Indonesia
Pantai Legian

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Travelers at this place
    • Day 8

      Surfen ohne Schädel-Hirn-Trauma

      August 12, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Zuerst einmal gibt es erfreuliche Nachrichten: wir haben beide den Surfkurs ohne größere Komplikationen überstanden! Zwar schmücken nun ein paar Schürfwunden und Blutergüsse unsere Haut vom Aufspringen auf das Board und auch die Sonne hat für eine ordentlich rote Hautfarbe gesorgt, aber wir können uns nun stolze Surf-Anfänger nennen. ;)
      Und ja, wir haben uns natürlich mit Sonnencreme zugematscht, nur fürs Protokoll an unsere Mamis. Aber wirklich geholfen hat das auch nicht, sodass nun unsere gesamte Hinterfront eine angenehme Lobster-Farbe hat - nein nein, so rot ist es dann auch wieder nicht. :D Das liegt nur am einfallenden Sonnenlicht...

      Aber erstmal von vorne angefangen. Irgendwie haben wir wohl ein Zeit-Management-Problem, denn tatsächlich schaffen wir es jeden Tag aufs Neue, den Wecker gekonnt anzustellen und wieder einzuschlafen und dann panisch zu erwachen, um z.B. pünktlich um 9 Uhr an der Surfschule zu sein. Ja ja, das sind schon arge Probleme, die man so im Urlaub hat. ;)
      Schnell eine Smoothie-Bowl hinuntergeschlungen, wanderten wir gemeinsam mit unserem Surflehrer in Richtung Strand. Dort ging es zuerst ans Trockenüben auf dem Sand, damit wir fürs Wasser optimal vorbereitet waren - welche Fehleinschätzung unsererseits! Denn bereits nach wenigen Minuten war erste Erschöpfung zu spüren und der Muskelkater war unvermeidbar.
      Nachdem Jule die ersten Wellen erfolgreich genommen hatte, wurde ich wieder an den Strand geschickt, um weiter im Trockenen zu üben, echt peinlich. Später durfte ich aber wieder ins Wasser kommen und auch ein paar Wellen surfen. Trotzdem muss man hier ganz klar sagen, dass Jule das eindeutig mehr drauf hatte, als ich. Während sie eifrig versuchte, jede Welle auszunutzen und der Lehrer sie fleißig lobte, hatte ich mich der entspannteren Variante, einfach nur auf dem Surfbrett liegen zu bleiben, wenn eine Welle kam und auf dieser bis zum 5cm tiefen Wasser zu gleiten, verschrieben. Fand der Lehrer eher nicht so klasse, aber ich hatte meinen Spaß und flog im Gegensatz zu Jule seltener runter. ;) Eine kräftige Nasendusche erhielten wir natürlich trotzdem beide und mal ganz ehrlich, ein paar Mal stand selbst ich auf dem Board, nur sah es nie so gekonnt wie bei Jule aus. :D
      Insgesamt hatte uns das "Surfen" so gut gefallen, dass wir uns für den nächsten Tag wieder Boards ausleihen wollten. Doch dafür mussten wir erstmal die nächste Nacht überstehen... Während Julchen leise vor sich hin schlummerte, bereitete ich mich auf den Nahkampf mit angetrunkenen Typen vor, die gegen 4 Uhr morgens in den Hof unseres Hostels polterten. Also kramte ich schnell im Backpacker-Rucksack nach der Tilli-Taucherlampe, die man im Notfall hätte als Schlagstock umfunktionieren können, schloss alle Fenster und lauschte dem Geschehen unten im Hof. Zu meiner Beruhigung sausten die Typen genauso schnell ab, wie sie gekommen waren.

      Der nächste Tag startete wieder mit einer Smoothie-Bowl und Iced Latte. Da wir uns die Boards nun ohne Lehrer ausliehen, hieß das auch, dass wir nun niemanden mehr hatten, der einem einen Tipp geben konnte. Zwischen gefühlt 100 anderen Surfschule à 5 Personen und Japanern, die sich mit Sonnencremen in allen Farben (gelb, grün, blau, alles war dabei), Ganzkörperkleidung und Safari-Hüte eingedeckt hatten, war es schwer, einen Radius von 3m für sich allein zu haben. So passierte es schließlich auch, dass Jule von hinten über den Haufen gefahren wurde und ein anderes Mal das Board nur knapp ihren Kopf verfehlte. (Korrektur Jule: "Ich hab das Ding voll an die Ommel bekommen!! Hörst du mir nicht zu ?!)
      Mir riss bei einem Crash sogar die Leash (Surfleine) ab, aber keine Sorge, uns geht es sehr gut und die Crashs gingen echt nicht auf unser Konto. Immer diese Surf-Anfänger... :D

      Ganz in den Wellen versunken, vergaßen wir etwas die Zeit und kamen mit leichter Verspätung, Hust, 3 Stunden, Hust, am Hostel an zum Auschecken. Hierbei muss man aber erwähnen, dass unsere Orientierung nicht die beste war und wir, abgetrieben durch die Wellen, unsere Surfschule nicht mehr an der Straße fanden. Als wir dann auch noch die falsche Richtung eingeschlagen hatten und unsere Füße auf dem kochendheißen Sand dahinschmolzen, erklärte sich auch die klitzekleine Verspätung. ;)
      Netter Weise halfen uns die Einheimischen, unsere Surfschule zu finden, obwohl auch sie eine Weile grübeln mussten, wo wir diese, unter den 100 in der Gegend vorkommenden Surfschulen, finden würden.

      Nicht einmal irritiert davon, dass wir 3h zu spät zum Check-Out kamen, ließen und die Hostel-Besitzer noch in aller Ruhe duschen und unsere Rucksäcke packen, bis es dann um 16:30 Uhr mit dem Bus nach Ubud ging.

      Was wir dort so unternehmen, hört ihr die nächsten Tage! Es bleibt dabei: JuJo meldet sich!
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    • Day 6

      5. Surf lesson 3

      July 18, 2023 in Indonesia ⋅ 🌬 28 °C

      We had a lunchtime start for surfing today. So headed to a local cafe for Croissants and smoothies for breakfast. We took the short moped ride to the surf school and got set up. One of the tutors has noticed that Grace although being right handed is actually Goofy rider, meaning she surfs with her right leg forward instead of her left. This meant that Grace needed to go back and retrain herself to stand up the other way, this will benefit Grace long term as she will be in a much stronger position and will make the board easier to control in the future. James carried on trying to master turning on the waves and catching green waves and managed to execute it on some of the smaller ones.
      After wards we tried to rent surfboards but were told by surf school that it's very dangerous for us to do so as the tide is so low. So instead we headed to Michael Bar as Michael himself is awesome and it was a nice place to sit on the beachfront and have a coconut and beer. We watched the surfers getting mauled by the waves and had some dinner early as tomorrow morning we have to be back at the surf school for 5.30am. It's going to bloody kill us 😂😂
      Hopefully we will have some surfing pictures to share with you soon as our instructor takes them every session to discuss our board positions, we are going to wait till we have finished the lessons and pick the best ones as you have to pay per shot. 9
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    • Day 202

      Beachy vibes

      April 14, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      The weather held out for us today!

      We awoke fairly early, around 8,30 and prepared for the day with big Dutch pancakes and coffee. Today we planned to go down to the beach and hang out there for a bit.

      Moni decided she wanted to do some surfing, I did not. The waves are very strong here and I doubt I could swim successfully let alone surf. So I decided to hire a sunbed and relax. We ended up hiring a board and 2 beds for 3hrs so we could relax and not have to move.

      Though the waves were calming, the people were not. It is very hard to relax when you have someone trying to sell you something every 5 minutes. I was struggling to stay calm when one woman decided to begin a foot massage without asking me. At that point I decided to go for a walk to calm down. I bought some snacks for the beach and returned.

      The beach itself is ok. Its not very pretty even with some of the rubbish cleared up. A group were collecting all the rubbish and putting it in a big truck when we arrived. But they probably only collected about 80% so there was still a lot. Between that and the quantity of people who would not leave us alone, I wasnt having the best time.

      After about 2.5hrs a massive rain storm moved in. We had been watching it approach so just before it reached us we donned our ponchos and left the beach. Out 30min walk back was almost completely in the rain.

      Once back the rain stopped so we decided to go for another massage before relaxing by the pool. I didnt really want another massage but Moni was in pain so she got a full body one and I got a hand and foot one. My hand is always tense from writing and wearing flip flops is not helping my feet.

      Back at the pool our relaxation was cut short by 2 earth quakes. The first was a 5.8 and you could feel it but it was not bad. But about a minute later another one happened. This one lasted longer and was a 7. You could really feel the earth moving and the water in the pool was sloshing about a lot. Neither of us had experienced an earth quake before so didnt realise what was happening for the first one but definitely felt the second.

      We went back to the small market spot from last night for dinner, as it is very close and good. I got Bakso this time. Not my favourite dish I have tried. The 'meat' was a little rubbery from how it had been cooked and the soup tasted similar to the pot noodle I have had in Australia so that isnt great. But it was still nice.

      Back in our accommodation we went for a night time swim and realised the water is only so warm because of the sun heating it. At night it was a lot cooler.
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    • Day 2–8

      Kuta Beach

      October 4, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach 24 Stunden Reise von Frankfurt über Singapur nach Bali mit insgesamt 15 Stunden reiner Flugzeit sind wir heute angekommen im Legian Beach Resort, hier bleiben wir für 6 Nächte.

      Wohnlage: am sehr belebten Kuta Beach

      Kleine Bemerkung: Tami's Backpackerrucksack kam nicht an, nach langem hin und her kam er dann 20 Min später mit der nächsten Singapur Airline Maschine, toller Service, Urlaub gerettet und gleich 800.000 IDR. (ca. 50 EUR) Entschädigung.
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    • Day 3

      Barber Besuch auf Bali

      October 5, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Was natürlich nicht fehlen darf ist ein Besuch beim Barber.
      Ein neuer Lebensabschnitt, eine neue Frisur alias MICHAEL SCOFIELD😄😄😄

      150.000 IDR incl. = ca. 9,- € Waschen & Kopfmassage, ein must have! 😅

    • Day 52–58

      Südbali / Billardretreat & Abschied

      April 15 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Mitere Horrorfähre wo es wunderschöns 1.4 uf Google maps het simer zrügg gange nach Bali. Dunger ischs dr horror gsi miter stickigä luft, nid funktionierende AC und komplett überbuecht. Mir si so schnäu wi möglech (schnäu ischs aber nid möglech gsi) ufds Deck gflüchtet womer zwar ä Sunnebrand igfange hei, aber das heimer wüssentlich i chouf gno 😅
      Eich heimer uf Uluwatu wöue, aber d priise si rächt höch gsi in Strandnähe, drum heimer chli näbä ussä ä wunderschöni Villa buecht mit Privatpool 😍
      Ir nöchi vor ungerkunft hets ä Burgershack gha mit Billardtisch und 2 outdoor liinwänd wosi aktuelli fiume zeigt hei (z.b. Dune 2) - for free😍
      Nachteil: es isch mit schrecklächä synchronsprächer russisch Dubt gsi 😂 hei sehr viu Billard gspiut (Baron i vernichte di weni hei chumä🤫)
      Am nächstä tag heimer ä roller gmietet u si chli desumegfahre (Billard, surfe) u när simer nach Uluwatu zumne tämpu zum tickets choufe fürne füürtanz. Hei seehr lang müesse aasta u d show isch ok gsi, aber mitem aasta zämä würdis nid unigschränkt witerempfählä.
      Bimne chlinä klipperundgang simer am Guide Jönu i dschungu gfougt. "Mou gielä, hie isch ä wäg, i gses hie uf google maps" - im dickicht ohni spur vomne wäg 😂
      Di letschtä 3 nächt uf Bali simer ä chli witer i norde nach Legian ines surfer hotel.
      Ah u aunä lüt wo d brülle nid versteckt hei sisi vo affä gstohle worde, damit d ranger sä chöi iitusche gäg food 🙈

      Gester simer no ine Freizitpark, hei üs ä Fasttrack pass gönnt, abgse vom gokart simer aber überau o ohni direkt z vorderst glandet 😂 allgemein isch dr park rächt tod gsi und d bahne si - lieb usdrückt - härzlos 😂
      Aschliessend heimer äs Biervelo buechet: 2 stung "pedalliere" ufeme partyveloouto und all you can drink. Sehr luschtig gsi, di meiste si Amis gsi.

      Jönu u Tschörtschi si hüt mittag hei gfloga, es het gfägt, merci siter cho ;-)

      Iz geits witer nach Sorong miteme 3h inlandflug, när no 2 fährä u i chume im Corepen homestay in Raja Ampat aa (merci Dave füre tipp ;-) ).
      Dert gani ga touche (me chame nid machä, isch äs bungalow mitten im nirgendwo. Ah mou, schnorchlä chame ono 😜)
      Dert blibi 8 tag. Ke ahnig obi dert empfang ha 🫡
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    • Day 88

      Auf Wiedersehen Indonesien!

      December 1 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Vom Raja Ampat Paradies fahren wir mit der 9 Uhr Fähre nach Sorong. Wie fast alle Städte in Indonesien muss man sich auch hier nicht lange aufhalten. Das wird uns klar, als wir uns kurz aus dem Hotel rauswagen und auf die Suche nach einem Restaurant machen. Schnell brechen wir das Unternehmen ab: laut, so viel Verkehr, dass jede Straßenüberquerung zur Herausforderung wird und nichts Sehenswertes. Wir wären gern zum Markt gegangen, aber den sollte man morgens besuchen. Ansonsten hat die indonesische Regierung wohl auch hier mit der Remigrasi alles gegeben, denn vom Papua-Volk sieht man hier nicht viel.
      So bleiben wir den restlichen Tag im Hotelpool und essen sogar im Hotelrestaurant. Am nächsten Morgen geht sehr früh unser Flug nach Denpasar. Vom Hotel können wir direkt zum Flughafen in 10 Minuten zu Fuß gehen. In Denpasar bleiben wir nochmal zwei Tage in dem netten Hotel You Suite Seminyak und gehen zum Strand, wo wir uns wieder mit Surfen und bodyboarding die Zeit vertreiben. Bei Micha hat tolle Verbesserungen beim Surfen zu verzeichnen. Leider hat nun auf Bali die Regenzeit begonnen und damit wird der Müll an die Strände geschwemmt. Jetzt werden wir dem gewahr, was uns alle immer über Bali erzählten, nämlich das es schon lange keine paradiesisch weißen Strände mehr gibt, sondern eher Müllstrände!
      So fällt uns der Abschied von Indonesien nicht ganz so schwer, als wir ins Flugzeug nach Jakarta steigen. In müssen wir wohl oder übel noch eine Nacht verbringen, aber wir verlassen nur das Hotel, um noch einmal in die Grand Mall mit dem Zug und Metro zu fahren und dort die weltbeste Pizza zu essen.
      Am nächsten Morgen fliegen wir weiter nach Doha steigen. Für den Flug haben wir wieder Buisness Class gebucht, in der wir wie die Könige verwöhnt werden. In Doha haben wir eine Nacht Aufenthalt und Micha hat uns eine Sightseeing-Tour gebucht, die direkt von Quatar-Airways angeboten wird, wenn man einen Kurz-Aufenthalt in Doha hat. Der Flughafen ist riesig und wir laufen uns einen Wolf ab, um zum Meeting-Point für die Touren zu gelangen. Allerdings ist der Flughafen wirklich sehr schön, er soll wohl auch zum wiederholten Male zum besten Flughafen der Welt gewählt worden sein. 15 Uhr, anderthalb Stunden nach unserer Landung, geht die Tour los. Mit wenigen anderen Touristen steigen wir in einen Bus, der uns zu mehreren Attraktionen bringt. Doha ist eine sehr moderne, saubere Stadt . In Qatar leben 3 Millionen Menschen, wobei 1,5 Mio.in Doha leben und nur 10 Prozent wirkliche Qatarer sind. Es soll wohl auch so gut wie keine Kriminalität geben, was bei dem Reichtum nicht verwunderlich ist. Aktuell sind 23 Grad, nachts 15. Langsam stellen wir uns auf Deutschland ein. Im Sommer soll das Thermometer oft auf 49 Grad klettern und das bei einer Luftfeuchtigkeit von 90 Prozent! Das hätten wir in so einem Wüstenstaat nicht erwartet.
      Der erste Stop ist an der Uferpromenade am islamischen Museum, von wo man einen tollen Blick auf die hochmoderne Skyline mit außergewöhnlichen futuristischen Gebäuden hat. Der nächste Stopp ist der Stadtteil Katara. Hier befindet sich die blaue Moschee und ein modernes Amphitheater, von dem man einen sehr schönen Blick auf das Meer und die Stadt hat. Die Gebäude, die Straßen, sind alle so hübsch und sauber, neben den Straßen wurden Bouganville-Hecken gepflanzt, deren Blüten im schönsten Lila erstrahlen. Eine wunderhübsche Stadt. Nun finde ich es schade, dass wir nur eine Nacht hier sind. Man könnte hier durch Mangroven fahren, eine Wüstentour machen oder Walhaie beobachten. Das müssen wir uns für das nächste Mal merken und ein paar Tage einplanen.
      Zum Abschluss der Tour geht es zum Souk Waqif, dem Markt, der aus verwinkelten Gassen besteht. Aber auch dieser entspricht nicht meiner Vorstellung von einem lauten, schmutzigen typisch arabischen Markt. Die Gebäude sind so gut in Schuss, alles ist sauber, keine aufdringlichen Händler, die einen ihre immer gleichen Waren andrehen wollen.
      Mittlerweile ist es schon dunkel, die Sonne geht hier schon 17 Uhr unter, aber die Beleuchtung der Straßen mit künstlichen Palmen und des Marktes mit den typischen arabischen Lampen geben der Stadt nochmal ein ganz anderes charmantes Aussehen. Den Besuch der Stadt schließen wir mit einem leckerem Essen in einem sehr gut frequentierten Lokal auf dem Markt ab. Hier gibt es die typischen Fleischspieße, die auf einem Feuer scharf gebraten werden, dem Fladenbrot, was in einem Ofen mit rundem Loch gebacken wird und einer Joghurt-Sauce, Oliven, Tomaten und Zwiebeln. Bezahlen kann man hier fast überall mit Karte oder sogar Euro und Dollar werden überall akzeptiert.
      Vom Markt laufen wir nun zum Hotel, das nur 1,5 Kilometer entfernt liegt. Wir sind schon sehr müde, haben heute viel erlebt und mit der Zeitverschiebung zu kämpfen, so dass wir 9 Uhr schon im Bett liegen. Morgen geht unser Flug nach Hause, ins kalte verregnete Braunschweig.
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    • Day 8

      Bewitched, Beach Bothered & Bewildered

      February 10, 2023 in Indonesia ⋅ 🌧 28 °C

      Let’s start positively… As every day should… Happy birthday 🥳 Monica! It’s great to share this experience with you! And I think you have enjoyed your birthday 🎂 which is the main thing! ❤️❤️❤️ A little hot 🥵 at times but weather can’t be changed 🤷🏻‍♂️

      We grabbed a ‘Grab’ (same as Uber) ride and headed down to Legian to check out the local shops and the beach… Low and behold there were umbrellas and comfy looking beanbags set up all along the beach 🏖 there… We thought we had struck gold so we took up residence at ‘Joseph’s beach bar’ Joseph himself, a striking Balinese businessman (of sorts) arrived to take our orders… Fantastic, we got some Bingtangs and a coconut 🥥
      We were a bit hot 🥵 but happy with our lot…

      All was going well until another astute fellow arrived and unrolled their ‘handmade’ paintings… Surprisingly, these paintings were the same ‘originals’ that were offered by another man 5 minutes later. We politely told him we were not looking for any but thank you… Just as he was rolling up the canvases along comes “Wayan” (…how did we know she was Wayan? Because it was written across the brim of her visor!) She was garnishing arm and ankle bangles which were extremely cheap …according to her… 🙄😝 Wayan didn’t take “No” for an answer. She placed her bangles in between my legs and proceeded to push them towards my crotch…”No thank you Wayan… “ But poor Wayan persisted… The next frequently common marketing gimmick was implemented when Wayan put her sad face on and finally grabbed her bangles and said “…thank you for not buying from me.”
      Poor Wayan 💁🏼‍♂️🙄🥺 🫶🏻

      Meanwhile Mon had willingly succumb to Wayan’s friend Rhonda giving her a beachside manicure and painting her nails with a special shade of birthday 🎉 orange 🍊
      Another friend of proprietor Joseph came along and told me that I had very rough soles on my feet by touching them and rubbing her fingers across my toes. She informed me they needed to be filed down while preceding to produce a file which was already covered in someone else’s dry feet residue! 🤢🤮

      Meanwhile at the other end of the beanbag row ‘Wayan’ had decided to work on Adrian who, thankfully, purchased a couple of her bangles. As you could imagine, Wayan now had a smile 😊 on her dial! Hooray 🙌🏿for Wayan! 🫶🏻🫶🏻🫶🏻

      Look, I absolutely understand these people are simply trying to get by and, believe me, we have all contributed by supporting them in one way or another across our time here in Bali. There just comes a time when you just want to make use of the many designer bumper stickers being sold in the street-side markets:
      Is it,
      No root, no ride…
      no money, no honey,
      I ❤️ cock
      Or, the ultimate:
      Fuck off c##t!
      🙏
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    • Day 3

      Leckeres Essen

      October 5, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      In Bali kann man sehr gut & günstig in den sogenannten WARANGS essen gehen.
      Eine Vorspeise, zwei Hauptgerichte, zwei Getränke für 208.000 IDR = 13,- €, lohnt sich😃

      GETRÄNKE: 2 Bier 🍺
      VORSPEISE: Aubergine, Tofu im Teigmantel
      HAUPTGANG: Landestypisch Nasigureng mit Seafood (Fried Rice) 😍
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    • Day 6

      Bali vibes

      October 8, 2023 in Indonesia ⋅ 🌙 27 °C

      Einfach genießen, Strandbars, tolle Atmosphäre, liebevolle Menschen, Bali ist aufjedenfall eine Reise wert!
      Wichtig: mind. für 3 Wochen mit verschiedenen stops 😃

      Noch zwei Tage in Kuta Beach, dann startet unsere fünf tägige Rundreise. Freuen uns schon auf (Land & Leute) ab in Dschungel 🐒🦎🌴🌳Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pantai Legian

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