Indonésia
Provinsi Jawa Tengah

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Viajantes neste local
    • Dia 74

      Java, Indonesia

      5 de março, Indonésia ⋅ ☁️ 82 °F

      What an experience this was! We had a three hour bus ride escorted by local police which made the long drive as smooth as one could hope. Stacy bought a hat from a local who couldn’t contain her delight.

      Borobudur is the largest Buddhist temple in the world, and ranks with Bagan in Myanmar and Angkor Wat in Cambodia as one of the great archeological sites of Southeast Asia. Borobudur remains popular for pilgrimage, with Buddhists in Indonesia celebrating Vesak Day at the monument. Among Indonesia's tourist attractions, Borobudur is the most-visited monument.

      Borobudur Temple - Constructed of gray andesite-like stone, the temple consists of nine stacked platforms, six square and three circular, topped by a central dome. It is decorated with 2,672 relief panels and originally 504 Buddha statues. The central dome is surrounded by 72 Buddha statues, each seated inside a perforated stupa. The monument guides pilgrims through an extensive system of stairways and corridors with 1,460 narrative relief panels on the walls and the balustrades. Borobudur has one of the world's most extensive collections of Buddhist reliefs.

      Built during the reign of the Sailendra Dynasty, the temple design follows Javanese Buddhist architecture, which blends the Indonesian indigenous tradition of ancestor worship and the Buddhist concept of attaining nirvāṇa. The monument is a shrine to the Buddha and a place for Buddhist pilgrimage. Evidence suggests that Borobudur was constructed in the 8th century and subsequently abandoned following the 14th-century decline of Hindu kingdoms in Java and the Javanese conversion to Islam. Worldwide knowledge of its existence was sparked in 1814 by Sir Thomas Stamford Raffles, then the British ruler of Java, who was advised of its location by native Indonesians. Borobudur has since been preserved through several restorations. The largest restoration project was completed at 1983 by the Indonesian government and UNESCO, followed by the monument's listing as a UNESCO World Heritage Site.
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    • Dia 6

      Borobudur 🛕🏵️🌒

      6 de abril, Indonésia ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute stehen wir um 03:30Uhr auf und werden um 04:00Uhr abgeholt. Eine einstündige Autofahrt und ein 10minütiger Aufstieg und schon erreichen wir unser Aussichtspunkt um 05:20 (Perfekt on Time) 🤭.
      Wir geniessen das Lichtspiel und schauen in aller Ruhe den Sonnenaufgang vom Punthuk Setumbu aus an. Ein Tee auf Bambusstäben und weiter gehts zum Tempel Borobudur (diesmal ist es der Richtige).

      Der Tempel ist der grösste buddhistische Tempel auf der ganzen Welt und geriet nach einem Vulkanausbruch im 1006Jh in vergessenheit. Erst im 1973-1983 wurde er wieder vollständig renoviert erschrahlt nun wieder in voller schönheit.
      Um den Aufstieg der 10 Etagen zu machen müssen wir Flipflops anziehen und mit einer Tour gemeinsam gehen.
      Im Stein gemeisstelt steht z. B die Geschichte von Buddha oder geschichten um Hilfsbereitschaft und Karma. Wir dürfen alle Stufen betreten ausser die Oberste (diese heisst Nirvana). Sie ist nur für buddisten zugänglich welche die Gebetsebenen bis zum Nirvana erreicht haben.

      Anschliessend gehts Zurück ins Hotel - Taschen gepackt - Plan geschmiedet - ein Zugticket gekauft - 3h in einer kühlen Kaffebar "9und3Besser gespielt" und nun freuen wir uns auf unser neues Reiseziel 😏
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    • Dia 817

      Yogyakarta

      29 de maio, Indonésia ⋅ ☀️ 30 °C

      Mit dem Zug fuhren wir weiter in die Stadt Yogyakarta, was "Tschogtschakarta" ausgesprochen wird.
      Philipp fühlte sich im Zug hundeelend und war sichtlich erleichtert, als die siebenstündige Zugfahrt vorbei war.
      Am ersten Tag hütete Philipp das Bett, während sich Chantal um die Wäsche kümmerte. Um Philipp kümmerte sich unterdessen die Homestay-Mama, welche ihm frischen Ingwer-Zitronengras-Honig-Tee kochte.
      Nach zwei weiteren Tagen Bettruhe konnten wir uns den Borobudurtempel ansehen.
      Das war ein teurer Spass, als Ausländer bezahlt man das zehnfache des einheimischen Preises. Dass man als Ausländer mehr bezahlt, ist in asiatischen Ländern normal, was wir einerseits nachvollziehen können, uns aber je nach Faktor dennoch ab und zu ein wenig nervt.
      Für 25 CHF kriegten wir Sandalen und einen Guide. Beides ist obligatorisch um auf den Tempel zu klettern. Die Sandalen waren ziemlich hässlich und kratzig, der Guide war freundlich und informativ, insofern man sein Englisch verstanden hat.
      Zu zehnt folgten wir unserem Guide, der uns zu der buddhistischen Tempelanlage führte, welche im 8. Jahrhundert erbaut wurde.
      Er erklärte uns die Bedeutung der Stufenpyramide, die verschiedenen Buddha-Statuen und machte Fotos von allen, während wir seine bereits erklärten Handgesten nachmachten.
      Der Tempel war interessant und schön anzusehen, wir haben uns das alles im Vorfeld jedoch zehn Mal grösser vorgestellt. 😅
      Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Roller zum Hindutempel Prambanan.
      Da mussten wir keine merkwürdigen Sandalen anziehen und durften solange bleiben, wie wir wollten. Das Gelände war sehr weitläufig und merkwürdig eingezäunt. So bewegten wir uns unabsichtlich und zum Erstaunen der Parkwächter mal innerhalb, mal ausserhalb, der Anlage.
      Alle Einheimischen mieteten sich für die weiten Distanzen einen Tretroller oder ein Tandemfahrrad. Zwei Damen haben uns so lange angelacht und gewinkt, dass sie uns beinahe angefahren hätten. 😅
      Auf Chantals Wunsch haben wir an drei Abenden in Folge Pizza gegessen. Philipp hat leider seinen Geschmackssinn in Malang verloren und so die vielleicht beste Pizza in Java verpasst.
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    • Dia 215–217

      Semarang, eine kleine Überraschung

      9 de junho, Indonésia ⋅ ☁️ 34 °C

      Semarang ist eine kleine Hafenstadt und hat zugleich den am nächsten gelegensten Flughafen zu Borneo. Hier verbrachten wir lediglich zwei Tage als Zwischenhalt und doch hat dieses Städtchen seinen ganz eigenem Charme.🥰

      Die schöne Altstadt, im Kolonialstil, wurde wunderbar renoviert und es machte Spass hindurch zu schlendern. Wir schauten uns ebenfalls das "Rainbow Village" an. Ein kleiner Stadtteil, welcher kunterbunt angestrichen wurde - wirklich herzig.🌈

      Zwei Tage lang sahen wir keine anderen westlichen Touristen und wir haben bereits hier bemerkt, dass man in Indonesien als Tourist für einige Selfies hinhalten darf.😁 Wenn man von einer kichernden Schulklasse umringt wird, welche alle Fotos machen wollen, hat man fast schon das Gefühl man ist ein Promi. 📸

      Eines sind wir uns nach Taiwan und Japan aber nicht mehr gewohnt: Die unglaubliche feuchte Hitze!🥵 Uns läufts es wortwörtlich den ganzen Tag nur so runter. Egal ob beim spazieren, beim Kaffee trinken oder beim Toilettengang. Es ist wirklich einfach überall heiss. 😂

      Von Semarang aus stiegen wir in den Zug und fuhren in 7h nach Yogyakarta. Eigentlich wäre es auch in 4h machbar aber irgendwie haben wir den falschen Zug gebucht.🤦🏻‍♂️ Janu... dafür hatten wir Zeit einige (digitale) Dinge abzuarbeiten.😄 Mehr zu Yogyakarta folgt im nächsten Beitrag.
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    • Dia 822

      Dieng Plateau

      3 de junho, Indonésia ⋅ ☁️ 21 °C

      Ziemlich planlos standen wir in Yogyakarta am Busbahnhof und fragten uns durch die Menge, welcher Bus nach Wonosobo fahren würde. Die Leute diskutierten ein wenig auf indonesisch und rieten uns, erst Mal nach Magelang zu fahren. Nach einigen Stunden stiegen wir in eine rostige löchrige Klapperkiste um, die uns nach Wonosobo tuckerte.
      Wir fuhren durch sehr ländliche Gebiete und unsere Mitreisenden waren oft Bauern, die riesige Gemüsesäcke transportierten oder Musiker, die ein paar Minuten mitfuhren und im Bus sangen. Fast alle Fahrgäste spendeten jeweils ein paar Münzen.
      In Wonosobo liefen wir zu einem Rollerverleih, wo wir erst Mal aufgefordert wurden, auf einem grossen Teppich Platz zu nehmen und Tee zu trinken.
      Da wir müde waren, hätten wir gerne alles fix erledigt, doch ohne plaudern, Tee trinken und Kekse essen läuft hier gar nichts.
      Wir hatten grosses Glück und konnten den allerletzten Roller mieten, ein neues, glänzendes Modell mit nur wenigen Kilometern auf dem Kilometerzähler.
      Der Vermieter hat lange als Grabfahrer gearbeitet und sich nun ein kleines Unternehmen aufgebaut. Nach der Bezahlung hat er ganz oft "take care, take care" gesagt, ob er sich um uns oder den Roller gesorgt hat, wissen wir noch heute nicht. 😅
      Mit dabei: zwei Helme und Läuse. 🤮 Chantal hat eine schlaflose Nacht verbracht und sich am nächsten Morgen nach reiflicher Überlegung gegen eine Kahlrasur und für eine Apotheke entschieden.
      Von Wonosobo aus erkundeten wir das Dieng-Plateau, wo wir leider etwas Pech mit dem Wetter hatten. Auf 2100 Meter über Meer war es ziemlich kalt und leider sehr neblig.
      Ab und zu konnten wir doch über die steilen, schottrigen Strassen entlang von grünen Reisfeldern und üppige Gemüseplantagen fahren.
      Leider hat uns eines Nachmittags ein Gewitter kalt erwischt, so dass wir nass und frierend Schutz in einer Garage suchten. Nachdem wir eine Stunde gewartet haben, gaben wir uns geschlagen und fuhren eine Stunde durch den kalten Regen nach Hause.
      In Wonosobo wohnten wir in einer Bambushütte bei einer lieben Indonesierin namens Theresia und ihren süssen Katzenbabys. Theresia hat uns jeden Tag umsonst Frühstück gemacht und dem immernoch angeschlagenen Philipp mit indonesischem Kräuterpulver versorgt.
      90% der Bevölkerung in Java gehören dem Islam an und so riss uns der Muezzin täglich um etwa vier Uhr aus dem Schlaf. Das ist für uns nichts Neues, die Lautstärke und die Dauer von einer Stunde hingegen schon.
      Am 3. Juni klingelte unser Wecker schon vor dem Ruf des Muezzin, denn Philipp hatte Geburtstag und wir wollten uns den Sonnenaufgang auf dem höchsten Punkt des Plateaus ansehen.
      Wir stiegen in die klammen Kleider und hörten dann den Regen auf das Dach trommeln.
      Optimistisch warteten wir eine halbe Stunde und gaben dann schliesslich auf. Wir legten uns wieder ins Bett und schliefen aus.
      Theresia erwartete uns schon mit einem Reisbrei, den wir nur anstandshalber aufgegessen haben.
      Den regnerischen Tag verbrachten wir in Wonosobo, wo wir durch die Stadt brausten und versuchten am Busbahnhof unsere Weiterreise zu organisieren. Dort erhielten wir von verschiedenen Personen nur vage und unsichere Hinweise, wo und wann ein Bus fahren würde.
      In vielen asiatischen Kulturen wird es vermieden "ich weiss es nicht" zu sagen, um sein Gesicht zu wahren und so interpretierten wir aus den "irgendwo dort" und "irgendwann morgens", dass es schlicht niemand weiss.
      Um niemanden in Verlegenheit zu bringen, ist es dann sensibel sich einfach zu bedanken.
      Zurück in der Unterkunft konnte uns dann Theresia weiterhelfen.
      Als sie am Tag zuvor erfahren hat, dass Philipp am 03.06 Geburtstag hat, hat sie uns gleich zum Abendessen eingeladen.
      Gemeinsam mit ihrem Bruder hat sie für uns und einen Belgier namens Olivier ein leckeres Abendessen gekocht.
      Bei Tofu, Tempe, Salat, Eier und Erdnusssauce haben wir uns über Indonesien und unsere Reisegeschichten ausgetauscht.
      Theresia sorgt sich besonders über die vielen Ausländer, welche sich in Bali niederlassen. Viele verdrängen dort mit Restaurants und Rollerverleihern die Einheimischen aus dem Markt.
      Mit dem alleinreisenden Olivier haben wir noch lange geplaudert und Reisegeschichten ausgetauscht.
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    • Dia 825

      Semarang

      6 de junho, Indonésia ⋅ ☀️ 31 °C

      Unsere Reise nach Semarang begann auf dem Dieng Plateau, von wo aus wir mit einem Shuttle starteten, das unsere Gastgeberin Theresia für uns organisiert hatte. Nach einer etwa dreistündigen Fahrt erreichten wir Semarang, eine Stadt, die uns mit ihrem besonderen Charme sofort in ihren Bann zog.
      Da wir Philipps Geburtstag noch nicht richtig gefeiert hatten, beschlossen wir, in einem schicken Café einzukehren.
      Dort gönnten wir uns ein kühles Guinness Stout und köstliches Tiramisu.
      Doch der kleine Hunger meldete sich bald wieder, und so bestellte Chantal noch eine Pizza, die wir gemeinsam genossen.
      Unsere Unterkunft in Semarang war schon wieder eine Bobo Box, gelegen in der malerischen Altstadt.
      Diese Gegend gefiel uns auf Anhieb sehr gut.
      Die historischen Gebäude, die kleinen Gassen und die lebendige Atmosphäre luden zum Flanieren ein. Wir schlenderten durch die Strassen, liessen uns von den Eindrücken treiben und probierten die lokalen Köstlichkeiten an den kleinen Ständen.
      Am Abend suchten wir eine gemütliche Bar auf, um bei einem Bier den Tag ausklingen zu lassen.
      Dort trafen wir auf zwei Deutsche, die gerade einen Zwischenstopp einlegten, bevor sie am Abend mit dem Zug nach Bandung weiterreisten.
      Die Begegnung hat uns sehr gefreut und wir verbrachten eine lange Zeit in angeregter Plauderei. Die zwei waren auch die einzigen Touristen, die wir in der Stadt gesehen haben, zudem waren wir vier auch die einzigen Gäste in der Bar. Was für ein Zufall😉
      In den folgenden Tagen liessen wir uns weiter durch Semarang treiben. Wir erkundeten verschiedene Viertel der Stadt, bewunderten die Architektur und tauchten in die lokale Kunstszene ein. Dabei genossen wir das entspannte Flair der Stadt und sammelten viele Eindrücke.
      Während wir durch die Quartiere schlenderten, riefen uns die Kinder lachend "Bule" hinterher, die indonesische Bezeichnung für weisse Ausländer. Laut dem Internet ist das tendenziell kein beleidigender Ausdruck. 😅
      Die Mischung aus Geschichte, Kultur und dem lebendigen Stadtleben gefiel uns jedenfalls sehr.
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    • Dia 208

      Borobudur Tempel

      30 de maio, Indonésia ⋅ ☁️ 26 °C

      Der größte buddhistische Tempel der Welt, dass hört sich doch verlockend an. Auch wenn der Eintritt nicht gerade günstig war wollten wir unbedingt hin. Und es hat sich gelohnt. Unsere Tempel Führerin hat uns alles hervorragend erklärt.
      Der Tempel wurde im 8. bis 9. Jahrhundert nach Christus von dem hinduistischen König Syailendra für seine buddhistische Frau erbaut und hat deswegen auch einige hinduistische Elemente. Er ist von 504 Buddha Statuen gesäumt. Alle Steine sind ineinander gesteckt und komplett ohne jeglichen "Kleber" erbaut.
      Im 14. Jahrhundert wurde er durch einen Vulkanausbruch unter Asche und Sediment begraben. Bis schließlich im frühen 19. Jahrhundert von einem englischen Archäologen im tiefen Dschungel Javas wiederentdeckt wurde.
      Katzenkackekaffee haben wir auch probiert, ist das Geld nicht Wert und oftmals leiden die Schleichkatzen sehr, da sie in Gefangenschaft gehalten werden. Ich hoffe wir wurden nicht belogen und er kam wirklich aus den Bergen von den freilebenden Schleichkatzen auf den Plantagen.
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    • Dia 11

      Mount Merapi mit Ausflug zum Meer

      7 de julho, Indonésia ⋅ ☁️ 24 °C

      Sonnenaufgangastour mit dem Jeep zum Mount Merapi
      ○ einer der aktivsten Vulkane und Gefährlichster in Indonesien

      Danach direkt zum Strand - 2 Stunden Fahrt mit dem Taxi mit dem schönsten Sonnenuntergang überhaupt 😍Leia mais

    • Dia 24

      Mount Merbabu

      20 de julho, Indonésia ⋅ ☁️ 13 °C

      Einer der unglaublichsten Sonnenaufgänge auf dem 3145m hohen Mount Merbabu ☀️⛰️
      Mit den knallgrünen Grashängen und dem wunderschönen Blick auf den Mt. Merapi bisher ein Highlight!

      Um Mitternacht gings los - 2 Stunden Autofahrt zum Ausgangspunkt und danach folgten 3,5 Stunden mit 1400hm Aufstieg bis wir mit einem wunderschönen Sonnenaufgang belohnt wurden 🥰

      Der Abstieg war dann durch die sandigen und steilen Wege mal was ganz Anderes 😆
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    • Dia 8

      Borobudur bezichtigen en naar Yogyakarta

      20 de julho, Indonésia ⋅ ⛅ 30 °C

      In de ochtend nog even door het stadje gewandeld en daarna de borobudur bezichtigen en langs de marktjes. Met de auto door naar Yogyakarta en de stad en beetje verkennen. Heerlijk gezellig op straat vooral in de avond. Lekker gegeten daar een als afsluiting nog een cocktail in de bar.Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Provinsi Jawa Tengah, Jawa Tengah, Central Java, جاوة الوسطى, Keski-Jaava, Java central, Midden-Java, Jawa Środkowa, Java Central, Provincia Java Centrală, Trung Java, 中爪哇省

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