Indonesia
Gendingan

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Travelers at this place
    • Day 48

      Borobudur Tempel

      November 24, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Gestern besuchten wir den größten Buddhistischen Tempel der Welt - Borobudur.
      Dieser auch zum UNESCO Weltkulturerbe gehört.
      Dieser liegt ca 40 km außerhalb von Jogja (Yogyakarta). Der Tempel ist neun Etagen hoch und zeigt 504 Buddha Statuten.
      Der Tempel selber ist sehr beeindruckend und bietet eine tolle Aussicht.
      Leider war wohl gestern der Tag der Fotos. Gefühlt waren es bestimmt 80 Fotos die jemand anderes mit mir gemacht hat 🙈 So viele Bilder habe ich von mir von der ganzen Reise noch nicht😂 Dennoch sind dabei sehr lustige Bilder entstanden und die Menschen waren auch sehr freundlich. Nach 1,5 Stunden ging es dann weiter...
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    • Day 76

      Borobudur Temple

      January 27 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Went to visit Borobudur Temple, which is the largest Buddhist temple in the world. It's 8th/9th century though was only used as a place of worship for about 100 years before it was abandoned and overgrown. It has 72 stupas and 9 levels and takes a very long time to walk around the whole thing. We did get to the top, and while we haven't yet reached enlightenment, it was a very impressive sight.

      We also became local celebrities and rapidly lost count of how many visitors asked for selfies with us, and were interviewed by a class of students from Kalimantan, who were very surprised to hear that Elli is older than Chris (most irregular) and asked us what our favourite food was.
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    • Day 6

      Borobudur 🛕🏵️🌒

      April 6 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute stehen wir um 03:30Uhr auf und werden um 04:00Uhr abgeholt. Eine einstündige Autofahrt und ein 10minütiger Aufstieg und schon erreichen wir unser Aussichtspunkt um 05:20 (Perfekt on Time) 🤭.
      Wir geniessen das Lichtspiel und schauen in aller Ruhe den Sonnenaufgang vom Punthuk Setumbu aus an. Ein Tee auf Bambusstäben und weiter gehts zum Tempel Borobudur (diesmal ist es der Richtige).

      Der Tempel ist der grösste buddhistische Tempel auf der ganzen Welt und geriet nach einem Vulkanausbruch im 1006Jh in vergessenheit. Erst im 1973-1983 wurde er wieder vollständig renoviert erschrahlt nun wieder in voller schönheit.
      Um den Aufstieg der 10 Etagen zu machen müssen wir Flipflops anziehen und mit einer Tour gemeinsam gehen.
      Im Stein gemeisstelt steht z. B die Geschichte von Buddha oder geschichten um Hilfsbereitschaft und Karma. Wir dürfen alle Stufen betreten ausser die Oberste (diese heisst Nirvana). Sie ist nur für buddisten zugänglich welche die Gebetsebenen bis zum Nirvana erreicht haben.

      Anschliessend gehts Zurück ins Hotel - Taschen gepackt - Plan geschmiedet - ein Zugticket gekauft - 3h in einer kühlen Kaffebar "9und3Besser gespielt" und nun freuen wir uns auf unser neues Reiseziel 😏
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    • Day 817

      Yogyakarta

      May 29 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Mit dem Zug fuhren wir weiter in die Stadt Yogyakarta, was "Tschogtschakarta" ausgesprochen wird.
      Philipp fühlte sich im Zug hundeelend und war sichtlich erleichtert, als die siebenstündige Zugfahrt vorbei war.
      Am ersten Tag hütete Philipp das Bett, während sich Chantal um die Wäsche kümmerte. Um Philipp kümmerte sich unterdessen die Homestay-Mama, welche ihm frischen Ingwer-Zitronengras-Honig-Tee kochte.
      Nach zwei weiteren Tagen Bettruhe konnten wir uns den Borobudurtempel ansehen.
      Das war ein teurer Spass, als Ausländer bezahlt man das zehnfache des einheimischen Preises. Dass man als Ausländer mehr bezahlt, ist in asiatischen Ländern normal, was wir einerseits nachvollziehen können, uns aber je nach Faktor dennoch ab und zu ein wenig nervt.
      Für 25 CHF kriegten wir Sandalen und einen Guide. Beides ist obligatorisch um auf den Tempel zu klettern. Die Sandalen waren ziemlich hässlich und kratzig, der Guide war freundlich und informativ, insofern man sein Englisch verstanden hat.
      Zu zehnt folgten wir unserem Guide, der uns zu der buddhistischen Tempelanlage führte, welche im 8. Jahrhundert erbaut wurde.
      Er erklärte uns die Bedeutung der Stufenpyramide, die verschiedenen Buddha-Statuen und machte Fotos von allen, während wir seine bereits erklärten Handgesten nachmachten.
      Der Tempel war interessant und schön anzusehen, wir haben uns das alles im Vorfeld jedoch zehn Mal grösser vorgestellt. 😅
      Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Roller zum Hindutempel Prambanan.
      Da mussten wir keine merkwürdigen Sandalen anziehen und durften solange bleiben, wie wir wollten. Das Gelände war sehr weitläufig und merkwürdig eingezäunt. So bewegten wir uns unabsichtlich und zum Erstaunen der Parkwächter mal innerhalb, mal ausserhalb, der Anlage.
      Alle Einheimischen mieteten sich für die weiten Distanzen einen Tretroller oder ein Tandemfahrrad. Zwei Damen haben uns so lange angelacht und gewinkt, dass sie uns beinahe angefahren hätten. 😅
      Auf Chantals Wunsch haben wir an drei Abenden in Folge Pizza gegessen. Philipp hat leider seinen Geschmackssinn in Malang verloren und so die vielleicht beste Pizza in Java verpasst.
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    • Day 8

      Borobudur bezichtigen en naar Yogyakarta

      July 20 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      In de ochtend nog even door het stadje gewandeld en daarna de borobudur bezichtigen en langs de marktjes. Met de auto door naar Yogyakarta en de stad en beetje verkennen. Heerlijk gezellig op straat vooral in de avond. Lekker gegeten daar een als afsluiting nog een cocktail in de bar.Read more

    • Day 259

      Das Nirwana und andere Ziele am Horizont

      June 25, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Bei einer langen Fahrradreise erlebt man die meisten Highlights im Vorüberfahren. Einerseits lässt man viele "offizielle" Sehenswürdigkeiten links liegen, da die Abstecher zu weit oder zu viele Höhenmeter zu bewältigen wären, andererseits erlebt man so viele Alltags-Highlights, dass das Bedürfnis nach weiteren "echten Highlights" gar nicht mehr so groß ist.

      Wenn wir in Bali auf 100 Kilometern an mindestens 100 kleinen und großen Tempeln vorbeifahren, müssen wir den größten nicht extra besuchen und wenn wir auf Timor durch lauter Dörfer mit einigen Pfahlbauten fahren, lohnt der Abstecher in die besonders schönen touristischeren traditionellen Dörfer nicht. Ähnliches gilt für spektakuläre Landschaften: Der Wasserfall, den man "unbedingt gesehen haben muss", ist oftmals für Autos und Reisebusse gar nicht so weit entfernt, gleicht aber den Dutzenden Wasserfällen, die wir in Tasmanien und Neuseeland gesehen haben und die wir auf einsamen Nebenstraßen passieren.

      Zumal eines in Indonesien nicht gastfreundlich ist: Die Eintrittspreise für sämtliche Sehenswürdigkeiten haben einen Ausländer-Eintrittspreis, der oft beim zehn- bis zwanzigfachen des lokalen Preises und damit über dem Eintrittspreis entsprechender Sehenswürdigkeit in Deutschland liegt.

      Ein Highlight, das wir uns dennoch nicht entgehen lassen können, ist der buddhistische Tempel Borobudur. Er ist die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Indonesiens und spielt in einer Liga mit den Pyramiden von Gizeh und Machu Picchu. Der Tempel ist zehn Stockwerke hoch, mit Buddha-Figuren in verschiedenen Gebetshaltungen gespickt und gipfelt in einer Stupa, die das Nirvana repräsentiert. Er wurde vor über 1.000 Jahren erbaut und stammt aus einer Zeit, in der die Bevölkerung Javas noch überwiegend buddhistisch war. Als die Bevölkerung mehrheitlich zum Islam konvertierte, wurde der Tempel vergessen, vom Dschungel überwuchert, erst von den Eng- und Holländern wiederentdeckt und später aufwändig freigelegt und restauriert.

      Während der Tempel wahrlich beeindruckend ist, erstaunt uns die Infrastruktur, die entgegen der Preisgestaltung eben nicht europäischen Standards entspricht: Infoschilder sind Mangelware, den einzigen Flyer gibt es nicht ausgedruckt, sondern nur per Zufallsfund als Datei auf der Webseite (#zerowaste?) und die Öffnungszeiten findet man dort nur versteckt unter den Corona-Infos. Einige Gebäude auf dem Areal stehen leer und der ebenfalls nicht ausgeschilderte Aussichtspunkt in unmittelbarer Nähe des Tempels ist trotz bestem Blick auf den Tempel verwaist und wirkt verlassen. Und das Tempelmuseum, das über die Restaurierung der Anlage berichtet, stößt besonders bei den indonesischen Tourist:innen nicht auf allzu großes Interesse. Als wir hineinkommen, sind wir für die wenigen Anwesenden jedenfalls deutlich spannender, als die Ausstellungsstücke und werden für gemeinsame Fotos von Gruppe zu Gruppe gereicht.

      Nach einem Nasi Goreng zum Mittag geht die Reise weiter: Radit aus Yogyakarta hat uns in der nächsten Stadt einen Freund vermittelt, bei dem wir in der folgenden Nacht bleiben können. Er betreibt eine kleine private Englischschule ("Horizon") und nutzt unseren Besuch als Praxisübung für einige seiner Schüler:innen. Sie bringen kleine Snacks mit und so haben wir bei englischen Konversationen einen gemütlichen und unterhaltsamen Abend mit Einblicken in ihre Lebenswelten:

      👩🏻 Nita, 42, möchte als Zusatzqualifikation Wassermanagement studieren und braucht für das Stipendium ein Englisch-Zertifikat.

      🧕🏽 Heddi, 18, braucht das Englischzertifikat ebenfalls für ein Stipendium, um an einer guten Uni Psychologie studieren zu können.

      🧑🏾 Tama, 17, wird im nächsten Jahr in Marokko oder Ägypten Islamwissenschaften studieren und braucht dafür ein Grundniveau an Englisch.

      👨🏻 Zulfi, 38, hat die letzten Jahre als Matrose auf Öltankern rund um Indonesien gearbeitet und möchte sich für den nächsten Karriereschritt nun bei einer deutschen Reederei bewerben.

      👨🏿‍💻 Kizik, 21, liest gerne internationale Medien und schaut gerne amerikanische Filme, die er noch besser verstehen möchte.

      Während wir uns über die Ausländer-Preise für Sehenswürdigkeiten beschweren, haben die Schüler:innen ein viel größeres Problem: Für ein TOEFL-Zertifikat, das für die meisten Stipendien verlangt wird, müssen Indonesier:innen mit ca. 200 € das Gleiche wie wir bezahlen. Bei den Lebenshaltungskosten ist das in Indonesien ein Vermögen.

      So unterschiedlich wie die Motivation der Schüler:innen ist, so unterschiedlich nehmen sie an dem Gespräch teil: Einige löchern uns mit Fragen über unser Studium oder wie man in Deutschland den kalten Winter überlebt, während andere neugierig-schüchtern zuhören oder auch mal vom Smartphone abgelenkt werden. Ein Schüler fragt, wie viel Whitening-Cream wir für unseren hellen Hautton verwenden würden. Und dann geht es noch um Fußball, den Krieg in der Ukraine, den Unterschied zwischen Bundeskanzler und -präsident und die neusten Hollywood-Actionfilme.

      Die Stunden mit der Englischklasse vergehen schnell und Dank gemeinsamer Internetkultur fühlen wir uns in vielen Punkten verbunden. In anderen bleiben unsere Lebenswelten und -horizonte weit voneinander entfernt - Urlaub im Ausland wird für die meisten hier wohl ein Traum bleiben. Es sei denn, sie schaffen einen guten Englischtest und haben Glück, ein Stipendium zu bekommen. Wir drücken die Daumen.
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    • Day 36

      Borobudur und Prambanan

      July 16, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute habe ich die zwei größten Tempel überhaupt gesehen. Aber mal zum Anfang. Heute lief es anders als geplant, das hatte ich bis jetzt noch nicht. Ich wollte eigentlich gerne eine Sonnenaufgangstour mitmachen und bin in der Nacht gegen 3 Uhr aufgestanden und habe mich um halb 4 vorne im Hotel hingesetzt und auf mein Pick-up gewartet. 3:30….4:00….4:30…. So langsam kam es mir komisch vor… 5:00 Uhr. Ich habe dann auf Google Maps geschaut, wie weit der Tempel entfernt ist und da stand 1 Stunde. Unmöglich also für mich den Sonnenaufgang zu sehen - irgendetwas ist schief gelaufen 😳 ich habe die Dame, die mir die Tour organisiert hat angeschrieben, aber sie hat sich nicht gemeldet. Ich bin dann wieder ins Bett und war ein bisschen bedröppelt. Ich habe mir dann eine Augenbinde angelegt und Ohrstöpsel benutzt, damit ich endlich mal länger schlafen kann. Ich habe totale Probleme mit dem Schlafen, ich werde einfach nicht müde, es ist so untypisch für mich. Ich habe dann aber bis 9 Uhr geschlafen und auch um diese Zeit eine Nachricht bekommen, dass es ihr total leid tut. Sofort wurde ich angerufen und mir wurde eine sofortige Privattour angeboten , die habe ich natürlich angenommen. Wir sind dann ca 1 Stunde zum größten buddhistischen Tempel der Welt gefahren, dem Borobudur. Der Eintritt ist mit 30€ sehr knackig, aber es war total sehenswert. Wir hatten einen eigenen Guide und ich musste andere Schuhe anziehen um den Tempel nicht zu beschmutzen, diese durfte ich dann auch behalten. Es war wirklich beeindruckend und wir haben einiges über den Buddhismus kennengelernt. Sehr viel über gutes Karma und schlechtes Karma, über das Nirvana, den Himmel und die Hölle und die 7 Stufen um dorthin zu gelangen, zur Erleuchtung. Es geht um: Bildung, Beten und Meditieren, Gutes Tun, Dankbarkeit zeigen und noch irgendetwas . Das Innere des Tempels wurde uns leider verwehrt bzw. Es ist geschlossen. Zu viele Touristen haben Müll dort hinterlassen 🙄 nach dem Tempel sind wir zum Prambaran Tempel gefahren, hier musste ich wieder stolze 20€ bezahlen, aber auch diese Tempelanlage war unglaublich beeindruckend. Prambaran, ist der größte Hindu- Tempel in Indonesien und auch einer der größten in Südostasien. Parallel gab es dort auch ein Jazzfestival und ganz viele tolle Streetfood Stände. Ein toller Tag 🧡 für den privaten Taxifahrer habe ich übrigens für einen 8 Stunden Tag 12€ bezahlt. War auch günstiger, weil es eine Entschädigung für mich war.Read more

    • Day 18

      Borobudur Temple

      December 18, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 72 °F

      From the port of Semarang, we booked a tour to visit Borobudur, which is the world's largest Buddhist temple.

      Built in the 8th century, it was abandoned soon after due to volcanic eruptions that frequently covered it in ash. By the 1800s, its existence seemed mere legend until Sir Thomas Raffles hired a team to explore the area and essentially rediscover it.

      These days it's one of Indonesia's UNESCO World Heritage sites, and is considered one of the wonders of the world (depending on whose list you read.)

      While not a burial site, Borobudur was helpful to my ongoing research due the many examples of mudras depicted here. Borobudur boasts 504 statues of Buddha, each of which displays a specific mudra which are the symbolic hand gestures of Buddhist teachings.

      In a field below the temple, I noticed a lot of black hair on the ground. Our guide explained that was due to a hair cutting ritual for young Buddhists when they reach adulthood.

      She also explained the stories behind the bas reliefs on the temple. Many are examples of good karma vs bad karma. I didn’t really find out the story behind the monkey/lion creatures that seemed to guard the entryways. I’ll have to look into that when I get some Internet access
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    • Day 57

      Bodobudur (der „etwas“ größere Tempel)

      March 19 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

      Die Fotos sprechen für sich, aber ich möchte eine kleine Begebenheit während des Frühstücks vor der Führung teilen:

      Ein Amerikaner, eine Französin und wir beiden Deutschen tauschten uns über die Sorgen erstarkender Rechtspopulisten aus und die beiden kotzen noch über ihr komisches Wahlsystem ab. Während der ganzen Zeit saß die sonst eloquente Russin, etwas bedeppert und ohne ein Wort zu sagen dabei. Als ich mir das so ansah, dachte ich: „Bei allem, über das auch ich mich aufrege, geht es uns in Deutschland mit unseren Politikern und unserer Demokratie doch echt noch sehr gut!“Read more

    • Day 7

      Sleeplessness

      May 23 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Leute ich hab den Jetlag meines Lebens und es ist jetzt echt nicht mehr lustig. Morgen ist es eine Woche her, als ich gesagt habe "hasta la vista – see y'all in a month" und seither habe ich genau 1 Nacht "normal" (also 7 Stunden oder mehr) geschlafen. Letzte Nacht habe ich meinen absoluten Tiefpunkt erreicht und ganze 45 Minuten geschlafen, bevor ich – zu einer absolut gottlosen Zeit (3.30 Uhr) – aufgestanden bin.

      Ihr fragt euch jetzt bestimmt, warum tust du auch sowas?! Oder andere von euch werden sich denken: "Ach ja, irgend ein Bus, Zug, Flug, Boot whatever...". Aber nein, ich wollte den Sonnenaufgang sehen. Auf Java... Der Insel von Indonesien die an chronischem Mangel von klarem Himmel leidet. Ja, ist mir auch zu spät aufgefallen. Naja... Blame it on Schlafmangel.

      Der Tag war dann trotzdem gut. Habe einen aktiven Vulkan besucht, sind mit dem Jeep durch einen Fluss gefahren und haben 3 Tempel besucht. Heute ist ein buddhistischer Feiertag – entsprechend überlaufen waren die religiösen Denkmäler. Einzig die Himmelslaternen habe ich ausgelassen – ich wollte schlafen gehen....

      xoxo 🇲🇨🌏

      Ps. Es ist aktuell kurz vor halb 10 Uhr in der Nacht, morgen werde ich um 7 Uhr aufstehen und es will nicht schlafen.🤯🫣
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    Gendingan

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