücktesten Posen, die Frauen manchmal aufgebretzelt wie Barbi-Plastik-Puppen mit rieeeeeeesen Sonnenhut und Sonnenbrille -natürlich mit Sonnenschirm unterwegs!
      Read more

    • Day 16

      Der aufregende Weg zu den Wasserfällen

      October 10, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute haben wir uns zu den zwei Wasserfällen im Norden von Lombok aufgemacht -uns war schon klar, dass es eine laaaaaange Fahrt wird, aber so lange...puh! Insgesamt 4 Stunden saßen wir zur zweit auf der kleinen Klapperkiste! Auf der Strecke trifft man auf ganz unterschiedliche Abschnitte, mal ganz belebt und mit vielen Geschäften, mal ganz grün und mit nassen Reisfelder und mal trockene Felder auf denen man nur ganz wenig grün entdecken kann. Hier sind kaum Touries unterwegs und viele Leute am Straßenrand freuen sich wenn man grüßt, winkt oder hupt. Hier gestartet sind wir direkt in eine große Polizeikontrolle gekommen. Der nette Herr vom Rollerverleih hatte uns den Tip gegeben, dass wir kein Wort Englisch reden oder verstehen "können" und ansonsten immer etwas Geld parat haben sollen... naja also waren wir erstmal ganz überrascht als jeder Fahrer der Straße kontrolliert wurde. Er fragte erstmal nett und freundlich nach den Rollenpapieren und dann nach unseren Führerscheinen. Mit unseren deutschen Führerscheinen hat er sich zufrieden gegeben -zum Glück, denn eigentlich zählen die hier nicht und unsere internationalen Führerscheine sind mitte diesen Jahres abgelaufen. Er fragte uns einige Sachen und ich tat erstmal so als wenn ich nichts verstehe und immer nett lache und "yes yes" brabbel. Er fragte wo wir hin wollten und gab uns freundlich Informationen wie weit und wie lange wir fahren. Wir sollten vorsichtig und langsam fahren und den Tag genießen... naja eigentlich das absolute Gegenteil von dem was man immer hört. Nach zwei laaaaangen Stunden in der prallen Sonne hörte die asphaltierte Straße auf und wir hatten noch ein ganzes Stück vor uns. Zwei Holländer haben sich an uns dran gehangen, da sie ohne Karte fuhren und er grinsend sagte "ich lass immer gerne die deutschen vor fahren" haha! Als wir auf die unmöglichsten Wege kamen und Robin schon fast umdrehen wollte haben uns Einheimische den Weg gezeigt und ein ca 12jähriger Junge fuhr mit seinem Roller vor. Als wir dann an einer solo steilen Buckelpiste ankamen und der kleine Mann mit seiner Maschine echt ins schwitzen am haben wir uns definitiv gedacht, dass dies das Ende ist. Aber nein, ich lief zufuß hoch, Robin mit dem Roller der von dem Jungen hinten noch zusätzlich geschoben wurde und ein kleiner Junge ca 5Jahre half der Holländerin. Aber dann kamen wir an und stellten fest, dass Google natürlich gerne die kürzesten Stecken wählt und leider auch die kleinsten, absolut unmöglichsten Strecken kennt. Horror! Aber wir sind alle heile angekommen!!!Read more

    • Day 68

      Lombok - Villa im Paradies

      June 19, 2017 in Indonesia ⋅ 🌬 29 °C

      Montag ging es dann los nach Lombok. Die Insel ist der eher weniger bekannte kleine Bruder von Bali. Ruhiger und weniger Touris.

      Der Flug von Singapore aus hat 3 Std gedauert und dann auf der Insel angekommen macht man sich erstmal zum Millionär wenn man nur umgerechnet knapp 70€ abhebt. Die Fahrt vom Flughafen zum Hotel welches sich im Westen der Insel befindet hat dann nochmal knapp 1.5 Std gedauert und uns 300,000 gekostet. Schon lustig mit so einer Währung zu bezahlen ;)

      Im Hotel angekommen wurden wir wie in Asien üblich extremst freundlich begrüßt.
      Die Villa die wir eine Woche unser zuhause nennen durften war EIN TRAUM!!! Geiler Pool, ein riesen Bett und bereits am selben Abend konnte ich unter einem wahnsinns Sternenhimmel duschen! Und davor gab es noch ein wahnsinns Abendessen direkt am Strand!
      Der einzige große Nachteil eines muslimischen Landes bekamen wir dann in der Nacht zu spühren. Tipp an alle...NIEMALS im Ramadan dort Urlaub machen!!! Von abends an bis in den Morgen schreit alle paar Stunden für viel zu lange Zeit der Muezzin. Ich war bereits in Ägypten und Dubai. Dort hat es mir gefallen wie es ablief....aber hier....morgens um halb drei wach im Bett weil so ein verrückter(waren genauer gesagt mehrere. Sobald einer ruhig war hat der nächste angefangen) rum schreit...ich hab mir überlegt wie ich sie umbringe.

      Den Dienstag verbrachten wir dann ganz chillig im Hotel. Einmal ausschlafen...was nötig war!!! Und dann das super Frühstück genießen (direkt am Strand) und relaxen :)
      Read more

    • Day 7

      Lombok

      July 19, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute ging es mit dem Speedboat nach Lombok wo wir uns für die nächsten 4 Tage mal ein 4 Sterne Hotel gegönnt haben. Wir sind hier fast alleine und können von unserem Balkon aufs Meer gucken 😍
      Hier ist es noch ruhiger als auf Gili Meno und wir werden hier einfach mal relaxen und evtl noch 2-3 Tagestouren machen. Am Dienstag geht es dann nach Nusa Ceningan.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lendangluar

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android