Indonesia
South Sulawesi

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Top 10 Travel Destinations South Sulawesi
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Travelers at this place
    • Day 6

      Sengkang

      December 6, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 36 °C

      Auf dem Weg nach Sengkang fuhren wir mit einem öffentlichen Transport und teilten uns die Rückbänke mit anderen Sulawesen. Unser Fahrer hieß NOBERT. Er arbeitet hauptsächlich in einer Coca-Cola-Fabrik und war sehr erfreut, dass er uns mitnehmen durfte.
      Während der fünfstündigen Fahrt machten wir Halt an einem Essensstand an der Straße. Dort aßen wir eine Nudelsuppe INSTANT, direkt aus der Tüte serviert. 😄

      In Sengkang angekommen liefen wir durch die Stadt, um erste Eindrücke zu sammeln. Die Städte ähneln einander in vielerlei Hinsicht. Und auch hier kommen wir nicht umher uns fotografieren zu lassen. Falls ihr uns jemals auf einem dieser Fotos sehen solltet, bitte verzeiht, dass wir nicht auf allen fröhlich, verzaubert und schön aussehen.😂 Den ganzen Tag heißt es immer nur: FOTO, FOTO, FOTO!!!

      Abends haben wir ein nettes Restaurant gefunden wo wir ganz traditionell gegessen haben. Es gab Nasi Goreng (Reisgericht), Fisch und Mie Kering (Nudelgericht).

      Am zweiten Tag in Sengkang machten wir am frühen Vormittag eine zweistündige Bootstour auf dem Tempe See. Überall flogen Vögel und an allen Ufern zwitscherte es. Der See ist wunderschön!
      Unser Guide führte uns zu seiner Familie, die ganz ursprünglich noch als Fischer (genannt Bugis) auf dem See wohnen. Dort bekamen wir einen Tee serviert. Die Einheimischen sind alle sehr gastfreundlich und ebenso hilfsbereit, auch, wenn kaum jemand ein Wort Englisch versteht.
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    • Day 7

      Rantepao

      December 7, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Der Weg von Sengkang nach Rantepao gestaltete sich schwieriger und länger als erhofft. Wir fuhren zunächst einmal nach Palopo um von dort ins Tana Toraja Gebiet zu kommen. Unser Auto ist jedes Mal ein Toyota. Dieses Mal teilten wir uns die Fahrt mit einer „creepy grandmother“ 😂 und vier weiteren Sulawesen. In Palopo angekommen standen wir mit unserem Gebäck sowohl ratlos als auch rastlos am Busbahnhof, denn niemand, wirklich niemand hat ein Wort Englisch gesprochen, noch verstanden. Nach einigen langen Minuten störte meine Schwester dann den gemütlichen Männertreff, machte irgendwie auf sich aufmerksam und besorgte uns dann doch eine Mitfahrgelegenheit nach Rantepao. Gott sei Dank.

      Trotz dessen, dass die Fahrt über 8 Stunden dauerte, wir müde und hungrig waren, zahlte sie sich aus. Denn je mehr wir Richtung Norden führen, desto grüner wurde die Landschaft und wir wurden mit einer atemberaubenden Flora und Fauna belohnt. Es ist traumhaft. Nach den oftmals grauen und lauten Städten fühlte es sich endlich an wie Urlaub. Die Berge, Wälder, Reisterrassen und der Dschungel ergeben einen atemberaubenden Ausblick. Zudem wurden wir, an unserer Unterkunft, endlich mit einem kühlen Bintang (Pils) und einem sehr leckeren hausgemachten indonesischen Gericht belohnt.
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    • Day 13

      Directions to Mecca

      July 31, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Okay this is interesting... In the hotel room in Makassar we saw this weird arrow sign on a corner of the roof...
      We used Google translate and we found out that it means Mecca. So.. for Muslim customer wanting to pray, easy life!Read more

    • Day 194

      Im Zentrum von Süd-Sulawesi

      October 11, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 20 °C

      Ihr müsst unbedingt nach Toraja! Das haben wir schon in der Türkei gehört. Und wenn möglich, besucht eine Beerdigungszeremonie. Auch darüber haben wir auf der Sulawesireise nachgedacht. Und ja, man sollte sich überwinden und einen Tag dafür Zeit finden. Rantepao ist mitten im Torajaland. Hier gibt es noch eine sehr alte Kultur und die verschiedenen Grabstätten in und um Felsformationen sind sehr sehenswert. Für die Zeremonie selbst muss man allerdings schon ein wenig aushalten können. Nicht jedem ist wohl dabei Teil einer Opferung zu sein. Besser vorher einlesen und dann entscheiden. Wir fanden unseren Aufenthalt in Rantepao auf jeden Fall sehr spannend.Read more

    • Day 7

      Tourist for the day

      September 2, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Oggi abbiamo un giorno di libero dal Indoocean Project, così ne ho approfittato per fare un giro a piedi.
      La gente è molto simpatica, ti saluta sempre, e soprattutto vuole fare le foto con te 😂!
      Per quel poco che ho visto Bira è veramente molto bella.

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      Today we have a free day at Indoocean Project. Therefore I went for a walk around.
      The people are really nice, they always say hello and above all they want to take a picture with you 😂!
      I saw only a little of Bira, but at the moment I can say, it’s really really beautiful.
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    • Day 25

      Makassar - Bira

      August 17, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach drei Wochen in Malaysien war es Zeit weiterzuziehen. Uns zog es weiter auf eine Insel deren Namen wohl die meisten Leute eher dem afrikanischen Kontinent zuordnen würden, auf Sulawesi. So liessen wir den Dschungel, die Palmölplantagen, die Nasenaffen und die subventionierten Zapfsäulen hinter uns und reisten auf die indonesische Nachbarinsel.

      Wir kamen ca. um 11 Uhr am Flughafen Sultan Hassanuddhin in Makassar, der zweitgrössten Stadt Sulawesis an. Bevor wir an unser Gepäck gelassen wurden mussten wir durch die Mühlen der Imigrationsbehörde, wo uns einige Officers der Behörde empfingen. Die Uniformen der Officers waren bunt geschmückt mit Abzeichen und Medallien als wären sie Tannenbäume zur Weihnachtszeit. Nachdem wir 10 Minuten warteten, durfte ich einem der ehrenwerten Herren endlich meinen Pass überreichen. Dieser schaute das rote Büchlein mit einem grimmigem Blick an als wäre es seine Gehaltsabrechnung. Er fragte nach dem Visa für die Einreise, worauf wir antworteten dass wir Indonesien nur 30 Tage bereisen würden und daher gleich hier ein Visa on arrival kaufen würden. Obwohl an unserem Schalter vermerkt war "Visa on Arrival" schickte der Beamte uns weg und meinte das Visa sei am anderen Schalter einzuholen. Ich benötigte zuerst einige Augenblicke um zu verstehen, dass dieser Schalter ein ca. 50 quadratcentimeter grosses Loch in der Wand zu unserer Linken war. Mit sechs anderen Touristen, die wohl in die gleiche Fallle tappten und alles beobachteten, verliessen wir die Schlange. Das Visa im Gegenwert von USD 30 erhielten wir dank der großzügigen Wechselkurse für 35 US Dollar. Anschliessend durften wir nochmals zu den Beamten um nach 30 Minuten Schlangestehen endlich unser Gepäck entgegenzunehmen. Nach weiteren 30 Minuten beim Ausfüllen und Überprüfen der Zolldokumente landeten wir in einer Ankunftshalle wo wir von Taxifahrern umzingelt wurden. Da wir jedoch bereits wieder ein "Grab" bestellt hatten, bahnten wir uns händeringend durch die Menge hin zu unserem Pick-up. Von dort ging es ca. 1 Stunde durch die Stadt Makassar zur Busstation von wo wir auf einen öffentlichen Bus nach Bira, dem südlichsten Punkt des südwestlichen Arms von Sulawesi umsteigen würden.

      Als uns der Grabfahrer inmitten der Stadt bei einem schäbigen Gebäude mit sandigem Vorhof auslud, waren wir nicht sicher ob wir am richtigen Ort waren, denn es war nirgendwo ein Bus zu sehen und auch keine Haltestelle oder sonst etwas was auf einen funktionierenden öffentlichen Verkehr hindeutete. Als Minuten später etwa fünf Einheimische mit mangelnder Zahnpflege auf uns einredeten und uns ihre Fantasiepreise für einen Transfer nach Bira um die Ohren schlugen wussten wir, dass wir am richtigen Ort waren. In einer längeren Diskussion, bei welcher drei der fünf Bieter davonliefen, schafften wir es den Preis von 1.2 Mio Rupien auf 300'000 Rupien zu bringen, also ca. CHF 18, was sich als sehr guter Preis herausstellen würde.

      So stiegen wir in einen Toyota mit 7 Plätzen ein, wo wir auf den beiden hintersten Sitzen Platz eingequetscht wurden wie in einer Sardinendose. Auf den drei geräumigen Sitzen vor uns nahmen zwei ältere Damen platz, die wohl doppelt so viel Platz hatten wie nötig - Alter vor Schönheit.

      Obwohl unser Chauffeur sich auf diesen Strassen konzentrieren musste wie ein Formel 1 Fahrer im GP von Monaco, hatte er genügend Kapazität um sich ausgiebig mit den beiden älteren Damen vor uns zu unterhalten. Dabei führte er einen ziemlich intensiven Monolog welcher vor allem durch sein eigenes schallendes Lachen unterbrochen wurde. Die Strassen waren relativ holprig und mein Kopf schlug in regelmässigem Abstand gegen das Dach des Toyotas, als wäre er eine der Jalousien an einer Altbauwohnung wenn es stürmt.

      Ich habe mich Gott noch nie so nahe gefühlt wie auf den Strassen von Sulawesi. Mit 100 km/h auf der Gegenspuhr im Kollisionskurs mit einem Lastwagen schlägt wohl bei jedem das Herz höher, aber nicht bei unserem Fahrer. Auch Verkehrsregeln gibt es in Sulawesi wohl keine. Die Mittelspur scheint die gängige Fahrbahn zu sein bis ein stärkeres Fahrzeug die Position streitig macht. Ich hatte auch das Gefühl, dass bei den Fahrzeugen die Bremse durch eine Hupe ersetzt wurde, sodass sich die Manöverierfähigkeit auf ausweichen und hupen konzentrierte. Da Ruhezeit für die Fahrer hier ein Fremdwort ist, gibt es anscheinend einige Chauffeure die mit Aufputschmittel ihre Konzentration etwas optimieren. Die Arbeitsbedingungen für die Fahrer hier sind in meinen Augen vergleichbar mit dem Alltag im Investmentbanking - hohes Risiko, zwischendurch etwas die Nase pudern und hin und wieder ein kleiner Crash - vielleicht gibt es ja bei der Credit Suisse einige interessierte Quereinsteiger?

      Nach 6 Stunden Achterbahnfahrt und Herzrasen kamen wir im Dunkeln bei den Bara Coco Bungalows in Bira an. Unsere Gastgeber bereiteten uns noch ein leckeres Nachtessen zu und wir konnten uns anschliessend in unserem wunderbaren Bungalow ausruhen.
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    • Day 35

      Bira

      August 27, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Am Morgen nach unserer Ankunft in Bira realisierten wir, an welch traumhaften Flecken Erden wir angelangt sind. Durch die Palmen vor unserem Bungalow sahen wir auf einen türkisblauen Sandstrand und dahinter das weite dunkelblaue Meer.

      Die Bungalow Anlage von Bara Coco war erstklassig. Wir übernachteten 10 Nächte in einem der 6 Bungalows zum Preis von ca. CHF 16 pro Nacht & Person inklusive Fühstück. Die Anlage war ruhig, relativ abgelegen (1km zum Tauchcenter und 2.5km zum Mini Market). Das Personal sprach zwar nur "little, little" Englisch, war aber äusserst zuvorkommend und hilfsbereit.

      Bett 10/10, Dusche 9/10, Klimaanlage 8/10, Aussicht 10/10, Lage 8/10, Frühstück 8/10, Personal 10/10.
      Banana Milkshake Rating 10/10

      Wir verbrachten unsere Zeit in Bira vor allem mit Tauchen. Neben den Fischen gab es auch nicht so viel zu sehen; ein traditionelles Bootbauunternehmen und das felsige Südkap waren bereits die Highlights an Land. Unsere Tauchgänge machten wir beim Tauchcenter von Blue Planet, wobei es sich um eine Kombination aus Tauchschule und Ocean Research Center handelte. Wir wurden zwar nie richtig schlau daraus, was genau die Funktion der Hobbybiologen vom Research Center war. Denn in ihrem schlabberhosen Look sahen sie eher aus wie die Höhlen Hippies von La Gomera und nebst Fischchen zählen brillierten sie vor allem im Bierchen kippen. Doch die Atmosphäre war gut und die Leute waren umgänglich.

      Die Unterwasserwelt war atemberaubend, in nur einem Tauchgang konnte man riesige Thunfische, Riffhaie und fast ein dutzend Schildkröten beobachten. Auch sonst war die Unterwasserwelt in sehr gutem Zustand und es hatte viele Fische und sehr schöne Korallen. Dies obwohl einige lokale Fischer höchst fragwürdige Fangmethoden praktizierten. So erzählten unsere Tauchguides dass immer wieder Dynamit oder Phosphor eingesetzt würde um die armen Fischchen zu sprengen oder zu vergiften. Wie gut dann ein solcher Spreng-Fisch schmeckt ist eine andere Frage.

      Gemäss den Erzählungen unserer Dive Guides lässt sich leider nicht viel dagegen unternehmen, da die entsprechenden Fischer entweder Teil eines Clans sind oder verwandt mit den lokalen Behörden. Würde man als Taucher das Fischernetz im Naturschutzgebiet durchschneiden, könnte es durchaus sein dass die nächste Runde Dynamitfischen in der Tauchbasis stattfinden würde. Derselbe Filz, oder sogar die Polizei selber, betreibt Karaoke Bars am Rande des Dorfs in welchen illegal Prostitution angeboten wird.

      Auch ganz interessant in dieser Hinsicht war eine Erzählung des Besitzers unserer Bungalow Anlage, ein Belgier namens Jan. Er erklärte dass die Regierung einst eine Wasserleitung zu seinen Bungalows errichtete. Da dies jedoch nicht im Interesse der lokalen Wasserversorgungsunternehmer war, welche täglich mit Pick-ups und Wassertanks die Bungalows belieferten, schnitten diese kurzerhand die Leitung durch um ihr Geschäftsmodell am Leben zu erhalten. Damit das Wasser trotzdem sicher zu den Bungalows kommt, wurde dann wenigstens die Strassen asphaltiert. Diese paradoxe Infrastrukturentwicklung kam mir aber relativ gelegen, denn so konnte ich endlich wiedermal einige gute Joggingrunden absolviere. ☺

      Wir genossen unsere 10 Tage in Bira ausserordentlich, das Einzige was etwas störte waren die einheimischen Stadtbewohner die über das Wochenende den Strand heimsuchten. Bereits um 7 Uhr morgens wurden wir von fürchterlichem Karaoke Gesang geweckt. Später, ab 10 Uhr ging es für die meist jugendlichen Gäste weiter ab aufs Banana Boot. Sie hüpften auf dem Gummischlauch über das Wasser und kicherten dabei in einer Tonlage als hätten sie die Lungen voll Helium. Mir kam es jeweils vor als hätte man eine Horde Minions am Strand ausgeladen - immerhin waren sie immer friedlich und gut gelaunt. Was aber am meisten auf den Wecker ging war, dass man ständig gedrängt wurde für eine Fotosession mit den Einheimischen zu posieren und wenn man ablehnte wurde man einfach heimlich abgelichtet. Dies führte dazu dass wir am Wochenende kaum Zeit am Strand verbrachten. Ansonsten war unsere Zeit in Bira wirklich traumhaft.
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    • Day 26

      Mangroves & Phinisi Boat today

      September 21, 2023 in Indonesia ⋅ 🌙 25 °C

      Oggi con IndoOcean Project abbiamo fatto un’escursione per piantare le mangrovie che negli scorsi mesi sono cresciute nella nursery qui al Blue Planet Dive Resort.
      Abbiamo camminato e spalato il fango per poter piantare le giovani mangrovie.
      È stato molto divertente e sporchevole 😂!
      Quando abbiamo finito siamo andati in un Warung (Ristorante Indonesiano) a mangiare Mie Noodles e banane fritte al cioccolato, tutto buonissimo.
      E per finire la gita ci siamo fermati a vedere un altro sito di costruzione di barche in legno e siamo saliti su una barca alta 30-40m!
      È stata una bellissima avventura tutti insieme.

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      Today with IndoOcean Project we went on an excursion to plant the mangroves that have been growing in the nursery here at Blue Planet Dive Resort for the past few months.
      We walked into and shoveled mud in order to plant the young mangroves.
      It was a lot of fun and really dirty 😂!
      When we finished we went to a Warung (Indonesian Restaurant) to eat Mie Noodles and chocolate fried bananas, all delicious.
      And to finish the trip we stopped to see another wooden boat building site and climbed on a boat 30-40m high!
      It was a wonderful adventure all together.
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    • Day 38

      Some memories of the past days

      October 3, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

      È passato già un mese da quando sono partita per questa avventura!
      Dall’ultimo aggiornamento abbiamo fatto diverse attività subacquee come i nostri sondaggi dei coralli e delle specie marine, fatto un beach cleaning con i bambini di una scuola locale, festeggiato il 4 compleanno di Blue Planet Dive Resort com tanto di torta super buona, mi sono goduta la spiaggia al mattino guardando i locali giocare a calcio e raccogliere conchiglie nella bassa marea, abbiamo festeggiato al tramonto, e visitato un nuovo view point super colorato qui vicino.
      Ho pensato di mettere un po’ di foto dell’ultimo periodo come piccolo ricordo :-)!

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      It has already been a month since I left for this adventure!
      Since the last update we did several diving activities such as our coral and marine species surveys, did a beach cleaning with a local school, celebrated Blue Planet Dive Resort's 4th birthday with super good cake, enjoyed the beach in the morning watching the locals play football and collect shells during the low tide, had a sunset party, and visited a new super colourful viewpoint nearby.
      I thought I'd put up a few photos from the last period as a little memory :-)
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    • Day 3–5

      Makassar

      September 23, 2023 in Indonesia ⋅ 🌩️ 31 °C

      In Makassar angekommen, heißt es nun erstmal Geld abheben und mit dem Grab in die Stadt zu unserem Hotel.
      Das Hotel liegt relativ zentral, sodass wir zu Fuß alles gut erreichen können.
      Außerdem ist es größtenteils sauber, hat große Zimmer und ein sehr gutes Frühstücksbuffet.
      Genau richtig um erstmal anzukommen & etwas zu akklimatisieren, denn hier ist es mit 30-35°C bombenheiß.
      Am ersten Tag schlendern wir noch etwas durch die Gassen, besorgen uns Sim-Karten und gönnen uns schon das erste Mal das geile Streetfood und weltklasse Fruchtsäfte hier.
      Wie schon auf der Weltreise werden wir uns zum größten Teil wieder vegetarisch ernähren.
      Den zweiten Tag lassen wir es noch etwas ruhiger angehen, kurieren den Jetlag aus und schlendern zum Abend hin noch etwas zur Promenade.
      Viel zu sehen gibt es hier nicht, aber es ist gut um anzukommen und von hier dann die Weiterreise ins Landesinnere zu starten.
      Diese hat sich nun schon etliche Male geändert, da eigentlich Fussball & der nicht geschaffte Länderpunkt von der Weltreise geplant war, aber auch hier macht der indonesische Verband es spannend und hat das Spiel 3 Tage vorher nicht nur um terminiert, sondern auch an einem ganz anderen Ort angesetzt, welcher natürlich auf einer anderen Insel liegt.
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    You might also know this place by the following names:

    Provinsi Sulawesi Selatan, Sulawesi Selatan, South Sulawesi, سولاوسي الجنوبية, Etelä-Sulawesi, Sulawesi du Sud, Sulawesi Meridionale, 南スラウェシ, Zuid-Celebes, Celebes Południowy

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